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einfach überlegen
einfach überlegen
Author: Johannes Josnik
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© Weissman & Cie. GmbH
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„einfach überlegen“ ist der Podcast für den Mittelstand, in dem wir aus verschiedenen Perspektiven einfach überlegen, wie eine zukünftige Welt aussehen würde, in der ein Megatrend im Vordergrund steht, und welche Auswirkungen dieses Szenario auf mittelständische Unternehmen hätte. Wie können Unternehmer diese Welt gestalten und was benötigen sie für die Transformation ihres Unternehmens?
Perspektivendifferenzierer Johannes Josnik weckt bei mittelständischen Unternehmern die Lust auf Trends und macht Unbekanntes greifbar.
Lasst uns in die spannende Welt der Trends und Erfolgsfaktoren von zukunftsfähigen Unternehmen eintauchen.
Perspektivendifferenzierer Johannes Josnik weckt bei mittelständischen Unternehmern die Lust auf Trends und macht Unbekanntes greifbar.
Lasst uns in die spannende Welt der Trends und Erfolgsfaktoren von zukunftsfähigen Unternehmen eintauchen.
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Strategie muss nicht kompliziert sein – im Gegenteil! Erfolgreiche Initiativen zeichnen sich oft durch Klarheit, Fokus und eine einfache Umsetzung aus. Ein Paradebeispiel dafür liefert adidas mit der Key City-Strategie: Statt sich in endlosen Analysen zu verlieren, setzte das Unternehmen auf wenige, aber wirkungsvolle Prinzipien.
Ex-adidas-Manager Ralf Kellermann gibt exklusive Einblicke, wie eine einfache Idee auf einem weißen Blatt Papier zu einer globalen Erfolgsstrategie wurde. Was waren die Erfolgsfaktoren?
Management-Fokus: Strategie ist Chefsache!
Die Kraft des Einfachen: Konzentration auf Schlüsselstädte.
Mut zur Lücke: 90 % Genauigkeit reichen oft aus.
Schrittweise Skalierung: Erst Berlin, dann Europa, dann weltweit.
Lass uns aus verschiedenen Perspektiven einfach überlegen, wie unsere zukünftige Welt aussehen kann, was einzelne Trends verursachen können und welche Auswirkungen dieses Szenario auf mittelständische Unternehmen haben könnte. Perspektivendifferenzierer Johannes Josnik weckt bei mittelständischen Unternehmern die Lust auf Trends und macht Unbekanntes greifbar. Finden wir gemeinsam heraus wie Du als Unternehmer diese Welt aktiv gestalten und verändern kannst!
Bei Fragen, Anregungen und Feedback schreib uns gerne an josnik@weissman.de
Warum kämpfen viele Unternehmen trotz voller Auftragsbücher gegen sinkende Margen? Viele Familienunternehmen verlassen sich zu sehr auf das Umsatzwachstum und sehen es angesichts steigender Energie und Lohnkosten als Allheilmittel. Wachstum allein ist jedoch kein Erfolgsfaktor, wenn die Rentabilität nicht stimmt. Dabei fehlt oft auch die Transparenz: Viele Unternehmer wissen gar nicht, wo sie Geld verlieren.
Um nicht in diese Falle zu tappen, sollten Unternehmen folgende fünf Schritte beachten:
1. Engpässe identifizieren – Wo verliert das Unternehmen Geld?
2. Die wichtigsten Kennzahlen definieren – Welche Zahlen sind wirklich entscheidend?
3. Prozesse digitalisieren – Wo lassen sich Abläufe effizienter gestalten?
4. Verantwortlichkeiten klären – Wer ist für welche Optimierung zuständig?
5. Regelmäßige Reviews einführen – Unternehmen müssen sich immer wieder hinterfragen.
Lass uns aus verschiedenen Perspektiven einfach überlegen, wie unsere zukünftige Welt aussehen kann, was einzelne Trends verursachen können und welche Auswirkungen dieses Szenario auf mittelständische Unternehmen haben könnte. Perspektivendifferenzierer Johannes Josnik weckt bei mittelständischen Unternehmern die Lust auf Trends und macht Unbekanntes greifbar. Finden wir gemeinsam heraus wie Du als Unternehmer diese Welt aktiv gestalten und verändern kannst!
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Wie gelingt es, den Wert eines Unternehmens nachhaltig zu steigern – besonders in unsicheren Zeiten? Viele Familienunternehmen zehren noch von vergangenen Erfolgen und sind es nicht gewohnt, frühzeitig in den Krisenmodus zu schalten. Doch wer jetzt aktiv wird, kann aus einer Position der Stärke heraus agieren und langfristig wettbewerbsfähig bleiben.
Unternehmen, die frühzeitig ein „Fitnessprogramm“ einleiten, sichern sich Handlungsspielräume und Wachstumschancen. Transparent wird das häufig bei börsennotierten Unternehmen, die in einem Atemzug ein Rekordergebnis kommunizieren und gleichzeitig einen Sparkurs ausrufen und nicht selten einen Personalabbau einleiten. Mit anderen Worten: Nicht jedes Unternehmen, dass auf nachhaltiges Wachstum setzt und Kostentreiber optimiert ist gleich ein Sanierungsfall Im Gegenteil, die Unternehmen, die permanent auf ihre Unternehmens Fitness achten, bleiben agil und wettbewerbsfähig.
Lass uns aus verschiedenen Perspektiven einfach überlegen, wie unsere zukünftige Welt aussehen kann, was einzelne Trends verursachen können und welche Auswirkungen dieses Szenario auf mittelständische Unternehmen haben könnte. Perspektivendifferenzierer Johannes Josnik weckt bei mittelständischen Unternehmern die Lust auf Trends und macht Unbekanntes greifbar. Finden wir gemeinsam heraus wie Du als Unternehmer diese Welt aktiv gestalten und verändern kannst!
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Was passiert, wenn zwei Unternehmen der gleichen Branche zur gleichen Zeit völlig unterschiedliche Strategien verfolgen? Johannes Josnik und Eduard Hulm blicken auf ihre Berufserfahrung bei den konkurrierenden Herzogenauracher Unternehmen zurück und beleuchten die gegensätzlichen Vertriebsansätze und Strategien von adidas und Puma vor 10 Jahren. Dabei zeigen sie auf, welche Auswirkungen Strategie, Organisation und Kultur auf den Unternehmenserfolg haben.
Während adidas auf Direktvertrieb, eigene Kanäle, Effizienz und Digitalisierung, mit starker KPI-Fokussierung, aber wenig Markt- und Wettbewerbsbezug, setzte, konzentrierte sich Puma hingegen auf Händler, Schnelligkeit und Emotionen – und konnte durch diese Flexibilität Marktanteile gewinnen.
Dabei wird klar: Der gesunde Mix macht’s! Eine erfolgreiche Strategie muss nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch in die Unternehmenskultur passen – mit Blick auf Mitarbeitende, Händler und Konsumenten.
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Was können Unternehmen vom Leistungssport lernen? Johannes Josnik (Handball) und Eduard Hulm (Fußball) diskutieren, wie Prinzipien aus dem Profisport auf Familienunternehmen übertragen werden können, um erfolgreich Ziele zu setzen und zu erreichen.
Dabei stehen drei Schlüsselfaktoren im Fokus:
Strategie – Klare Zielorientierung als Grundlage für Erfolg. Ob Marktführerschaft oder kulturelle Ziele: Wie im Sport führt ein gemeinsames, klar definiertes Ziel zur Spitzenleistung.
Organisation – Die Umsetzung der Strategie erfordert flexible Strukturen, die unterschiedliche Kompetenzen und Ziele vereinen, ähnlich wie ein Team, das sich dynamisch an neue Herausforderungen anpasst.
Kultur – Das Herzstück jeder erfolgreichen Mannschaft oder Organisation: Teamarbeit, Verantwortungsbewusstsein und ständige Weiterentwicklung sind entscheidend, um als Einheit zu wachsen und kontinuierlich besser zu werden.
Erfolgsrezepte aus dem Sport können Unternehmen dabei helfen, im Wettbewerb auf dem Siegerpodest zu stehen.
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Der moderne Vertrieb wird immer spezialisierter – mit individuellen Werkzeugen für unterschiedliche Vertriebstypen und verschiedene Phasen wie Telefonakquise, Qualifizierung und Verkaufsgespräche. Vertriebsexperte Thomas Bottin zeigt im Gespräch mit Johannes Josnik auf, wie Klarheit im Verkaufsprozess und der gezielte Einsatz der richtigen Personen an den passenden Stellen den Erfolg für Familienunternehmen steigern können.
Wertvolle Lifehacks sind dabei:
- Klarheit über die Struktur des Verkaufsprozesses
- Effektiver Einsatz der richtigen Personen an den richtigen Stellen
- Die richtigen Trigger auf Plattformen wie LinkedIn
- Konkrete Werkzeuge und Fragetechniken in den verschiedenen Phasen des Vertriebs
Dabei wird deutlich: Gute Vertriebler überzeugen nicht nur durch Strategien, sondern vor allem durch ihre Fähigkeit, erfolgreich zu kommunizieren und echte Verbindungen aufzubauen.
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Wenn Mitarbeitende in einem Familienunternehmen als Corporate Influencer ihre Reichweite in den sozialen Medien nutzen, um das Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen dort zu vertreten, strahlt ihre Stimme extrem hohe Glaubwürdigkeit und Authentizität aus.
Der Gründer bzw. Inhaber ist dabei meist der erste Botschafter der Organisation.
Wie können dessen positive Eigenschaften und Werte auf das gesamte Team übertragen und nach außen transportiert werden?
Beim Training für Corporate Influencer stehen Storytelling, die Entwicklung von Posting-Regeln und die richtige Themenwahl im Fokus. Darüber hinaus können Mitarbeitende Botschafter der Marke und Firma durch Trainings in Storytelling und Bühnenpräsenz befähigt werden, sich als Experten zu positionieren und die Arbeitgebermarke stärken. Diese Strategie unterstützt nicht nur die Mitarbeitergewinnung, sondern erhöht auch kosteneffizient die Strahlkraft von Familienunternehmen.
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Bisher haben Familienunternehmen eher auf reaktive Verkaufsansätze gesetzt, beim derzeitigen Umsatzdruck reicht dies jedoch nicht aus. Der Markt muss proaktiv erobert werden, viele Familienunternehmen müssen mit neuen Produkten in neue Märkte dringen.
Der Vertrieb lässt sich in Produktverkauf, Lösungsverkauf und den Challenger Sale als neuen proaktiver Verkaufsansatz unterteilen. In wirtschaftlich schwierigen Situationen ist der Challenger Verkäufer überdurchschnittlich häufig unter den Spitzenverkäufern zu finden.
Ein typischer Fehler, der gerne in Krisenzeiten begangen wird und schnell auf Widerstände im Vertrieb stößt: sofort alles machen zu wollen. Zunächst sollte das Mindset und das richtige Toolset für unterschiedliche Vertriebstypen festgelegt werden, mit einem angemessenen Zeitrahmen, um sich das Werkzeug anzueignen. Schließlich muss auch die passende Kommunikation für unterschiedliche Verkaufstypen der Vertriebler gefunden werden, denn je nach Verkaufstyp sollten auch die Verkaufsgespräche unterschiedlich strukturiert werden.
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Immer mehr Unternehmen werden im Wettbewerb um Talente abgehängt. Der Arbeitsmarkt gewinnt durch Demografie, Wertewandel und Digitalisierung weiter an Dynamik und wirft neue Fragestellungen auf. Die klassischen Recruiting-Ansätze haben ausgedient und es braucht neue HR-Methoden, Kanäle sowie Tools, um Fachkräfte erfolgreich anzusprechen.
Und nicht nur das, Recruiter müssen besser verstehen, was Bewerber:innen von heute antreibt, was ihnen im Bezug auf Arbeit und Leben wichtig ist, und sie dann entsprechend ihrer Bedürfnisse gezielt und nachhaltig für sich zu gewinnen. Ein neues Bewusstsein wird notwendig: weg vom Arbeitgebermarkt zum Arbeitnehmermarkt.
Welche neuen Wege sollten Familienunternehmen in der Ansprache von Kandidaten gehen und warum ist New Hiring die strategische Antwort für eine erfolgreiche Zukunft?
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Die richtige Kommunikation ist ein wichtiger Baustein der Unternehmenskultur. Welchen Raum gibt man sich dabei selbst als auch dem Gesprächspartner, um sich zu artikulieren, zu verstehen und sich auch rückzuversichern, ob richtig verstanden wurde? Sowohl Unternehmer als auch Mitarbeitende fühlen sich sicherer, wenn sie gehört und auch verstanden werden.
Klingt banal, doch nicht selten treffen wir in Familienunternehmen auf die Situation, dass sich Mitarbeitende nicht trauen, zu sprechen, weil sie es nicht gewohnt sind, nach ihrer Meinung gefragt zu werden.
Dabei fördert eine gute Kommunikationskultur die Effizienz und trägt zum Erfolg von Unternehmen bei. Wenn es Familienunternehmen es gelingt, Raum für Kommunikation und Motivation zu schaffen, kommt auch die Traktion auf die Straße: die Mitarbeitenden kommen in die Umsetzung und können ihre Stärken entfalten.
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Unternehmenswerte stellen oft eine Wunschwelt dar, die sich nicht unbedingt mit den individuellen Werten der Mitarbeitenden decken. Daher ist es äußerst wichtig, dass Familienunternehmen ihre Werte nicht nur nach außen zeigen sollten, sondern diese so anbieten, dass die Menschen im Unternehmen mit ihren eigenen Werten daran andocken können. Werte sollen den Menschen eine Heimat bieten.
Doch wie macht man seine individuellen Werte ausfindig? Und warum sollte man als Unternehmen Zeit, Geld und Ressourcen dafür investieren? Wenn Unternehmenswerte nicht eruiert werden und die individuellen Werte keinen Raum im Unternehmen erhalten, werden durch diese Tatsache ebenso bestimmte Werte transportiert. Man kann Werte also nicht nicht kommunizieren.
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In der heutigen Geschäftswelt ist eine starke Marke weit mehr als nur ein Logo oder ein Slogan – sie ist das Herz und die Seele eines Unternehmens. Doch um wirklich strahlen zu können, muss die Marke von innen heraus gelebt werden. Nur wenn Deine Mitarbeiter als Markenbotschafter die Markenwerte verstehen und verkörpern, kann die Marke nach außen hin authentisch und überzeugend wirken.
Wie lässt sich das innere Feuer einer Marke entfachen? Das Vorleben der Markenwerte durch die Führungskräfte, die Einbindung der Mitarbeitenden, die Schaffung von Klarheit für ein einheitliches Verständnis und das Leben der Werte im Alltag sind hier als Komponenten maßgebend.
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Es geht nicht um neue Logos, Broschüren oder Anzeigen – bei der Marke eines Familienunternehmens steht zuallererst die Verdichtung von Dingen und Leistungen, die ein Unternehmen richtig gut kann, im Fokus. Die Entwicklung der Marke geht dabei Hand in Hand mit der Unternehmensstrategie, insbesondere wenn man an Mission und Vision denkt.
Bei der Entwicklung der Marken-Strategie sind Identität & Werte, Positionierung, Ziele und Purpose die entscheidenden Elemente. Wie ist das Selbstverständnis? Was gehört zur individuellen Marken-DNA eines Familienunternehmens? Und wie möchte man vom Kunden wahrgenommen werden?
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Bei der S-Kurve geht es um die Annahme, dass die Weiterentwicklung der Leistungsfähigkeit einer Technologie in Abgleich mit dem kumulierten Entwicklungsaufwand im Zeitablauf in der Form einer S-Kurve verläuft. Zunächst flach, dann steil, schließlich am Ende des Lebenszyklus wieder flach. Dann ist die Technologie ausgereizt und wird vielleicht durch eine neue, leistungsfähigere Technologie abgelöst.
Einen solchen Verlauf beobachten wir immer häufiger auch in der aktuellen Entwicklung von Familienunternehmen. Hier erreichen viele Unternehmen gerade das Ende einer S-Kurve. Man könnte auch sagen: das Ende einer Epoche in ihrer Entwicklung. Sie sind stark gewachsen, sind sehr erfolgreich, haben das, was sie gut können – ihr Kerngeschäft – über Jahre ausoptimiert und haben finanziell eine stabile Substanz. So könnte es doch eigentlich weitergehen. Aber: auf einmal werden Wachstumsziele nicht mehr so leicht erreicht, die Ergebnisse stagnieren oder beginnen gar zu bröckeln, die Führungsmannschaft fokussiert sich eher auf Absicherung des bekannten Kerngeschäfts denn auf den Aufbau neuer Geschäftsfelder. Der Rückenwind aus dem Markt ist weg, es kommt eher Gegenwind auf. Es werden keine weitreichenden unternehmerischen Entscheidungen getroffen. Vielleicht passt auch die Organisation nicht mehr zur erreichten Größe oder Komplexität. Die Abläufe werden aufwändiger, man verzettelt sich zunehmend. Die Dinge passieren nicht mehr so reibungslos wie früher. Die Zahnräder greifen nicht mehr ineinander.
Wie schafft man den Sprung auf die nächste S-Kurve, wie leitet man eine neue Epoche der Unternehmensentwicklung ein? Hier ist unternehmerischer Weitblick, aber auch unternehmerisches Risiko gefragt. Etwas Neues wagen, die Substanz für Investitionen in zukünftige Geschäftsmodelle nutzen, in Vorleistung gehen, eine passende Organisation aufbauen.
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Eigentlich wollte Johanna Schirmer nie Nachfolgerin im Familienunternehmen werden, als 21-Jährige übernahm sie jedoch die Irene Gantz GmbH & Co. KG und wurde Stiftungsvorständin sowie Geschäftsführerin, nachdem ihre Oma demenziell erkrankt war und diese Funktionen nicht mehr erfüllen konnte.
Die ersten zwei Jahre erlebte sie als Schleudergang mit Personal, Projekten, Prozessen und Problemen – als junge Chefin machte sie zunächst viele Fehler und trat auch in viele Fettnäpfchen. Sie lernte zunächst in einer Fortbildung zur Wirtschaftsmediation das Handwerkszeug für Konfliktmanagement und schuf Strukturen und den Rahmen für ihre Führungskräfte, die ihre Erfahrungen einbringen und Ideen entwickeln. Für die Familienstiftung und die Holding legte sie den Grundstein für eine dezentrale Arbeitsstruktur und eine neue digitale Arbeitsweise. Johanna gibt einen intensiven Einblick in ihren Führungsstil auf Augenhöhe und die Kultur in ihrem Familienunternehmen.
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Morgens als Studentin aufgestanden und abends als Stiftungsvorständin und Geschäftsführerin zu Bett gegangen? Genau das hat Johanna Schirmer als 21-Jährige erlebt, als sie die Irene Gantz GmbH & Co. KG übernahm, nachdem ihre Oma schwer erkrankt war und diese Funktionen nicht mehr erfüllen konnte.
Eigentlich wollte sie nie Nachfolgerin im Familienunternehmen werden, sondern nach dem BWL-Studium bei einem Start-up arbeiten und in der Großstadt leben. Die Tragweite ihrer Entscheidung für den traditionsreichen Lebensmittelgroßhandel im hessischen Korbach war ihr zunächst auch gar nicht bewusst.
Zunächst versuchte sie als Geschäftsführerin, mit ihrem theoretischen Wissen aus dem Studium den langjährigen Mitarbeitern ihren Job zu erklären, womit sie fulminant gegen die Wand rannte. Nach und nach fand sie die richtige Haltung, um mit erfahrenen Kollegen aus verschiedenen Generationen zusammenzuarbeiten.
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Braucht es für Familienunternehmen denn überhaupt eine Strategie in so schnelllebigen Zeiten? Ich weiß ja nicht, was morgen ist. Reicht es nicht, wenn man sich die Ziele für das nächste Jahr aufschreibt, die sich schnell in einem Zwei-Tages-Workshop ausarbeiten lassen?
Viele Unternehmen sind oder waren jahrelang sehr erfolgreich und trotzdem fällt es ihnen schwer zu sagen, was denn eigentlich ihre Strategie ist. Wo soll sich das Unternehmen hin entwickeln, welche Ziele verfolgt das Unternehmen, wie positioniere ich mich am Markt (auch ggü. Wettbewerbern) und wie erreiche ich eigentlich diese Ziele?
In stagnierenden Märkten führen austauschbare Leistungen mit der Zeit zwingend zu einer negativen Renditeentwicklung. In der Strategie geht es auch nicht um die Prognose der Zukunft und Beeinflussung externer Faktoren, sondern vielmehr um die Zukunftswirkung heutiger Entscheidungen.
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Unternehmensberater sind teuer, verändern das Unternehmen und die Unternehmenskultur und am Ende verliert man sich – das Klischee hält sich, in der Realität kann die Beratung jedoch eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe sein, die neue Impulse von außen setzt und ein Familienunternehmen auf seinem Weg in die Zukunft unterstützt.
Nicole Wimper, die gemeinsam mit ihrem Bruder in zweiter Generation den Anbieter von Kassensystemen flex|pos führt, gibt Einblicke in erste Eindrücke, Erwartungen und die Chancen sowie Grenzen der Partnerschaft eines wachsendenden Familienunternehmens mit einer Unternehmensberatung.
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Für Nachfolger und Nachfolgerinnen besteht der Weg an die Spitze eines Familienunternehmens wird meist nicht der rote Teppich ausgerollt, oft besteht ihr Weg aus Stolpersteinen.
Welche Kompetenzen und welches Fachwissen werden benötigt, um das Unternehmen zu führen? Welche Rolle nimmt der Nachfolger oder die Nachfolgerin ein und in welchem Handlungsrahmen? Wie hinterlässt man eigene Spuren?
Nicole Wimper, die gemeinsam mit ihrem Bruder in zweiter Generation den Anbieter von Kassensystemen flex|pos führt, erzählt von ihren persönlichen Herausforderungen, mit denen sie als junge Nachfolgerin auf ihrem Weg konfrontiert war und wie sie diese gemeistert hat.
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Verlässliche Daten bilden das Fundament für jede strategische Planung. Sie helfen Familienunternehmen dabei, die Marktnachfrage zu verstehen, Trends zu identifizieren, die Wettbewerbslandschaft zu analysieren und potenzielle Chancen und Risiken zu erkennen. Ohne diese Datenbasis würden strategische Entscheidungen im Wesentlichen auf Annahmen und Spekulationen basieren, was mit erheblichen Risiken verbunden ist.
Sollten belastbare Zahlen nicht zu ermitteln oder nicht öffentlich sein, müssen Unternehmen alternative Methoden zur Informationsbeschaffung und -analyse nutzen, wie zum Beispiel Experteninterviews, Fokusgruppen und Branchenberichte. Außerdem müssten sie möglicherweise ihre Flexibilität erhöhen und eine Art Test-und-Lern-Ansatz verfolgen, um schnell auf sich ändernde Marktbedingungen reagieren zu können.
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