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MCI - Management Center Innsbruck

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Seit 2012 ist es jugendlichen Asylwerbenden gestattet, in sogenannten Mangelberufen eine Lehre zu beginnen. In der Praxis gestaltet sich die Suche und Durchführung einer Lehre als schwierig bis fast unmöglich. Studierende des MCI Studiengangs ’Soziale Arbeit‘ haben im Rahmen eines 3-semestrigen Projektes Interviews mit den am Prozess beteiligten Personen geführt und die Ergebnisse Mitte Jänner präsentiert.
Nach der kurzen Präsentation der Projekts hören wir einen Ausschnitt aus der Podiumsdiskussion, wo die Ergebnisse mit Vertreter_innen aus Politik und Praxis und Betroffenen diskutiert wurden.
Bearbeitung der Aufnahme: Geli Kugler, Freies Radio Innsbruck – FREIRAD
Sabine Krumböck, Franziska Markus und Armin Mayr diskutieren über Aspekte von ‚green care‘ und ihre fachlichen und persönlichen Eindrücke und Perspektiven, die für sie im Rahmen des Projekts entstanden sind. Zu Wort kommen in ihrem Beitrag auch Stephan Beiser, pädagogischer Leiter des Biohofs Lachhof in Volders, und drei der dort am Training teilnehmenden Burschen. Zum Einstieg hören wir ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe.
‚Soziale Arbeit rund um Hof, Garten Feld und Stall in Tirol‘ – Mit diesem Thema setzten sich 14 Studentinnen und drei Studenten des Fachhochschulstudiengangs ‚Soziale Arbeit‘ am Management Center Innsbruck im Rahmen eines dreisemestrigen Projekts auseinander.In vielen Ländern der Erde gibt es Betriebe und Projekte, in denen am Gemeinwesen orientierte Soziale Arbeit wie auch betreuende, pädagogische und therapeutische Arbeit an Orten der Landwirtschaft stattfinden. In der Fachsprache wird dieses Arbeitsfeld als ‚green care‘ oder auch als ‚Grüne Soziale Arbeit‘ bezeichnet, auch der Begriff ‚Soziale Landwirtschaft‘ kommt dafür zur Anwendung.
Unsere Projektgruppe hat sich mit der Praxis ‚Grüner Sozialer Arbeit‘ in Tirol beschäftigt.
Drei Exkursionen im ersten Semester gaben uns Einblick in Tiroler Betriebe, die Soziale Arbeit mit der Arbeit im Garten oder am Bauernhof verbinden. Im zweiten Semester bildeten die Studierenden vier Kleingruppen und wählten ihrem eigenen Interesse folgend eine Fragestellung aus der ‚Grünen Sozialarbeit‘. Sie suchten eigenständig Orte in Tirol auf, welche die kultivierte Natur und die Soziale Arbeit füreinander fruchtbar machen und kamen mit den dort tätigen und lebenden Menschen über Interviews ins Gespräch.
Isabell Baacke, Sarah Schick, Lisa Schmiderer, Margarethe Wüstner und Lukas Vallaster stellen die pferdegestützte Intervention auf ‚Luna’s Ranch‘ im Tiroler Unterland vor. Sie sprachen auf dem Reiterhof in Stans bei Schwaz mit Josef Vidakovic über ihn und seine Arbeit und auch mit Eltern und Kindern vor Ort.
Musik: Endless Path
‚Soziale Arbeit rund um Hof, Garten Feld und Stall in Tirol‘ – Mit diesem Thema setzten sich 14 Studentinnen und drei Studenten des Fachhochschulstudiengangs ‚Soziale Arbeit‘ am Management Center Innsbruck im Rahmen eines dreisemestrigen Projekts auseinander.In vielen Ländern der Erde gibt es Betriebe und Projekte, in denen am Gemeinwesen orientierte Soziale Arbeit wie auch betreuende, pädagogische und therapeutische Arbeit an Orten der Landwirtschaft stattfinden. In der Fachsprache wird dieses Arbeitsfeld als ‚green care‘ oder auch als ‚Grüne Soziale Arbeit‘ bezeichnet, auch der Begriff ‚Soziale Landwirtschaft‘ kommt dafür zur Anwendung.
Unsere Projektgruppe hat sich mit der Praxis ‚Grüner Sozialer Arbeit‘ in Tirol beschäftigt.
Drei Exkursionen im ersten Semester gaben uns Einblick in Tiroler Betriebe, die Soziale Arbeit mit der Arbeit im Garten oder am Bauernhof verbinden. Im zweiten Semester bildeten die Studierenden vier Kleingruppen und wählten ihrem eigenen Interesse folgend eine Fragestellung aus der ‚Grünen Sozialarbeit‘. Sie suchten eigenständig Orte in Tirol auf, welche die kultivierte Natur und die Soziale Arbeit füreinander fruchtbar machen und kamen mit den dort tätigen und lebenden Menschen über Interviews ins Gespräch.
Julia Hochmuth, Anna Margreiter, Adele Danler und Steve Birkenfeld setzen sich mit dem Thema Sucht und Natur auseinandergesetzt. Sie haben sich dazu verschiedene Einrichtungen angeschaut und präsentieren in Form einer Diskussionsrunde ihre daraus gewonnenen Erkenntnisse.
‚Soziale Arbeit rund um Hof, Garten Feld und Stall in Tirol‘ – Mit diesem Thema setzten sich 14 Studentinnen und drei Studenten des Fachhochschulstudiengangs ‚Soziale Arbeit‘ am Management Center Innsbruck im Rahmen eines dreisemestrigen Projekts auseinander.In vielen Ländern der Erde gibt es Betriebe und Projekte, in denen am Gemeinwesen orientierte Soziale Arbeit wie auch betreuende, pädagogische und therapeutische Arbeit an Orten der Landwirtschaft stattfinden. In der Fachsprache wird dieses Arbeitsfeld als ‚green care‘ oder auch als ‚Grüne Soziale Arbeit‘ bezeichnet, auch der Begriff ‚Soziale Landwirtschaft‘ kommt dafür zur Anwendung.
Unsere Projektgruppe hat sich mit der Praxis ‚Grüner Sozialer Arbeit‘ in Tirol beschäftigt.
Drei Exkursionen im ersten Semester gaben uns Einblick in Tiroler Betriebe, die Soziale Arbeit mit der Arbeit im Garten oder am Bauernhof verbinden. Im zweiten Semester bildeten die Studierenden vier Kleingruppen und wählten ihrem eigenen Interesse folgend eine Fragestellung aus der ‚Grünen Sozialarbeit‘. Sie suchten eigenständig Orte in Tirol auf, welche die kultivierte Natur und die Soziale Arbeit füreinander fruchtbar machen und kamen mit den dort tätigen und lebenden Menschen über Interviews ins Gespräch.
Das ‚Waldhüttl‘ am Mentlberg am Stadtrand Innsbrucks verbindet Kultur und ‚green care‘ auf eine außergewöhnliche Art und Weise. Sonja Neuner, Raphaela Immler, Stephanie Maissen, Natalie Spreitzer und Marina Weiler haben sich diesen Ort angeschaut und den Menschen und der Musik dort zugehört.
Musik: Arphan und Yafira
‚Soziale Arbeit rund um Hof, Garten Feld und Stall in Tirol‘ – Mit diesem Thema setzten sich 14 Studentinnen und drei Studenten des Fachhochschulstudiengangs ‚Soziale Arbeit‘ am Management Center Innsbruck im Rahmen eines dreisemestrigen Projekts auseinander.In vielen Ländern der Erde gibt es Betriebe und Projekte, in denen am Gemeinwesen orientierte Soziale Arbeit wie auch betreuende, pädagogische und therapeutische Arbeit an Orten der Landwirtschaft stattfinden. In der Fachsprache wird dieses Arbeitsfeld als ‚green care‘ oder auch als ‚Grüne Soziale Arbeit‘ bezeichnet, auch der Begriff ‚Soziale Landwirtschaft‘ kommt dafür zur Anwendung.
Unsere Projektgruppe hat sich mit der Praxis ‚Grüner Sozialer Arbeit‘ in Tirol beschäftigt.
Drei Exkursionen im ersten Semester gaben uns Einblick in Tiroler Betriebe, die Soziale Arbeit mit der Arbeit im Garten oder am Bauernhof verbinden. Im zweiten Semester bildeten die Studierenden vier Kleingruppen und wählten ihrem eigenen Interesse folgend eine Fragestellung aus der ‚Grünen Sozialarbeit‘. Sie suchten eigenständig Orte in Tirol auf, welche die kultivierte Natur und die Soziale Arbeit füreinander fruchtbar machen und kamen mit den dort tätigen und lebenden Menschen über Interviews ins Gespräch.
‚Soziale Arbeit rund um Hof, Garten Feld und Stall in Tirol‘ – Mit diesem Thema setzten sich 14 Studentinnen und drei Studenten des Fachhochschulstudiengangs ‚Soziale Arbeit‘ am Management Center Innsbruck im Rahmen eines dreisemestrigen Projekts auseinander.In vielen Ländern der Erde gibt es Betriebe und Projekte, in denen am Gemeinwesen orientierte Soziale Arbeit wie auch betreuende, pädagogische und therapeutische Arbeit an Orten der Landwirtschaft stattfinden. In der Fachsprache wird dieses Arbeitsfeld als ‚green care‘ oder auch als ‚Grüne Soziale Arbeit‘ bezeichnet, auch der Begriff ‚Soziale Landwirtschaft‘ kommt dafür zur Anwendung.
Unsere Projektgruppe hat sich mit der Praxis ‚Grüner Sozialer Arbeit‘ in Tirol beschäftigt.
Drei Exkursionen im ersten Semester gaben uns Einblick in Tiroler Betriebe, die Soziale Arbeit mit der Arbeit im Garten oder am Bauernhof verbinden. Im zweiten Semester bildeten die Studierenden vier Kleingruppen und wählten ihrem eigenen Interesse folgend eine Fragestellung aus der ‚Grünen Sozialarbeit‘. Sie suchten eigenständig Orte in Tirol auf, welche die kultivierte Natur und die Soziale Arbeit füreinander fruchtbar machen und kamen mit den dort tätigen und lebenden Menschen über Interviews ins Gespräch.
Grüne Pflege
Sabine Krumböck, Franziska Markus und Armin Mayr diskutieren über Aspekte von ‚green care‘ und ihre fachlichen und persönlichen Eindrücke und Perspektiven, die für sie im Rahmen des Projekts entstanden sind. Zu Wort kommen in ihrem Beitrag auch Stephan Beiser, pädagogischer Leiter des Biohofs Lachhof in Volders, und drei der dort am Training teilnehmenden Burschen. Zum Einstieg hören wir ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe.
Luna’s Ranch
Isabell Baacke, Sarah Schick, Lisa Schmiderer, Margarethe Wüstner und Lukas Vallaster stellen die pferdegestützte Intervention auf ‚Luna’s Ranch‘ im Tiroler Unterland vor. Sie sprachen auf dem Reiterhof in Stans bei Schwaz mit Josef Vidakovic über ihn und seine Arbeit und auch mit Eltern und Kindern vor Ort.
Musik: Endless Path
Natursüchtig
Julia Hochmuth, Anna Margreiter, Adele Danler und Steve Birkenfeld setzen sich mit dem Thema Sucht und Natur auseinandergesetzt. Sie haben sich dazu verschiedene Einrichtungen angeschaut und präsentieren in Form einer Diskussionsrunde ihre daraus gewonnenen Erkenntnisse.
Waldhüttl – ein Ort der Vielfalt
Das ‚Waldhüttl‘ am Mentlberg am Stadtrand Innsbrucks verbindet Kultur und ‚green care‘ auf eine außergewöhnliche Art und Weise. Sonja Neuner, Raphaela Immler, Stephanie Maissen, Natalie Spreitzer und Marina Weiler haben sich diesen Ort angeschaut und den Menschen und der Musik dort zugehört.
Musik: Arphan und Yafira
Was ist überhaupt Sozialpsychiatrie? Und was bedeutet es, in einer psychiatrischen Klinik zu sein? Was bedeutet gesellschaftliche Stigmatisierung? Wie wichtig ist eine feste Tagesstruktur oder das private Umfeld für einen Menschen, der psychisch krank ist? Welche Erfahrungen haben psychisch erkrankte Menschen in Krisensituationen gemacht? Was wünschen sich psychisch kranke Menschen für die Zukunft der Sozialpsychiatrie?
Studentinnen und Studenten der Sozialen Arbeit am MCI in Innsbruck haben sich zwei Semester lang mit diesen Fragen beschäftigt. Für ein kleines Forschungsprojekt zu Erfahrungen mit Psychiatrie und Sozialpsychiatrie konnte der Verein START als Kooperationspartner gewonnen werden. START steht für Sozialtherapeutische Arbeitsgemeinschaft Tirol – ein Verein in Innsbruck, der sich für die psychische und soziale Gesundheit und für gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen einsetzt.
Die Student_innen haben Interviews mit Männern und Frauen geführt, die die Angebote des START nutzen. Und haben mit psychisch erkrankten Menschen aus ihrem Bekanntenkreis gesprochen. Daraus erzählen sie in dieser Sendung und versuchen mit unterschiedlichen Beiträgen, die genannten Fragen zu beantworten.
Konzeption: Projektgruppe Sozialpsychiatrie bei Bettina Hofer und Gottfried Gabriel, Master Soziale Arbeit, -politik und -management, 2. Semester, MCI Innsbruck
Redaktion: Lisa Folz, Stephanie Friedl, Lisa Glück, Anita Gmeiner, Stefanie Maaß, Lukas Kruckenhauser, Florian Miksch, Lukas Oberbichler, Drifa Björk Radiskovic, Lisa Riedler, Gregor Zimmermann, Gottfried Gabriel, Bettina Hofer
Aufnahme und Schnitt: Stefan Gritsch, Freies Radio Innsbruck – FREIRAD



