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Wissenschaft persönlich
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Wissenschaft persönlich

Author: Wissenschaft persönlich

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Description

«Wissenschaft persönlich» ist ein Live-Event, in dem Gäste aus der Wissenschaft nicht nur über Fakten reden, sondern auch über sich selbst – über ihre Begeisterung, ihre Niederlagen und ihre Träume.
26 Episodes
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Mehr als eine halbe Million Versuchstiere werden jährlich in der Schweiz eingesetzt. Dass die Tiere dabei nicht unnötig leiden, kontrolliert an der Universität Zürich die Tierschutzbeauftragte Michaela Thallmair.
Der Darm hat mehr Einfluss auf unser Gehirn und die Psyche als umgekehrt. Dies die Erkenntnis des Psychiaters Gregor Hasler. Ein Gespräch über die geheime Macht des Darms.
Der Placebo-Effekt ist real. Jens Gaab, Professor für Klinische  Psychologie und Psychotherapie an der Universität Basel, erforscht ihn.  Ein Gespräch über die Macht und Grenzen heilender Gedanken.
Die Corona-Pandemie spaltet die Gesellschaft, Solidarität wird zu Hass. Die Wirtschaftssoziologin Katja Rost erklärt, was soziale Medien bewirken, wie sie selbst mit Hass umgeht und wie unsere Gesellschaft gerechter werden könnte.
Jahrzehnte lang hat Toni Berthel die Drogenpolitik Zürichs und des Bundes mitgeprägt. Ein Gespräch über den Unterschied zwischen Genuss und Rausch.
Künstliche Intelligenz gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Was ist davon zu halten, wenn Maschinen denken? Dorothea Wiesmann beschäftigt sich bei IBM Research mit den ethischen Anforderungen an künstliche Intelligenz.
Für die einen ist es eine schreckliche Krankheit, für die anderen eine Erfindung der Pharmaindustrie: die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Die Kinder- und Jugendpsychologin Susanne Walitza hat Antworten auf kritische Fragen.
Klimaforscher Reto Knutti widerspricht Argumenten von sogenannten Klimaleugnern, ist aber offen für eine wissenschaftliche Diskussion. Bloss soll diese in Fachmagazinen geschehen und nicht über die Presse und im Internet.
Die Politikwissenschaftlerin Isabelle Stadelmann erforscht die Prozesse der politischen Meinungsbildung. Sie sagt, die Leute gingen oft von falschen Voraussetzungen aus. Dass sie mit solchen Aussagen selbst auch gelegentlich in die Kritik gerät, nimmt sie als Berufsrisiko hin.
Der Sportpsychologe Jan Rauch betreut Spitzenathleten: Er hilft ihnen, mental stärker zu werden. Oft geht es aber auch um ganz alltägliche Dinge wie Streitigkeiten mit Angehörigen, Trennungen – manchmal aber auch um die Angst vor dem Start oder dem Karriereende.
Die Kriminologin Claudia Christen ist Präsidentin des Vereins «Swiss RJ Forum». Ihr Ziel ist es, Opfer und Täter von Verbrechen zusammenzubringen, und damit den Grundstein für ein Leben nach der Tat zu legen.
Am Kernforschungszentrum Cern in Genf laufen Experimente jahrzehntelang. Dann findet man ein weiteres Mosaiksteinchen der modernen Physik. Die Wissenschaft jubelt, doch welchen Nutzen haben solche Versuche? Wir fragen Karl Jakobs, Chief Scientist des Atlas-Projekts.
Natalie Grams verschrieb als Ärztin homöopathische Behandlungen, bis sie sich intensiver mit den Studien darüber befasste und realisierte: Nichts davon ist haltbar.
Nicole Lindenblatt rekonstruiert Menschen, die durch eine Krankheit oder einen Unfall entstellt wurden. Und sie macht Schönheitsoperationen. Wie findet sie sich zwischen Markt und Medizin zurecht?
Die Intelligenzforscherin Elsbeth Stern sieht Handlungsbedarf im Schulsystem der Schweiz. Nur die intelligentesten Schüler sollen Zugang zum Gymnasium und später zur Universität erhalten.
Der Neuropsychologe Peter Brugger erforscht den Glauben an Übersinnliches und wie uns unser Gehirn dabei zum Narren hält.
Es wird noch zehn Jahre dauern, bis die Technologie selbstfahrender Autos wirklich strassentauglich ist, sagt der Berner Autoforscher Bernhard Gerster.
Jedes Jahr forscht die Basler Ägyptologin Susanne Bickel mehrere Wochen im Tal der Könige in Ägypten. Dort entdeckte sie unter anderem ein seit über 3000 Jahren unberührtes Mumiengrab.
30 Jahre lang erreichte Matthias Kamber im Kampf gegen Doping grosse Erfolge. Von der Politik fühlt sich der Direktor von Antidoping Schweiz aber zu wenig unterstützt.
Woran ein Mensch gestorben ist, werde in der Schweiz zu wenig intensiv abgeklärt, sagt Rechtsmediziner Christian Jackowski. Deshalb würden viele Straftäter frei herumlaufen.
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