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Author: Christoph Till

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Die Bibel ist für dich ein Buch mit sieben Siegeln? Kein Problem! BibleNow möchte dein Audioguide durch das Buch der Bücher sein. Jede Woche nehmen wir uns gemeinsam einen Bibelabschnitt durch und studieren ihn gemeinsam. Du kannst dich per Kommentar mit deinen Anregungen zu dem jeweiligen Abschnitt beteiligen. Mein Wunsch: Dass du die Bibel besser verstehst, dein Glauben gestärkt wird und deine Beziehung zu Jesus wächst.
128 Episodes
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Zu Beginn des 4. Buches Mose lässt Gott Mose zählen. Aber nicht nur das, er lässt ihn auch ordnen. Die Ordnung soll in der Form geschehen, dass jeweils drei Stämme unter einem Banner / einem Feldzeichen laufen. Ausgenommen sind hier die Leviten, die in der Mitte des Volkes lagern und auch so eine besondere Rolle spielen. Wie Gott diese Ordnung vornimmt und was wir daraus auch heute für uns als Gemeinden lernen können, das erfahrt ihr in der neuen Folge von BibleNow.
Zu Beginn des vierten Buches Mose befinden wir uns immer noch am Berg Sinai. Und dort bereitet sich das Volk jetzt auf den Einzug in das Land Kanaan vor. Zunächst zählt Gott die wehrfähigen Männer im Volk. Er tut das mithilfe der Stammoberen. Wichtig dabei: Die Männer, die sich millitärisch für das Volk engagieren, sollen die Identität "Israelit" haben. Wie viele wehrfähige Männer für Israel zusammen kamen erfährst du in der neuen Folge BibleNow.
Im Volk Israel konnten Menschen Gelübde gegenüber Gott ablegen. Das bedeutete, sie versprachen sich, ein Tier oder Besitz Gott. In bestimmten Fällen konnte aber auch eine Auslösung des Gelübdes gegen Zahlung eines Betrages erfolgen. In dieser Folge schauen wir uns an, wie diese Auslösung erfolgen konnte und unter welchen Bedingungen ein Gelübde nicht möglich war. Mit dieser Folge beenden wir gleichzeitig das 3. Buch Mose und beginnen in der nächsten BibleNow-Folge mit 4. Mose.
Nachdem Gott dem Volk Israel gezeigt hatte, welcher Segen mit der Treue zu ihm einher gehen würde, führt er ihnen auch vor, welche Konsequenzen es hatte, wenn sie ihm den Rücken zuwenden. Diese Ankündigungen von Fluch beinhalten mehrere Eskalationsstufen. Die Abkehr von Gott bedeutete dabei nicht nur, dass sie ihn als ihren Gott ablehnten, sondern auch, dass ihr Handeln lieblos, egoistisch und hart wurde. Um dem Grenzen zu setzen, führte Gott diese Eskalationsstufen ein und wollte das Volk damit zur Umkehr rufen. Doch leider werden sie nicht auf ihn hören, sodass er sie ins Exil schicken wird. Doch auch dort verwirft Gott sie nicht, denn er ist ein Gott der zweiten Chancen.
Bereits das letzte Mal hatten wir darüber gesprochen, was passierte, wenn ein Mensch oder eine ganze Familie im Volk in Armut geriet. Dabei hatten wir Mittel betrachtet wie den Verkauf von Land oder Häusern. Doch Israeliten konnten sich auch selbst verkaufen. Damit verbunden konnte jedoch eine gewisse Willkür seitens des "Besitzers" eines Menschen. Gott setzt dieser Willkür Grenzen und erklärt: Keinem anderem Menschen soll ein Mensch gehören. Dann beginnen wir in dieser Folge mit den Ankündigungen von Segen und Fluch. Diese sind elementar wichtig um zum Beispiel die Prophetenbücher zu versehen. Warum? Das erfahrt ihr in der aktuellen Folge von BibleNow.
Mit dem Jubeljahr oder Erlassjahr hat Gott eine Institution bei den Israeliten geschaffen, die das Volk vor Armut bewahren sollte. Doch auch andere Gesetze dienen dem Schutz vor Armut. So durfte etwa veräußertes Land nur bis zum nächsten Jubeljahr im Besitz des Käufers bleiben. Gleiches gilt für Häuser in Dörfern und nicht ummauerten Städten. Doch es gab eine Ausnahme, unter deren Bedingung Gott den vollständigen Verkauf von Besitz zuließ. Gott nimmt sich der Armen an und möchte, dass diese nicht dauerhaft unter falschen Entscheidungen oder Umständen, in die sie geraten sind, leiden müssen. Auch möchte er, dass sie nicht unter der Willkür anderer leiden müssen. Deshalb setzt er sowohl der Armut selbst, als auch dem Handeln anderer mit den Armen Grenzen. Wie er das tut erfahrt ihr in der aktuellen Folge von BibleNow.
"Auge um Auge, Zahn um Zahn" - diese bekannte Regel kennt fast jeder aus der Bibel. Doch wie ist sie ursprünglich gemeint und was wurde im Lauf der Geschichte sowohl im jüdischen Volk und in der Gesellschaft daraus gemacht? Jesus spricht sich dafür aus, statt radikaler Rache, wie die Regel zu seiner Zeit verstanden wurde, auf Böses mit radikaler Liebe zu reagieren. Auch zwei andere Einrichtungen im Volk Israel beschäftigen uns in der aktuellen Folge BibleNow. Es geht um das Sabbatjahr sowie das Jubeljahr. Wie beide Feste gefeiert wurden, das erfahrt ihr in der neuen Folge BibleNow.
Gott gibt dem Volk Israel noch einige weitere Feste mit. Unter anderem gibt es nochmal Anweisungen zum großen Versöhnungstag. In diesem Abschnitt geht es dabei vor allem darum, wie jeder persönlich den Tag begehen sollte. Weiterhin behandeln wir in dieser BibleNow-Folge mit dem Laubhüttenfest ein Fest, dass uns bisher noch nicht im Bibeltext begegnet ist. Außerdem lesen wir in dem heutigen Abschnitt von einer Strafe, die Gott wegen Gotteslästerung verhängt. Was passiert war und warum Gotteslästerung kein Kavaliersdelikt für Gott ist, erfährst du in der aktuellen Folge BibleNow.
Das Volk Israel hatte über das Jahr verteilt eine ganze Menge Feste, die gefeiert werden sollte. Dazu gehörten Feste, die das Volk an den Auszug aus Ägypten erinnerte. Zum anderen gab es aber auch noch Feste, die mit der Ernte zu tun hatten. In der neuen Folge von BibleNow beschäftigen wir uns mit dem Passafest, dem Fest der ungesäuerten Brote, dem Fest der Erstlingsfrucht, dem Wochenfest sowie dem Neujahrsfest. Und in diesen Festen finden sich auch eine Menge Gedanken für uns heute.
Im Volk Israel gab es viele Regeln rund um das Priestertum und den Opferdienst. Unter anderem wurde auch geregelt, wer von den Opfertieren essen durfte. Das waren Leute, die nicht sich verunreinigt hatten und die zur priesterlichen Familie dazu gehörten. Weiterhin legte Gott fest, wie die Tiere beschaffen sein mussten, die geopfert wurden. Es durften keine Fehler an ihnen sein. In einem weiteren Abschnitt, mit dem wir uns in der aktuellen BibleNow-Folge beschäftigen, geht es noch einmal um den Sabbat. Wir werden sehen: Der Sabbat ist ein Fest.
Mit einem großen Versprechen hatte Gott schon Abraham ausgestattet: Seine Nachkommen sollten eines Tages Kanaan, das Land, in dem Milch und Honig fließen, erben. Es sollte ihnen zufallen. Gott erneuert dieses Versprechen und verbindet es mit dem Aufruf, Gott treu zu sein und seinen Satzungen und Geboten gemäß zu leben. Besondere Gebote erhalten die Priester. Bei ihnen wird festgelegt, wen sie heiraten durften, wie sie körperlich beschaffen sein sollten und dass sie unter bestimmten Bedingungen nicht um Verwandte trauern sollten. Warum dem so ist, dem versuchen wir in BibleNow in der neuen Folge auf den Grund zu gehen.
Mit dem Volk Israel zogen auch viele Menschen aus anderen Völkern aus Ägypten aus. Sie gingen mit den Israeliten mit, weil sie die großen Taten Gottes sahen und auch zu diesem Volk dazu gehören wollten. Gott definiert deswegen wichtige Regeln für das Zusammenleben. Es gilt der Grundsatz: Ausländer sollen geliebt und gleichwertig behandelt werden. Gleichzeitig beschäftigen wir uns in der neuen BibleNow-Folge mit dem Thema Gerechtigkeit. Es sollte gerecht im Volk zugehen. Das galt im Kleinen wie im Großen. Wir beschäftigen uns zudem mit besonders schweren Sünden, die in vielen Fällen die Todesstrafe nach sich zogen. Welche Sünden das waren und warum Gott eine solch harte Strafe wählte erfahrt ihr in der neuen Folge BibleNow.
Gott möchte, dass wir unseren Nächsten lieben. In dieser Ausgabe gehen wir noch einmal auf das Gebot der Nächstenliebe ein. Gleichzeitig beschäftigen wir uns mit weiteren Geboten, die Gott gab. Darin geht es um die Rechte von Mägden, der eigenen Tochter und um das Verbot von Zauberei und Wahrsagerei. Was diese Gebote damals bedeuteten und was sie uns heute noch mitteilen wollen, das besprechen wir in dieser Folge von BibleNow.
In der neuen Folge BibleNow beschäftigen wir uns mit einem Bibelabschnitt, in dem viele Gebote wiederholt oder noch detaillierter betrachtet werden. Da geht es beispielsweise um die Fürsorge für die Armen, den Umgang miteinander, aber auch darum, dass das Volk Israel in vielen Bereichen nicht den Bräuchen anderer Völker folgen sollte. Nach den Wiederholungen zeigt Gott, welches Prinzip hinter all diesen Gesetzen steht: Es geht vor allem um die Nächstenliebe, die treibende Kraft hinter dem Handeln des Volkes und unserem Handeln sein sollte. Wie wir heute Nächstenliebe üben können, das erfahrt ihr in der aktuellen Folge BibleNow.
Das Volk Israel hatte viele Gesetze, die mit dem alltäglichen Leben zu tun hatten. Und nicht wenige von diesen Gesetzen werden damit begründet, dass sich das Volk von Praktiken der anderen Völker fernhalten sollen, weil sie den Namen Gottes in den Schmutz ziehen. Heute behandeln wir zwei Arten von Geboten. Einmal geht es um das Verbot Blut zu essen, zum anderen um verbotene sexuelle Praktiken. Und dabei wird klar: Viele Praktiken, die in Ägypten und Kanaan scheinbar normal waren, würden heute niemals in unserer Gesellschaft gut geheißen werden.
Der große Versöhnungstag betraf alle. Der Priester hatte sicherlich an dem Tag viel zu tun und eine wichtige Rolle. Dennoch gab es auch Anweisungen für das Volk. Welche Anweisungen Gott dem Volk mit auf den Weg gab, wie sie den großen Versöhnungstag begehen sollten und was wir daraus heute noch lernen können, das erfahrt ihr in dieser Folge von BibleNow.
Das israelitische Festjahr begann mit dem Passafest. Mit dem großen Versöhnungstag fand sich im Laufe des Jahres aber noch ein weiteres Fest, dass sich mit Erlösung beschäftigt. Und das hat seinen Sinn. Der große Versöhnungstag zeigt das Ende von dem, wofür das Passafest die Grundlage gelegt hat. Es zeigt die endgültige Beseitigung von Sünde und Schuld aus dem Heiligtum und vom Volk. Was dieses Fest auch heute noch uns zu sagen hat, das erfahrt ihr in dieser Folge von BibleNow.
Es gibt Bereiche, über die redet man nicht all zu häufig. Das sind beispielsweise alle Bereiche, die sehr intim sind. Doch auch damit beschäftigen sich die Gesetze rund um rein und unrein in der Bibel. In der heutigen BibleNow-Ausgabe beschäftigen wir uns mit Gesetzen, die mit Ausflüssen in Intimregionen von Mann und Frau zu tun haben. Warum Gott sich in so einen intimen Bereich "einmischt" und welche Konsequenzen solche auftretenden Phänomene für die betreffenden Personen haben konnten, das erfahrt ihr in der neuen Folge BibleNow!
Aussatz ist in der Bibel immer wieder präsent. Oftmals wird dabei vor allem die Krankheit betrachtet, die Menschen betraf. Doch Aussatz konnte auch Gegenstände betreffen. In der Bibel werden zum Beispiel Kleidungsstücke und Häuser, aber auch andere Gegenstände genannt. Wir schauen uns in der aktuellen BibleNow-Folge an, was mit dem Aussatz gemeint sein konnte und warum die Gesetze, die damals galten auch teilweise heute noch Sinn ergeben.
Die Bibel kennt neben rein und unrein beim Essen auch noch rein und unrein bei der Geburt und Krankheiten. Nach der Geburt eines Kindes war die Frau für eine gewisse Zeit unrein. Außerdem sollte sie eine Zeit der Reinigung durchführen. Bei Aussatz hingegen gab es keine Möglichkeit, sich zu reinigen. Die Krankheit konnte heilen, aber bis zur Genesung (sofern eine stattfand) war eine Person isoliert. Was es mit Aussatz auf sich hat und warum diese harten Regeln gegeben wurden, das erfahrt ihr in der neuen BibleNow-Folge.
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Comments (1)

Christoph Till

Jetzt online!

Mar 11th
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