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Locker vom Hocker
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Locker vom Hocker

Author: Locker vom Hocker

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Plauderpodcast | Künstler, Sportler, Prominente
6 Episodes
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Er ist sportlich und durchtrainiert, doch er hat auch eine Vorliebe für Kuchen! Hannes Müller vertritt Deutschland in der Hockey-Nationalmannschaft und war Teil des Erfolgsteams, das Anfang des Jahres 2020 den Europameistertitel in der Halle in die Bundesrepublik holte. Nun nahm der 19 Jahre alte in Köthen geborene Sportler bei Reporter Stefan B. Westphal Platz und dabei fiel eben diese zweite Vorliebe für süßes Gebäck auf. In einer neuen Episode der Reihe „Locker vom Hocker – Der Plauderpodcast“ spricht der junge Hockeyspieler nicht nur über den Sport, sondern er verrät auch, welches seine Lieblingskuchensorte ist. Aber natürlich steht sein Engagement im Hockey deutlich im Vordergrund. So begeben sich der Reporter und Hannes auf eine Zeitreise über die Anfänge beim Cöthener Hockey-Club (CHC) 02, über die Zeit an der Sportschule in Hamburg, wo er sogar zum „Eliteschüler des Sports“ gewählt wurde, bis hin zu seinen Plänen und Ambitionen, vielleicht mal bei den Olympischen Spielen zu starten. Außerdem verrät er, dass er Krafttraining nicht mag, glücklich vergeben ist und sich wünscht, dass Hockey noch etwas populärer wird.
Auf die Bretter, die die Welt bedeuten, zog es den gebürtigen Köthener Max Engelmann schon immer. Bereits mit drei Jahren stand er im Kindergarten auf der Bühne. Das erste Mal in Frauenklamotten zum Kinderfasching in der dritten oder vierten Klasse und den ersten „echten“ Travestieauftritt gab’s im Januar 2007 bei einer Karnevalsveranstaltung. Heute ist Max als „Lady Maxime“ im ganzen Land und darüber hinaus unterwegs. Doch immer wieder zieht es ihn nach Köthen zurück. Meist sind seine Auftritte hier ganz besonders sowohl für das Publikum als auch für den Künstler. Der nächste Heimatauftritt rückt immer näher (14. und 15. Februar, jeweils 20 Uhr im Veranstaltungszentrum Schloss Köthen) und sorgt bei dem 30-Jährigen für Herzklopfen. „Hollywood kann warten“ heißt nicht nur das Konzert, sondern auch Max’ erste Studio-CD. Welche Lieder zu hören sein werden, daraus macht die Lady noch ein großes Geheimnis. Einen kleinen Hinweis konnte ihm Reporter Stefan B. Westphal entlocken: Die Lieder werden zu 50 % deutsch und englisch sein.  Die Verteilung auf Balladen und flottere Stücke ist ebenso halb und halb. Im Podcast-Interview „Locker vom Hocker“ verrät Engelmann aber einiges mehr. So zum Beispiel, dass das „Drag“ in Drag-Queen wohl auf William Shakespeare zurückzuführen ist. Damals durften Frauen nicht auf der Bühne spielen und so musste Julian zur Julia werden. Die Bemerkung „drag“ steht dabei für „dressed as a girl“, zu Deutsch: „wie ein Mädchen angezogen“. Auch abseits der Kunstfigur ist Engelmanns Leben der Bühne gewidmet. Er studierte Theaterpädagogik und arbeitete unter anderem am Friedrichstadt-Palast Berlin. Aktuell ist er bei der Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung in Magdeburg als pädagogischer Koordinator und Seminarleiter tätig.  An dieser Podcast-Episode wirkten mit: Stefan B. Westphal, Christian Hoffmann (Musik), Hans-Jürgen Müller-Hohensee (Sprecher), Niklas Ponndorf (Foto) und Torsten Waschinski. Podcast-Kontakt: locker-vom-hocker@outlook.de
Locker vom Hocker erzählt Schauspieler Hans-Jürgen Müller-Hohensee (rechts) im Plauderpodcast mit Reporter Stefan B. Westphal über sein berufliches Leben. So berichtet er von seinem Rentnerdasein und den ausgiebigen Spaziergängen mit seiner Hundedame Fee. Doch auch über seine schauspielerischen Anfänge erzählt er und, dass er damals gar keine Lust hatte, den jugendlichen Liebhaber zu geben, er seine Wunschrolle jedoch nur bekam, als er auch den Romeo zusagte. Er verrät außerdem, dass er niemals nackt aufgetreten ist und wie er sich am Anfang seiner Karriere in Quedlinburg mit einem Suspensorium behalf.  An dieser Podcast-Episode wirkten mit: Stefan B. Westphal, Christian Hoffmann (Musik), Hans-Jürgen Müller-Hohensee (Sprecher), Anke Katte (Foto) und Torsten Waschinski.
Wie tickt ein Thriller Autor im normalen Leben? Podcast-Gastgeber Stefan B. Westphal hat zu dieser Frage den Bestseller-Autoren Vincent Kliesch aus Berlin zur lockeren Plauderei getroffen. Sein Buch „Auris“ ist das bisher erfolgreichste Buch des Jahres. Podcasterin Jula Ansorge versucht darin die Unschuld des genialen akustischen Profilers Matthias Hegel zu beweisen, der wegen Mordes im Gefängnis sitzt. Der Roman entstand nach einer Idee von Sebastian Fitzek, mit dem Kliesch befreundet ist. Im Rahmen der Podcast Reihe „Locker vom Hocker“ trafen sich Westphal und der Autor im, wie sollte es anders sein, Buchladen. Unter anderem verriet der Berliner Schriftsteller, dass er in seinen Romanen viele Insider-Witze und Grüße einbaut. So sind insbesondere Nebenfiguren oft nach Freunden und Bekannten benannt. Jedoch möglichst weit weg vom Original-Charakter. So wird aus dem netten Nachbar im Roman der Schwerverbrecher im Knast. Außerdem philosophieren die Beiden über Gender-Sprache und Brettspiele und Kliesch begründet, warum er nicht möchte, dass Til Schweiger in der „Auris“-Verfilmung die Hauptrolle übernimmt. Diese ist tatsächlich in Planung und wird in Sat 1 zu sehen sein. Für seine Hauptfiguren wünscht er sich die beiden Darsteller aus dem Hörspiel: Oliver Masucci („Er ist wieder da“, „Werk ohne Autor“) als Matthias Hegel und Svenja Jung („Die Mitte der Welt“, „Beat“) als Jula Ansorge. An dieser Podcast-Episode wirkten mit: Stefan B. Westphal, Christian Hoffmann (Musik), Hans-Jürgen Müller-Hohensee (Sprecher) und Torsten Waschinski. Ein herzlicher Dank geht an Vincent Kliesch und an Verena Schiffner von der Buchhandlung „Mein Buchladen“ in Köthen.
„Der junge Koch“ gilt als Standardwerk für Koch-Azubis. Podcast-Gastgeber  Stefan B. Westphal hat sich mit dem Mit-Autoren und Berufsschullehrer Thomas Wolffgang über die Arbeit in der Küche unterhalten.
Anna-Theresa Hick ist Geschäftsführerin der Störtebeker Festspiele in Ralswiek auf der Insel Rügen. Das wohl erfolgreichste Freilichttheater Deutschlands lockt jeden Sommer mehr als 300.000 Besucher zur Naturbühne. Im Podcast erzählt Anna-Theresa Hick über ihr Leben in einer Theaterfamilie, über die Veränderungen des Theaters allgemein und speziell sowie über Zukunftspläne.
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