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programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung

Author: programmier.bar

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Die programmier.bar lädt regelmäßig spannende Gäste aus der Welt der App- und Webentwicklung zum Gespräch ein. Es geht um neue Technologien, unsere liebsten Tools und unsere Erfahrungen aus dem Entwickler-Alltag mit all seinen Problemen und Lösungswegen. Euer Input ist uns wichtig! Schreibt uns eure Themenwünsche und Feedback per Mail an podcast@programmier.bar oder auf Twitter (@programmierbar), Instagram (@programmier.bar) oder Facebook (facebook.com/programmier.bar). Wir sind Full-Stack-Spieleentwickler bekannter Apps wie 4 Bilder 1 Wort, Quiz Planet und Word Blitz. https://www.programmier.bar/impressum
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Heute widmen wir uns einem Thema, das uns alle angeht: Accessibility.Schätzungen zufolge verwenden rund die Hälfte aller Smartphone-Nutzer:innen mindestens ein Accessibility Feature. Beim Thema Barrierefreiheit wird oft unterschätzt, dass viele von uns im Laufe unseres Lebens auch temporär von Einschränkungen betroffen sein können. Barrierefreiheit betrifft uns also alle.In dieser Folge haben wir Manuela Sakura Rommel zu Gast, um über das Thema zu sprechen. Die Flutter-Entwicklerin ist Expertin in Sachen Accessibility und trat bereits unzählige Male als Speakerin auf dem devfest und verschiedenen Flutter-Events auf.Gemeinsam sprechen wir über Anforderungen und rechtliche Rahmenbedingungen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes. Wir klären, wieso Accessibility nicht nur ein Thema für Entwickler:innen ist, sondern holistisch – vom Design über die UX bis hin zur Implementierung – betrachtet werden muss.Außerdem diskutieren wir, wann Accessibility im Software-Development-Zyklus berücksichtigt werden sollte, wie das Thema am besten angegangen wird und welche Art von Tests uns zur Verfügung stehen. Dabei widmen wir uns sowohl dem Web als auch der Entwicklung in Flutter.Am Schluss erwarten euch einige wirklich hilfreiche Picks of the Day!Picks of the Day: Dennis: Tibber - Dynamischer Stromtarif – Dynamische Stromtarife ermöglichen es, von den Schwankungen des Strompreises zu profitieren. Denn an der Strombörse wird Strom je nach Angebot und Nachfrage zu sehr schwankenden Preisen gehandelt. Anbietende wie Tibber geben diese Preisschwankungen (sowohl positiv, als auch negativ) direkter an euch weiter und wollen so eine bessere Auslastung des Netzes ermöglichen. Mit etwas Planung und Rücksicht kann so Geld gespart und die Umwelt geschont werden. Jan Gregor: Who Can Use? – Diese Webseite ermöglicht es euch, verschiedene Farbkombination zu konfigurieren und zu testen, wie diese für Menschen mit eingeschränkten Sehvermögen aussehen würden. Eine simulierte Vorschau gibt euch ein besseres Gefühl für die unterschiedliche Wahrnehmung von Farben. Zudem gibt es eine Bewertung des Kontrasts und der Erfüllung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG). Die Webseite zeigt auf, wie viele Menschen von welchen Einschränkungen betroffen sein könnten und gibt so Hilfestellung im Designprozess. Manuela Sakura: Appt Foundation – Die Appt Foundation ist eine gemeinnützige Organisation aus den Niederlanden. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Apps barrierefreier und zugänglicher zu machen. Erreichen möchte sie das durch das Teilen von Code, Wissen und Statistiken. Auf dem Portal der Stiftung findet ihr interessante Zahlen zur Nutzung von Accessibility Features auf diversen Plattformen und nützliches Wissen zur Implementierung. Hättet ihr gedacht, dass etwa 23 % der befragten Android-Nutzer:innen die Schriftgröße auf ihrem Smartphone angepasst haben? 15 % haben die Schrift vergrößert und 8% sogar verkleinert! Das ist nur ein Beispiel für hilfreiches Wissen für euren nächsten Design-/UX-Sprint. Schreibt
Es gibt einiges Neues aus der JavaScript-Welt! Fabi berichtet uns von Kuto, einem neuen JavaScript-Post-Processor, der durch geschicktes Aufteilen eures Codes und geschickten Cachings bessere Performance verspricht – insbesondere für wiederkehrende Besucher:innen eurer Websites.Außerdem war Jan auf der Google Cloud Next in Las Vegas und berichtet von den neuesten Entwicklungen im Bereich von Googles LLMs, Software und Hardware. Außerdem sprechen Fabi und Jan darüber, wie wirtschaftlich der Betrieb großer Sprachmodelle langfristig ist.Wer sich schon immer an der Kalkulation von Zeitzonen erfreut hat, hat jetzt noch mehr Grund zum Jubeln. Denn mit der Coordinated Lunar Time (LTC) soll für den Mond eine eigene Zeitzone geschaffen werden.Wesentlich praxisnäher ist da schon das neue ECMAScript Proposal für eine native Implementierung von Signals in JavaScript. Fabi erklärt, was das Signal Pattern ist und warum eine Standard-Implementierung hier sinnvoll sein kann.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Fabi und Philipp spekulieren mal wieder über mögliche AI-Inhalte auf der WWDC, da ein Tweet vom SVP Global Marketing von Apple etwas zu verraten scheint. OpenAI stellt das synthetische Voice Model „Voice Engine“ vor und verbessert die Fine-Tuning-Möglichkeiten der LLMs. Um Stability AI scheint es aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten nicht so gut zu stehen. Replit hat den Developer Day abgehalten und Cloudflare bringt zusammen mit HuggingFace die Cloudflare Workers AI raus.Diese Models haben wir darüber hinaus in dieser Folge vorgestellt:Grok-1.5DBRX von Databricks (MoE)Cohere C4AI Command R+CodeGemma – frisch von der Google NextQwen1.5 (MoE)JambaSoundtrack composed by AIVA (Artificial Intelligence Virtual Artist)Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Docker und sein Ökosystem haben wir im März auf einem programmier.bar-Meetup näher kennengelernt. Dass wir mit Dennis Oehme einen Experten dazu zu Gast hatten, ist ein guter Anlass, um nun auch im Podcast detailliert über die Vorzüge von Dockers neuer Build-Engine „BuildKit“ zu sprechen.Dennis erklärt uns nicht nur die wesentlichen Unterschiede von BuildKit und seinem Vorgänger, sondern beschreibt auch den tatsächlichen Nutzen für den Arbeitsalltag von Entwickler:innen.Neben den ganzen Neuerungen berichtet Dennis auch aus seinem Arbeitsalltag mit Docker und gibt Tipps und Tricks im Umgang mit und in der Erstellung von Docker Images und berichtet über Best Practices aus Security-Perspektive.Wir sprechen über den Einsatz von Docker in der lokalen Entwicklung, in CI/CD-Pipelines und im Deployment – und sogar über Use Cases von Images, die gebaut werden, ohne jemals deployed zu werden. Wenn euch das genau so verwundert wie Jan, dann solltet ihr diese Folge auf keinen Fall verpassen.Picks of the Day: Jan Gregor: ASCII Star Wars – Wer sich schon immer einmal „Star Wars - Episode IV“ (also einen der guten Filme ;)) in ASCII Art auf der Konsole anschauen wollte, hat jetzt die Gelegenheit dazu. Mittels dem Command `nc` (netcat) kann man einen ASCII Stream des Films schauen indem man einfach `nc towel.blinkenlights.nl 23` im Terminal eingibt. Sollte der Server des Hobbyprojekts gerade einmal nicht zur Verfügung stehen, gibt es auch eine Webversion zum Anschauen. Dennis: just - a command runner – Wem `make` zu archaisch ist und wer keine Lust auf den Syntax von unzähligen Bash-Skripten hat, für den ist `just` das Tool der Wahl. Das in Rust geschriebene Tool ermöglicht euch projektspezifische Tasks zu skripten und steht sowohl für Windows, als auch macOS und Linux zur Verfügung. Es bringt nützliche Features wie Unterstützung für Umgebungsvariablen, Command Line Arguments und vieles weitere von Haus aus mit. Darüber hinaus könnt ihr sogar mit Sprachen wie Python, JavaScript oder Ruby hantieren, wenn ihr nicht (nur) im nativen `justfile`-Format arbeiten wollt. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Etwas unerwartet gibt es eine große Ankündigung für Angular: Das Frontend-JavaScript-Framework wird zukünftig mit Wiz zusammengeführt. Auch wenn sich nicht alle an Bun erfreuen können, eröffnen sich auch hier neue Welten, denn mit der Version 1.1 zieht endlich die Windows-Kompatibilität ein.Außerdem beschäftigen sich Fabi, Sebi und Jan mit dem Supply-Chain-Angriff auf xz Utils, dem „feuchten Traum jedes Geheimdienstes“, der am Wochenende kurz davor war, den Schutz für einen Großteil des Internets auszuhebeln.Zu guter Letzt diskutieren wir noch die Lizenzänderung für Redis – eine unserer Lieblings-Datenbanken. Redis will zukünftig am Produktgeschäft beteiligt werden. Klar, dass das nicht allen in der Community gefällt.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Elon Musk hat sein Wort gehalten und Grok wirklich Open Source gemacht. Apple ist in Verhandlungen mit Google, um Gemini für Ihre AI-Anwendungen zu nutzen. Gleichzeitig hat Apple mit MM1 ein Paper zu einem multimodalen LLM veröffentlicht, das ebenfalls Großes erwarten lässt. Setzt Apple jetzt also auf externe KI-Software oder doch die inhouse Variante?Eine neue KI-Hardware hat das Licht der Welt erblickt: Open Intepreter will das neue Linux im AI-Umfeld sein und setzt auf offene Standards. Die neue Hardware 01 Light könnt ihr entweder selbst mit CAD drucken und auf einen ESP32 spielen oder ab jetzt vorbestellen.Andreessen Horowitz hat einen neuen Enterprise AI Report veröffentlicht, der zeigt, dass Enterprises vermehrt auf Open-Source-AI-Modelle setzen wollen.Mistral hat einen Hackathon abgehalten und dabei ganz nebenbei ein neues Modell released.NVIDIA hat auf ihrer GTC Conference eine neue Generation von Grafikkarten vorgestellt.Schaut euch gerne mal die Sora first impressions von OpenAI an, Philipp und Fabi sind jedenfalls sehr begeistert. Soundtrack composed by AIVA (Artificial Intelligence Virtual Artist)Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Über kaum eine Container-Technologie wird so viel geschimpft wie über Kubernetes. Die Orchestrierungslösung wird oftmals als „komplizierteste Abstraktion überhaupt“ verschrien. Grund genug für uns, das Thema mit einem Experten zu beleuchten.Garrelt und Jan haben deshalb Ilja Bauer ins Podcaststudio nach Bad Nauheim eingeladen. Der Mitgründer von Entwicklerheld betreibt Deutschlands größte Coding-Plattform für 40.000 Entwickler:innen schon länger mit Kubernetes und hat schon diverse Cloud-Migrationen hinter sich.Gemeinsam besprechen wir, warum Kubernetes sinnvoll sein kann und zeigen auch für kleinere Projekte passende Kubernetes-Distributionen auf. Eine dieser Distributionen ist K3s, auf das wir im Detail eingehen.Ilja berichtet uns von Tipps und Tricks aus seiner jahrelangen Praxiserfahrung und erklärt uns, wie man auch jedes noch so kleine Projekt mit K3s angehen kann und warum das der bessere Ansatz sein mag.Insbesondere Jan ist von dieser Folge inspiriert und nimmt für seine eigenen Server viel mit. Er wird wohl bald eine Migration angehen.Picks of the Day: Jan Gregor: Terms of Service, Didn't read – Wahrscheinlich hat niemand da draußen so wirklich einen Überblick darüber, welchen Geschäftsbedingungen, Terms of Service und AGBs er oder sie schon so alles zugestimmt hat. Ganz davon zu schweigen, was man damit überhaupt alles zugestimmt und abgenickt hat. Diesem Problem will sich „Terms of Service, Didn't read“ annehmen, indem es einfach und verständlich aufbereitet, was in den Geschäftsbedingungen größerer Plattformen und Anbietern alles so steht. Außerdem gibt es noch ein Benotungssystem, das helfen soll, auf einen Blick zu verstehen, wie anwendungsfreundlich die Bedingungen sind. Garrelt: The Grug Brained Developer – "grug once think big brained but learn hard way" Unter dem Pseudonym „Grug Brained Developer“ gibt ein Softwareentwickler einen Einblick in seine Denkweise und Arbeit. Auf humorvolle und selbstreflektierte Art lernt er (und die Leser:innen) dabei Bescheidenheit und Weitsicht. Ilja: PGlite - Postgres in WASM – PGlite ist ein Postgres Build in WebAssembly. Das Ganze ist dann noch als ein handliches Package verfügbar, sodass ihr es bequem in euer Node/Bun/Deno Projekt importieren könnt. Alternativ könnt ihr es auch im Browser direkt verwenden. Somit steht euch unter jeder Umgebung eine potente Datenbank zur Verfügung, die ihr einfach programmatisch instanzieren könnt. So lassen sich zum Beispiel leicht (offline) Caches oder Test-Datenbanken realisieren. Ohne, dass ihr dafür auf eure bekannten Postgres-Kenntnisse verzichten müsstet. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik:
Von dem Team hinter Million.js gibt es jetzt nicht nur einen Beschleuniger für die React-Laufzeit, sondern mit „Million Lint“ auch einen neuen Linter – ebenfalls speziell für React. Fabi erklärt uns, was es damit auf sich hat. Performance steht bekanntlich auch bei dem Web-Framework Astro hoch im Kurs. Diesem Versprechen soll auch das neueste Angebot aus dem Haus Astro folgen: AstroDB. Das Datenbank-as-a-Service-Angebot verspricht darüber hinaus noch eine einfache Integration in Astro und eure bestehende Toolchain.Tailwind hat die ersten Alphas von Version 4.0 veröffentlicht. Neben einer einfacheren Benutzung bringt Version 4 als größte Neuerung wohl eine neue auf Rust und TypeScript aufbauende CSS Engine mit – Codename Oxide.Ebenfalls auf Rust aufgebaut ist auch Tauri. Die Electron-Alternative nutzt Rust und OS-native WebViews, um Anwendungen bestehend aus HTML, CSS und JavaScript auf den Desktop zu bringen. Seit der Beta-Version 2.0 geht das nun auch für iOS und Android. Wer keine Lust hat, selbst Rust zu lernen, kann in Zukunft vielleicht auf Devin setzen – den ersten „AI Software Engineer”.Als kleinen Teaser gibt es am Ende noch den Hinweis auf „Node.js: The Documentary” von Honeypot.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Für dieses CTO-Special haben Fabi und Jan Besuch von Christian „Chris“ Heilmann im Podcast-Studio. Chris hat eine ganz besondere Biografie hinter sich, die ihn sicherlich auch in eine CTO-Rolle hätte bringen können. Er hat sich bewusst anders entschieden und sich stattdessen ganz dem Thema Developer Relations gewidmet.Chris teilt mit uns, wie er als Kind ohne eigenen Computer das Programmieren lernte, ursprünglich eine Karriere als Reisekaufmann hinlegen sollte und schließlich ohne formale Ausbildung oder Studium in den Anfangstagen des Internets Fuß fasste.Nach Stationen bei Yahoo, Mozilla und Microsoft verantwortet er nun als Vice President den Bereich Developer Relations für WeAreDevelopers von Berlin aus. Dort findet auch jährlich der „WeAreDevelopers World Congress“ statt – mit 15.000 Teilnehmenden.Außerdem sprechen wir darüber, was Developer Relations ausmacht, wie man in einer solchen Rolle landet und sie richtig auslebt. Aber auch darüber, warum es wichtig ist, den Kontakt zur Entwicklungsarbeit nicht zu verlieren und wie man nah am Quelltext bleiben kann.Details (Teilnahmebedingungen & Datenschutzerklärung) zu unserem Gewinnspiel findet ihr während dem laufenden Gewinnspiel unter: https://programmier.bar/gewinnspiel Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Anthropic hat einen neuen Platzhirsch im LLM-Markt released. Claude 3 Opus schlägt GPT-4 in allen Text-Benchmarks. Klarna zeigt einen beeindruckenden Use Case für LLMs im Customer Support und ersetzt damit 700 Mitarbeitende.Midjourney hat ein neues Character Reference Feature released, mit dem man Bilder mit gleichbleibendem Character erstellen kann.Apple scheut sich nun nicht mehr, den Begriff AI in den Mund zu nehmen und hat sogar im letzten Earnings Call von „Groundbreaking AI Features“ in diesem Jahr gesprochen.Stack Overflow geht eine Partnerschaft mit Google ein, um über die Overflow API die Wissensdatenbank in die Gemini LLMs zu integrieren und ihre Community näher an den neuen Workflow von Entwickler:innen zu rücken.Cloudflare released eine AI Firewall, um gegen einige der „OWASP Top 10“-Angriffsvektoren bei LLM-basierten Anwendungen zu schützen.Darüber hinaus hat Cohere ihr erstes Open-Source-LLM namens Command R released, StarCoder 2 wurde veröffentlicht und Elon Musk hat angekündigt, Grok „Open Source“ zu machen. Soundtrack composed by AIVA (Artificial Intelligence Virtual Artist)Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Wie kann man Spiele auch abseits der großen Engines wie Unity und Unreal erfolgreich entwickeln? Das besprechen wir mit Christoph Nakazawa, dem Entwickler hinter „Athena Crisis“, einem modernen, rundenbasierten Retro-Strategiespiel.Christoph erzählt uns, weshalb sich native und etablierte Web-Technologien wie HTML, CSS und JavaScript für die Spieleentwicklung anbieten. Er zeigt auf, worauf es dabei zu achten gilt. Wir beleuchten technische Vor- und Nachteile von JavaScript-Spiele-Engines und -Frameworks im Detail. Wir diskutieren, ob Canvas oder DOM-Elemente besser für komplexe Games geeignet sind.Dass Web-Technologien gegenüber „klassischer“ Spieleentwicklung Vorteile im Bereich Tooling und Distribution bieten und insbesondere für plattformübergreifende Spiele mit Multiplayer-Funktion geeignet sind, belegen wir in dieser Folge!Picks of the Day: Christoph: „Athena Crisis“-Discord-Community – In der Discord-Community zu seinem Spiel „Athena Crisis“ will Christoph Nakazawa nicht nur Support für alle Early-Access-Unterstützer:innen bieten, sondern im eigens dafür geschaffenen „#💻-tech“-Channel auch Einblicke in die Entwicklung geben und technisches Feedback einsammeln. Jan Gregor: SteamDeck – Mit dem Steam Deck hat Valve, die Firma hinter Steam, eine tragbare Spielekonsole auf den Markt gebracht, die in der Lage ist, auch moderne PC-Spiele aus dem Steam-Katalog unterwegs spielbar zu machen. Zuletzt ist das Steam Deck in einer OLED-Variante neu erschienen und erfreut sich auch bei vielen Lotum-Mitarbeiter:innen großer Beliebtheit. Hier wird viel gespielt – von Strategiespielen über Indie-Titel sowie Emulatoren bis hin zu neuesten Erscheinungen. Sebi: CSS: text-wrap-balance – Mit dem neuen „text-wrap-balance“-CSS-Property, die aktuell noch im Draft steckt, könnt ihr Text über mehrere Zeilen so umbrechen, dass die Zeilen in etwa die gleiche Breite einnehmen. So lassen sich insbesondere Überschriften ansprechender und leichter lesbar gestalten. In diesem Kontext ist auch das experimentelle CSS-property „white-space-collape“ hervorzuheben, das euch den Zeilen- bzw. Wortumbruch vereinfacht. Christoph: Hetzner – Die Hetzner Online GmbH ist ein deutscher Hostinganbieter, der bereits seit 1997 auf dem Markt ist. Hetzner bietet sowohl dedizierte Server-Hardware als auch virtuelle Cloud-Server an – aber auch klassisches (managed) Webhosting. 2023 haben die Mitglieder der Online-Community Stack Overflow Hetzner zur „most admired“ Cloud-Plattform gewählt. Christoph: Halt and Catch Fire – In den frühen 80er- und 90er-Jahren steckt das Internet und der Personal Computer noch in den Kinderschuhen. Die (fiktiven) Charaktere um Joe MacMillan wollen zu dieser Zeit das BIOS des erfolgreichen IBM-Computers reverse-engineeren, um einen Konkurrenten auf den Markt zu bringen. Benannt nach dem Fehlercode „HCF“, kurz für „Halt and Catch Fire“, also ein Fehlverhalten in der CPU, erzählt die Serie über vier Staffeln eine spannende Geschichte aus der Pionierzeit des Personal Computing. Garrelt:
Für unsere neueste News-Folge sind krankheitsbedingt nur Fabi und Jan im Podcaststudio. Dafür haben die beiden aber eine ganze Menge News im Gepäck.Es gibt Neuigkeiten zu iOS 17.4, das heute veröffentlicht wurde. Zum einen rudert Apple überraschend zurück und will nun auch in der EU weiterhin Progressive Web Apps unterstützen. Zum anderen gibt es in einem Whitepaper mehr darüber lesen (und diskutieren), welche Sicherheitsrisiken und Gegenmaßnahmen Apple im Digital Markets Act sieht.In der Welt von JavaScript und TypeScript tut sich ebenfalls einiges. Von den Leuten hinter Deno kommt eine Alternative zu npm: JSR, die JavaScript Registry. Für wen sich die neue Registry lohnt, diskutieren wir im Detail.Neue Alternativen gibt es auch für nginx. Zum einen von Cloudflare, das mit Pingora einen eigenen Proxy veröffentlicht hat – aber auch von den Devs von nginx selbst, die sich nach einem internen Streit mit „freenginx“ abgespalten haben.Schließlich sprechen wir noch über die Rolle von Mobile Apps unter Desktop-Betriebssystemen und darüber, dass Windows sich von seinem Subsystem for Android und damit von Android Apps am Desktop verabschiedet hat.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Zwei Wochen sind seit unserer letzten AI-News-Folge vergangen und in der AI-Welt hat sich schon wieder einiges verändert. OpenAI hat einen nächsten Durchbruch mit ihrem „Text-to-Video“-Model Sora erreicht, Stable Diffusion 3 ist angekündigt, Gemini for Workspace wurde vorgestellt und Google hat ihr erstes Open-Source-Model auf Basis von Gemini veröffentlicht und es Gemma getauft.Bytedance hat ebenfalls mal wieder im AI-Markt mitgemischt und ein destilliertes Model auf Basis von Stable Diffusion XL kreiert, welches in der 1-Step-Variante nur 120 ms Inference-Zeit benötigt und somit nahezu in Realtime Bilder erzeugt. Mistral hat ihr neues Modell Mistral Large als Closed-Source-Model in ihrem API Store released, was in der Szene für großes Aufsehen gesorgt hat.Eine völlig neue AI-Hardware wurde von Groq released, die ebenfalls die Inference-Zeiten drastisch reduzieren soll. Ob das allerdings eine marktfähige Lösung ist, diskutieren wir in dieser Folge.Weitere Links, von denen wir in dieser Folge sprechen:Nvidia is building chat with PDF appsAdobe Chat with PDFSlack AI has arrivedSoundtrack composed by AIVA (Artificial Intelligence Virtual Artist)Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback:
Wolltest du schon immer mal eine vollständig cloudbasierte Anwendung bauen, ohne dich vorher tiefgehend mit AWS beschäftigen zu müssen? Dann ist dieser Deep Dive genau richtig für dich!In dieser Folge sprechen wir über AWS Amplify und haben dafür neben Jan und Garrelt auch Constantin Gonzalez Schmitz, Principal Solutions Architect bei Amazon Web Services, im Studio.Wir besprechen die Vor- und Nachteile von AWS Amplify und warum ein gutes Architecture Pattern (wie hexagonale Architektur) trotzdem unerlässlich ist. Wir beleuchten, welche Services out of the box integriert werden können und wie mittels Amazon Bedrock auch Generative-AI-Anwendungsfälle abgedeckt werden können.Außerdem diskutieren wir anfallende Kosten, das kostenlose Nutzungskontingent und die Gründe, warum auch Entwickler:innen ein solides Verständnis vom Geschäftsmodell und Nutzungsverhalten der eigenen Anwendung haben sollten.Picks of the Day: Constantin: Perplexity – Perplexity beschreibt sich selbst als „das Schweizer Taschenmesser der Informationsbeschaffung“. Anders als herkömmliche große Sprachmodelle (LLMs), erzeugt Perplexity nicht nur Antworten aufgrund angelernten Wissens, sondern kann selbstständig Recherchen anstellen und Quellennachweise erbringen. Vielmehr als Konkurrenz zu GPT, LLaMA und den anderen Modellen, will Perplexity eine Alternative zu herkömmlichen Suchmaschinen anbieten. Garrelt: SVG Tutorial – In 25 kleinen Lektionen lernt ihr hier alles, was ihr für den grundlegenden Umgang mit SVGs in der Webentwicklung wissen müsst. Von einfachem Layout, über Gestaltung mit CSS und Interaktion mit JavaScript ist alles dabei. Der perfekte Adventskalender – auch in jeder anderen Jahreszeit! Jan Gregor: Factorio – Factorio ist eine Wirtschaftssimulation, die bereits 2016 in den Early Access startete und zuletzt ein großes Update erhielt. In diesem Spiel müsst ihr Produktionsketten, Beförderung, Forschung und Verteidigung übernehmen und könnt dazu aus einer Unmenge an Werkzeugen und Automatisierungen wählen. Jan hat das Spiel ursprünglich geschenkt bekommen, weil sein damaliger Chef und Gründer bei Shopify ein großer Factorio-Fan war. Alle, die sich für komplexe Systeme und Theory of Constraints interessieren, werden hierbei Spaß haben. Constantin: Compulsory (Martha Wells) – „Compulsory“ ist eine Kurzgeschichte von Martha Wells und Teil ihrer „Murderbot Diaries“-Reihe („Tagebuch eines Killerbots“). Die Kurzgeschichte spielt vor dem ersten Band und ist damit ein gute und kurze Vorschau auf das, was Lesende in den sieben bisher erschienen Bänden erwartet. Im Zentrum steht eine Maschine, die nach der Erlangung ihrer Selbständigkeit lieber Seifenopern im Fernsehen schauen möchte, als ihrer eigentlichen Aufgabe nachzugehen. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussione
Garrelt schaut mal wieder im Podcast-Studio bei Fabi und Jan vorbei – gemeinsam sprechen wir über gute und leider auch schlechte Nachrichten aus dem Bereich der (mobilen) Webentwicklung.Fabi berichtet von Apples neuester Open-Source-Veröffentlichung, der Konfigurationssprache “Pkl”. Damit können Konfigurationen nicht nur typsicher erzeugt und validiert, sondern dank bereitgestellten Bindings auch direkt in Swift, Java, Kotlin, Go, etc. eingelesen und weiterverwendet werden.Weniger erfreuliche Nachrichten gibt es aber von iOS 17.4 – zumindest für alle Nutzer:innen in Europa. Apple wird den Support für Progressive Web Apps quasi komplett einstellen. Davon sind wir natürlich nicht begeistert und finden, hier hätte es bessere Wege geben können.Erfreulicher hingegen ist das Update zu React 19, das zwar noch etwas hin ist, aber das sich nun in ersten Blogposts und Details abzeichnet. Zwar ist vieles noch nicht final, aber wir schauen uns trotzdem einmal die Änderungen am Compiler an.Und auch Flutter und Dart sind in neuen Versionen erschienen. Mithilfe des neuen Dart SDK für Gemini soll Googles KI auch in Flutter-Projekten Einzug finden. Außerdem geht Dart erste Schritte, um zukünftig auch in WebAssembly kompilieren zu können. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Diese Woche unterhalten sich Philipp und Fabi über die neuen HuggingChat Assistants – sozusagen die Open-Source-Variante von GPTs.Google hat das neue Modell Gemini Ultra namens Gemini Advanced released und dem bis dato als Bard bekannten Sprachmodell user-facing einen neuen Namen beschert. Ihr könnt es zwei Monate lang kostenlos testen, danach kostet es im Google-One-Abo aktuell 21 Euro im Monat.Amazon bringt mit Rufus einen neuen AI Chat Assistant heraus, der das Shoppingerlebnis auf ein neues Level heben soll. Getestet wird Rufus erstmal nur in den USA.Der System-Prompt von OpenAIs ChatGPT wurde reverse-engineered und Philipp hat sich direkt daran gemacht, ebenfalls die System-Prompts und damit die Konfiguration von GPTs aus dem Store zu reverse-engineeren.Scheinbar wurde ein Modell von Mistral auf HuggingFace geleaked. Das Modell heißt miqu 70b und wurde mittlerweile auch von Mistral-CEO Arthur Mensch auf X als ein von ihnen trainiertes Modell auf Basis von LLaMA 2 bestätigt.Apple mischt weiter im Open-Source-AI-Markt mit und bringt passend zum Paper ein neues Modell names MGIE raus, welches für Photoshop-eske Manipulation von Bildern gut ist.Ein weiteres Start-up steigt in den Text-to-Speech-Markt ein und released ein erstes Modell namens Metavoice-1B.Soundtrack composed by AIVA (Artificial Intelligence Virtual Artist)Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Generative AI, also eine künstliche Intelligenz, die neue Inhalte erzeugen kann, ist aktuell im Tech-Umfeld omnipräsent und schwappt auch in den Diskurs von Non-Techies. Nahezu täglich werden neue, größere, bessere Modelle veröffentlicht. Um mithalten und die Technologie nutzen zu können, wollen wir sie ganz nüchtern und pragmatisch verstehen. Dazu haben wir erneut Christian Weyer eingeladen und sprechen mit ihm über seine Erfahrungen bei der tatsächlichen Integration von Generative AI in echte Anwendungen.Wir diskutieren, wie ihr euch dem Thema nähern solltet, wenn ihr Software und Produkte entwickelt, welche Überlegungen dabei eine zentrale Rolle spielen und wieso ihr vielleicht doch kein eigenes KI-Modell hosten solltet – auch wenn ihr es könntet.Wir stellen die These auf, dass AI und insbesondere Large Language Models für uns als Entwickler:innen eigentlich bloß weitere Werkzeuge sind. Dabei erklären wir, worin es sich von allem zuvor Dagewesenen unterscheidet.Und weil wir schon lange nicht mehr so schön im Studio beieinander saßen, haben wir bei der Aufnahme vergessen, auf die Uhr zu schauen. ;) Einen Pick of the Day gibt es am Ende trotzdem noch für euch.Picks of the Day: Jan Gregor: Jan – Ähnlich wie LM Studio ermöglicht euch auch „Jan“, Large Language Models lokal auf eurem Computer laufen zu lassen. Dabei habt ihr die Auswahl aus verschiedenen Modellen, die über einen zentralen Hub bereitgestellt werden. Alternativ ladet ihr einfach selbst Modelle herunter (etwa via HuggingFace) und importiert diese zur Nutzung in Jan. Für die Nutzung steht euch sowohl ein Chat-Interface als auch eine HTTP-API zur Verfügung. Wer Modelle selbst nutzen möchte, aber dafür nicht das GUI von Jan braucht, kann auch die zugrundeliegende Library Nitro selbst verwenden. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Es gibt einiges zu besprechen in dieser News-Ausgabe! Um über Apples alternative App-Marketplaces und deren Bedeutung für das Ökosystem zu sprechen, haben sich Sebi und Jan einmal Jens Abke, Mitgründer von Lotum, ins Podcast-Studio geholt.Zusammen diskutieren wir, für wen das neue App-Store-Preismodell sinnvoll sein kann, welche Chancen sich ergeben und auf welche Risiken man bei aller Euphorie achten sollte.Darüber hinaus wird es technisch, denn Sebi hat die aktuellsten News zur Browser-Interop-Initiative im Gepäck und erklärt uns, warum Web-Standards alleine oftmals nicht ausreichend sind, um gleichartiges Browserverhalten sicherzustellen.Und – man glaubt es kaum – es geht auch um jQuery. Das ist nämlich in Version 4 erschienen und hält sich wohl an das Motto „weniger ist mehr“.Zu guter Letzt hat Jan die Meldung über ein neues Leadership bei JetBrains dabei und macht deutlich, warum das eigentlich keine News sein sollte.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Meta will dieses Jahr NVIDIA-H100-Grafikkarten im Wert von 10 Milliarden Dollar kaufen und damit zum größten Grafikkarten-Inhaber der Welt aufsteigen. In diesem Zuge hat Meta auch kürzlich CodeLlama 70b released, das ihr jetzt auch direkt auf HuggingFace ausprobieren könnt.In Chrome Version 121 gibt es mehrere neue AI Features für die USA. Darunter zählen das smarte Erstellen von Tab Groups und die Möglichkeit Drafts von Gemini in Freitextfeldern auf einer Webseite erstellen zu lassen. Google hat ebenfalls eine Partnerschaft mit HuggingFace angekündigt, die das Hosten von AI-Modellen vereinfachen und sogar auf die Google Kubernetes Engine (GKE) bringen soll.Fabi und Philipp philosophieren darüber, was es an neuen AI Features auf der nächsten WWDC von Apple geben könnte, da es einige Leaks zu Siri und OpenAI gab.OpenAI hat neue Embedding-Modelle sowie ein Preis-Update für GPT-3.5 Turbo veröffentlicht.In dieser Woche gibt es schon wieder ein besseres Modell zum Erstellen von Bildern mit dem eigenen Gesicht als Inputparameter: InstantID von InstantX. Erste Versuche liefern sogar bessere Ergebnisse als Photomaker von Tencent aus der letzten AI News.Die Special Picks of the Day:Philipps Blogbeitrag über LLM Fine TuningLLMs auf Android und der Proof of Concept von unserem Hörer und ehemaligen Podcast-Gast Nico Martin Soundtrack composed by AIVA (Artificial Intelligence Virtual Artist)Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Heute unterhalten wir uns über TimescaleDB, eine Datenbank, die auf PostgreSQL basiert und optimal ist, um mit großen Zeitreihendaten umzugehen. Damit bietet sie gerade im Internet-of-Things-Sektor (IoT) oder für Finanz-, Logging- und Wetterdaten eine ideale Lösung. Für einen Deep Dive in TimescaleDB haben wir uns Sven Klemm eingeladen, der Main Contributor von TimescaleDB.In dieser Podcastfolge klären wir grundlegende Konzepte wie Hypertables und Custom Functions. Wir verraten euch, wie ihr das Ganze mithilfe von Compression und Data Retention Policies kostenarm aufsetzen könnt.Wer schon mit Zeitreihendaten zu tun hatte, weiß, welche Kopfschmerzen das Aggregieren granularer Daten in einer Graphenansicht über große Zeiträume bereiten kann. Wenn euch Kopfschmerztabletten nicht mehr helfen, hört Fabis und Svens Erläuterung von Continous und Real Time Aggregates in TimescaleDB zu.Picks of the Day: Sven: PG Spot – PG Spot ist ein Tool, um Postgres-Extension-Skripte oder generell PostgresSQL-Code auf Schwachstellen wie unsichere Search Path Usages oder unsichere Objekterstellung zu untersuchen. Fabi: Andrej Karpathy - Intro to Large Language Models – Die Vorträge von Andrej Karpathy, ehemaliger Sr. Director of AI bei Tesla, haben wir schon häufiger empfohlen. In diesem Video erklärt Andrej alle wichtigen Grundlagen zu LLMs auf einer guten Abstraktionsebene. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik: Hanimo
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Comments (2)

Benjamin Kerkes

Richtig guter Podcast, sehr interessanter Gast.

Jun 6th
Reply

Oliver Bleckmann

Leute, ich will echt nicht meckern, aber 10 Minuten bis ihr zum Thema kommt!? Nett und konstruktiv gemeinter Rat: Ihr solltet schneller zum Punkt kommen. Euren Raumausstattungs- und Bierpläuschen entziehen sich jeglichem Zugang der Hörerschaft, ein Bischen wie ein Podcast über Situationskomik ;-)

Aug 3rd
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