Discoversexy & bodenständig
sexy & bodenständig
Claim Ownership

sexy & bodenständig

Author: Till Raether und Alena Schröder

Subscribed: 117Played: 4,745
Share

Description

Till Raether und Alena Schröder schreiben Bücher und journalistische Texte. In ihrem Entlastungs-Podcast für Autor*innen reden sie darüber, was am Schreiben schwierig ist und wie man es sich leichter macht.
Mehr unter:
www.tillraether.de
www.beschreiber.de/alena-schroeder/

Intro und Outro: "Superstars Emerge" by Doxent Zsigmond
191 Episodes
Reverse
Folge 136: Tabula rasa

Folge 136: Tabula rasa

2025-10-0850:34

Alena und Till sind beide mit ihren nächsten Büchern so gut wie fertig, und vor allem Alena hat keinen sich unmittelbar anschließenden nächsten Plan. Es ist also clean slate, leere Seite, tabula rasa angesagt. Und wir beratschlagen, was Alena als Nächstes machen könnte. Dabei sprechen wir über die zweite Lebenshälfte und andere Utopien, das mögliche neue Genre Crazy Crime, die Frage, ob Till bereits einen heiteren Liebesroman geschrieben hat oder dies erst noch tun sollte, über die Angst vorm komischen Roman, das Gefühl, beim Gegenwartsroman nackt dazustehen, und die Frage, was passiert, wenn man nichts mehr tut, was wehtut.
Folge 135: Ängste

Folge 135: Ängste

2025-09-1858:43

Wir sprechen über alles, was uns beim Schreiben, vor allem aber davor und danach Angst macht. Eigentlich sind die meisten unserer Ängste irrational, aber das macht es noch schwieriger. Wir sprechen über Angst vor Liebesszenen, Angst vor Lesungen, Angst vorm Zuspätkommen, Angst vor Smashdocs, Angst davor, keine Ideen mehr zu haben, Angst vor Kursivschrift und vieles mehr. Und darüber, was sich an unseren Ängsten im Laufe der letzten Jahre vielleicht verändert hat, ob und wann man durch Erfolgserlebnisse lernen kann, und darüber, ob Muskel oder Getränkeautomat die bessere Metapher für Kreativität ist. In unserer Rubrik „Bücher, die entstanden sind, während Menschen sexy & bodenständig gehört haben“ kommen heute vor: Katinka Ruffieux, „Zu wenig vom Guten“, Arche Verlag www.w1-verlage.de/arche-literatur-verlag/zu-wenig-vom-guten Vera Hohleiter, „Jenseits der Dinge“, edition bücherlese www.verahohleiter.com/de/jenseits-der-dinge und das von uns erwähnte Video zum Buch: www.youtube.com/watch?v=TJKpE_wUEFE Herzliche Glückwünsche!
Wie verhindern wir es eigentlich, dass Leser*innen die Ansichten, das Verhalten oder die Persönlichkeit unserer fiktiven Figuren für unsere halten? Ist das überhaupt möglich, ist es wünschenswert, und warum versuchen wir es trotzdem? Kann man sich von seinen eigenen Figuren distanzieren? Können wir uns von unserem Werk trennen? Wir sprechen über Alenas Leseerfahrung mit „The Talented Mr Ripley“ von Patricia Highsmith („Der talentierte Mr. Ripley“, übersetzt von Melanie Walz) und über unsere eigenen Hauptfiguren, vor allem Hannah Borowski und Adam Danowski. Außerdem: Alena hat ihre Trilogie abgeschlossen, und: Julia Weilbach von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin beantwortet unsere Fragen zum Thema „Wie entscheiden Büchereien, ob ein Buch Literatur oder Unterhaltung ist?“ In dieser Folge erwähnen wir neue Bücher unserer Hörer*innen, und zwar: „Die Summe unserer Teile“ von Paola Lopez https://www.klett-cotta.de/produkt/paola-lopez-die-summe-unserer-teile-9783608502725-t-8981 „Gesellschaftsspiel“ von Dora Zwickau https://www.piper.de/buecher/gesellschaftsspiel-isbn-978-3-492-07386-8
Vor der Sommerpause sprechen wir darüber, ob und wie man das Verhalten von Romanfiguren psychologisch begründen kann. Also, ob es uns das Schreiben einfacher oder schwerer macht, uns das vorzustellen. Helfen so Überlegungen wie zum Beispiel die, dass jede Figur ein "want" und ein "need" hat, und wird es eigentlich noch praktischer oder noch umständlicher, wenn dann auch noch ein "fatal flaw" dazukommt? E.M. Forster unterscheidet in seinen Betrachtungen über den Roman zwischen flachen und runden Romanfiguren, und wie unterscheiden wir die beim Schreiben? Alena war häufiger in John-Irving-Figuren verknallt, Till in den späteren Tom Ripley, und überhaupt stellt sich auch hier mal wieder die Frage, wie real eigentlich Romanfiguren sind. Ein bisschen Wissenschaft zitieren wir dazu, nämlich: https://www.psychologie-heute.de/leben/artikel-detailansicht/40710-hier-spricht-deine-romanfigur.html
Wir feiern das Erscheinen von Alenas neuem Buch "Alles muss man selber falsch machen" (dtv, 222 S., 18 Euro), indem wir über das Kolumnenschreiben und das Kolumnenlesen sprechen, über Papageien, Brotschneidemaschinen, Amarena-Likör, Wurstfabriken, Kugeleispreise, Kind & Kegel, das Aussortieren von Sex-Kolumnen und die Vergänglichkeit von Texten und vieles mehr.
Live-Aufzeichnung aus der Lettrétage in Berlin: Alena und Till sprechen über Schreibtipps, lange eine Tradition bei sexy & bodenständig. Diesmal haben uns Kolleg*innen eine Reihe von sehr guten Tipps zur Verfügung gestellt, über die wir diskutieren und die unser Publikum beklatscht – und zwischendurch gibt es ein paar gar nicht so gute, verpackt ins große Tassenquiz mit unserem Gast-Star Ernst-Jürgen Hemingway. Alle, deren Tipps wir in dieser Folge besprechen, sind hier aufgeführt, mit ihrer letzten Veröffentlichung oder ihrem Podcast; die Überschriften sind von uns. Vielen Dank an die Kolleg*innen, und an Thomas und Betty von der Lettrétage! Dax Werner („Bohniger Wachmacher“, Podcast): Sei nett zu deiner Schreibblockade! Hengameh Yaghoobifarah („Schwindel“, Blumenbar): Kritzeln! Martina Behm („Hier draußen“, dtv): Du kannst überall schreiben/finde dein Mantra Hatice Açıkgöz („Fancy Immigrantin“, w_orten & meer): Gib einen Fick darauf, was der Literaturbetrieb möchte Andreas Moster („Der Silberriese“, Arche): Überliste dich selbst Sarah Raich („Hell und laut“, S. Marix): Halt die Fresse, inneres Arschloch Dara Brexendorf („Restwärme“, Sukultur): Finde was zum Abhaken Annika Brockschmidt („Die Brandstifter“, Rowohlt): Starr an die Decke! Daniel Stähr („Die Sprache des Kapitalismus“, S. Fischer): Wisse mehr als dein Text Simon Sahner („Die Sprache des Kapitalismus“, S. Fischer): Stop the Content! Rebekka Endler („Witches, Bitches, It-Girls“, Rowohlt): Arbeite, wo andere arbeiten Johannes Franzen („Wut und Wertung“, S. Fischer): Du musst nicht von vorn anfangen Sharon Dodua Otoo („Adas Raum“, S. Fischer): Schlafen! Isabella Caldart („Nirvana“, Reclam): Fang von vorne an Victoria Linnea („Randbemerkungen“, Podcast): Nimm dir Zeit für Diversität Nele Pollatschek („Kleine Probleme“, Galliani): Hab einen anderen Job Zara Zerbe („Phytopia Plus“, Verbrecher): Schließ den Pakt mit dem Teufel und in der Rolle des Ernst-Jürgen Hemingway: Markus Friederici (alias Eric Niemann, „Chinatown Hamburg“, mit A. Strohmeyer, Gmeiner, 09/25) Die Doom-Metal-Playlist von Zara Zerbe: https://open.spotify.com/playlist/7fMzg4h4jgO0ITvbVC16Ya?si=56c6be49dfe24a00
Folge 130: Verarbeiten

Folge 130: Verarbeiten

2025-05-2645:52

Heute sprechen wir erstmal über Textverarbeitung (die Vor- und Nachteile des 10-Finger-Systems), und dann über psychologische Verarbeitung: Wie stehen wir zur Frage, ob Schreiben Therapie ist? Was haben wir in unseren Texten verarbeitet, und sind wir uns dessen bewusst? Haben die Enden unserer Bücher damit zu tun, wie wir belastende Ereignisse verarbeiten? Und wie kann es sein, dass einem manchmal erst Jahre später klar wird, was man an persönlichen Erlebnissen und Prägungen in einem Text verarbeitet hat? Trigger-Warnung: Suizid.
Folge 129: Titel

Folge 129: Titel

2025-04-2801:00:48

Wir sind beide gerade in der Arbeitstitel-Phase, darum sprechen wir über die Schwierigkeiten, sie zu finden, die Bedeutung von Titeln, und welche Titel uns gefallen und welche nicht, und warum. Till rantet über Genitive in Titeln, Alena erklärt, warum sie Tills aktueller Arbeitstitel an ein Monopoly-Haus auf einem Stück Luftschokolade denken lässt. Wir sinnieren über die Titel-Mechaniken von Reihen, über Titel-Klischees und die Herausforderung, einen gerade gefundenen Buchtitel laut und deutlich vorzutragen. Mehr dazu und vor allem die besten und schlechtesten Schreibtipps aller Zeiten gibt es am 3. Juni 2025 in der Lettretage in Berlin, bei der großen sexy & bodenständig-Live-Podcast-Show zum siebenjährigen Jubiläum: https://www.lettretage.de/Termine/die-besten-und-schlechtesten-schreibtipps-aller-zeiten/
Folge 128: Disko

Folge 128: Disko

2025-04-1749:23

Wir sprechen über Tills neuen Roman "Disko" (erschienen bei btb), die Geschichte der 14-jährigen Beeke, die sich Mitte der 70er-Jahre nach dem Tod der Mutter aus der norddeutschen Provinz nach München durchschlägt, um dort in den Diskotheken der Stadt nach ihrem großen Bruder Jerry zu suchen, der sich vorgenommen hat, den "Munich Sound" zu revolutionieren. Wir reden über die Vorteile und Herausforderungen des Briefromans, über Disko-Musik, den Zukunftsglauben der 70er-Jahre und über Tills ersten Crush auf die Sängerinnen von Baccara (Yes Sir, I can Boogie). Alena versucht, mit ergoogletem Synthesizer-Wissen zu glänzen, wenn man schon im Podcast ihr spektakuläres Glitzeroutfit nicht sehen kann. Die Spotify-Playlist zum Roman gibt es hier: https://open.spotify.com/playlist/3Udr6h5sh7kZCG6zRwlSOm
Warum werden Bücher eigentlich in Literatur oder in Unterhaltung eingeteilt? Wer bestimmt das, was hat das für Folgen, und beeinflusst es uns als Autor*innen schon beim Schreiben? Oder erst hinterher, wenn wir unser Buch in der Bücherei in einer anderen Abteilung finden, als wir gedacht hätten? Sind diese Unterscheidungen womöglich dabei, sich aufzulösen, oder sind sie ein sinnvolles oder zumindest unvermeidliches Marketing-Instrument? Und wie schön ist es eigentlich, in einer der vielen verschwimmenden Zwischenkategorien zu schreiben? Von diesen fließenden Übergängen könnt Ihr euch live überzeugen bei der Buchpremiere von Tills Roman „Disko“ im Pfefferberg-Theater in Berlin am 2. April, moderiert natürlich von Alena: https://pfefferberg.billeto.net/basket/event/39/-1441674384 Und wenn ihr die wirklich tollen Buchbesprechungen von Timothy Sonderhüsken lesen wollt (ihr wollt!), dann schaut auf Instagram unter @timothypaulmuc oder unter www.rababumm-buchblog.de
Wir wissen zwar, dass Unsicherheit gut ist und selten schöne Texte dabei rauskommen, wenn man sich die ganze Zeit 100-prozentig sicher ist, das Richtige zu schreiben. Aber: Warum bleiben dann doch immer wieder SO VIELE Unsicherheiten, und an welchen Stellen? Wir sprechen darüber, warum es zumindest in den Büchern von Alena und Till nie in dieser Korrektheit den Satz „Wir wollen nach Hause!“, sagte sie zu ihrer Freundin, „runter jetzt vom Karussell!“ geben wird, warum wir uns nur unter Propofol Schriftsteller*in nennen können, und wie aus Recherche-Unsicherheiten vielleicht manchmal besonders wichtige Teile des Buches werden.
Shownotes 125: Weitermachen Wie kann man eigentlich unter den gegenwärtigen politischen Umständen (im Januar 2025) weitermachen? Ist Schreiben eine Alternative, ein Rückzugsraum, oder schreiben wir eigentlich politisch? Wir sprechen über unterschiedliche Vorstellungen von politischem Schreiben, darüber, dass die Keksfabrik trotzdem weiter Kekse machen muss (und darf), und über ein paar konkrete Dinge, die der einen oder dem anderen von uns gerade Hoffnung machen. Zum Beispiel konfliktfreie Plotgestaltung. Hier gibt es eine ostasiatische Tradition namens Kishōtenketsu, auf die wir durch einen Post von der freien Lektorin und Schreibtrainerin Victoria Linnea aufmerksam geworden sind, die hierzu im Mai wieder ein Seminar anbieten wird. Mehr dazu unter folgender Adresse, dort kann man sich auch für Victorias Newsletter anmelden: https://vickieunddaswort.de/workshops Außerdem interessiert uns das Thema der organisierten, gleichberechtigten Vernetzung, und wir sprechen über das Genossenschaftsprojekt der Kolleginnen von zoraLit. Weitere Informationen dazu hier: https://zoralit.de Und schließlich hat die US-amerikanische Autorin ein sehr praktisches und handfestes Video darüber kostenfrei online gestellt, wie man trotzdem weiterschreiben kann, indem man überwindet, was einen daran hindert (auf Englisch): https://www.patreon.com/posts/free-class-to-116768310
Für unsere Folge über Solidarität sprechen wir zum ersten Mal in der sexy & bodenständig-Geschichte nicht nur mit uns selbst: wir podcasten diesmal gemeinsam mit Hatice Açıkgöz, Dara Brexendorf und Zara Zerbe vom Podcast „Literarisch solidarisch“. Mit unseren drei Kolleginnen sprechen wir darüber, wie sich ihr Bild von Solidarität im Schreibbetrieb geändert hat, seit ihren Podcast angefangen haben. Was für Formen von Solidarität gibt es schon, und welche brauchen wir noch? Wir sprechen darüber, wie man einander unterstützt, was man gegen Vereinzelung tun kann, über Gatekeeping und Ungleichbehandlung und die ganz spezifischen Solidaritäts-Herausforderungen des Schreibbetriebs. An persönlichen und auch an aktuellen Beispielen. „Literarisch solidarisch“ findet ihr zum Beispiel hier: www.literarisch-solidarisch-podcast.podigee.io/ Hatice Açıkgöz: www.haticeacikgoez.de Dara Brexendorf: https://darabrexendorf.de/ Zara Zerbe: https://zara-zerbe.com Die Literaturzeitschrift Der Schnipsel, über die wir im Podcast sprechen, findet ihr hier: https://www.derschnipsel.org Alle drei Kollegen haben Texte im Verlag SuKultur veröffentlicht: https://sukultur.de Der Debütroman von Zara Zerbe ist 2024 im Verbrecher Verlag erschienen: https://www.verbrecherverlag.de/shop/phytopia-plus/
Wie ist man professionell in einem Beruf, der viel mit Gefühlen zu tun hat, und den man vielleicht sogar mal als Hobby ausgeübt hat, oder den viele nicht vom Hobby unterscheiden wollen? Kann es sein, dass in Literaturjobs die Grenze zwischen Emotionalität und Professionalität besonders schwer zu ziehen ist? Alena erklärt, dass Professionalität vor allem nach außen wirkt, und dass sie ihren schwarzen Blazer trotzdem noch nicht anhatte; Till glaubt, dass er Berufstätigkeit immer nur spielt, weil er als Kind kein Postamt aus Pappe bekommen hat. Es geht um das Reizthema Druckfahnen, den Zankapfel mit oder ohne Mikro lesen, und womöglich entdecken Alena und Till dabei sogar sowas wie ein neues Selbstberuhigungs-Mantra.
Adventskalender 31

Adventskalender 31

2024-12-3105:44

Im großen Jahresend-Kalender von "sexy & bodenständig" diskutieren wir diesmal nicht die Schreibweisheiten internationaler Klassiker*innen, sondern Tipps, die uns Kolleg*innen geschickt haben. Jeden Tag mindestens eine Einsicht oder Ansicht übers Schreiben, direkt aus dem Arbeitsalltag: Alles, was beim Schreiben entlastet, oder was hilft zu verstehen, warum es manchmal nicht so einfach ist. Heute: Saša Stanišić
Adventskalender 30

Adventskalender 30

2024-12-3012:58

Im großen Jahresend-Kalender von "sexy & bodenständig" diskutieren wir diesmal nicht die Schreibweisheiten internationaler Klassiker*innen, sondern Tipps, die uns Kolleg*innen geschickt haben. Jeden Tag mindestens eine Einsicht oder Ansicht übers Schreiben, direkt aus dem Arbeitsalltag: Alles, was beim Schreiben entlastet, oder was hilft zu verstehen, warum es manchmal nicht so einfach ist. Heute: Sarah Fartuun Heinze.
Adventskalender 29

Adventskalender 29

2024-12-2906:38

Im großen Jahresend-Kalender von "sexy & bodenständig" diskutieren wir diesmal nicht die Schreibweisheiten internationaler Klassiker*innen, sondern Tipps, die uns Kolleg*innen geschickt haben. Jeden Tag mindestens eine Einsicht oder Ansicht übers Schreiben, direkt aus dem Arbeitsalltag: Alles, was beim Schreiben entlastet, oder was hilft zu verstehen, warum es manchmal nicht so einfach ist. Heute: Kristine Bilkau
Adventskalender 28

Adventskalender 28

2024-12-2808:14

Im großen Jahresend-Kalender von "sexy & bodenständig" diskutieren wir diesmal nicht die Schreibweisheiten internationaler Klassiker*innen, sondern Tipps, die uns Kolleg*innen geschickt haben. Jeden Tag mindestens eine Einsicht oder Ansicht übers Schreiben, direkt aus dem Arbeitsalltag: Alles, was beim Schreiben entlastet, oder was hilft zu verstehen, warum es manchmal nicht so einfach ist. Heute: Simone Buchholz
Adventskalender 27

Adventskalender 27

2024-12-2708:25

Im großen Jahresend-Kalender von "sexy & bodenständig" diskutieren wir diesmal nicht die Schreibweisheiten internationaler Klassiker*innen, sondern Tipps, die uns Kolleg*innen geschickt haben. Jeden Tag mindestens eine Einsicht oder Ansicht übers Schreiben, direkt aus dem Arbeitsalltag: Alles, was beim Schreiben entlastet, oder was hilft zu verstehen, warum es manchmal nicht so einfach ist. Heute: Meike Werkmeister, Katharina Hagena und Kathrin Seddig
Adventskalender 26

Adventskalender 26

2024-12-2608:17

Im großen Jahresend-Kalender von "sexy & bodenständig" diskutieren wir diesmal nicht die Schreibweisheiten internationaler Klassiker*innen, sondern Tipps, die uns Kolleg*innen geschickt haben. Jeden Tag mindestens eine Einsicht oder Ansicht übers Schreiben, direkt aus dem Arbeitsalltag: Alles, was beim Schreiben entlastet, oder was hilft zu verstehen, warum es manchmal nicht so einfach ist. Heute: Elias Hirschl
loading
Comments