DiscoverDas Thema – der wöchentliche Wirtschaftspodcast des manager magazins
Das Thema – der wöchentliche Wirtschaftspodcast des manager magazins
Author: manager magazin
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© 2024 manager magazin
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Der manager magazin Podcast informiert aktuell über die relevantesten Themen der Wirtschaft. Redakteurinnen und Redakteure geben Einblicke in ihre Recherchen zu den wichtigsten Konzernen und Wirtschaftstrends der globalen Ökonomie. Kurzweilig, informativ und in jedem Fall hilfreich für Ihre Karriere.
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Von null auf acht Milliarden Euro Umsatz – Zalando hat den europäischen Onlinemodemarkt erobert. Ein Selbstläufer wird der Aufstieg allerdings nicht: Im manager magazin Podcast erklärt Investor Florian Heinemann, wieso der Handel ein so komplexes Geschäft ist und warum mehr Nachhaltigkeit nur mit stärkerer Regulierung zu erreichen ist.
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Weiterführende Links:
"Diese Zeiten sind vorbei": Die neue Härte des Otto-Konzerns
Erneuerbare Energien: Wie Alexander Samwer einen grünen Energiekonzern aufbaut
Nachhaltige Verpackungen: Wer das Müllproblem des Versandhandels lösen will
Netzwerk: Die digitale Deutschland AG
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Wie das Münchner Start-up Personio einmal richtig groß werden könnte, erläutert Co-Gründer Hanno Renner im Podcast des manager magazins. Seine Zukunft sieht er irgendwann einmal in der Politik.
Wohin das alles einmal führen würde, war dem Studenten Hanno Renner (31) 2015 nicht wirklich klar. Mit seinen Kommilitonen Roman Schumacher (29), Arseniy Vershinin (31) und Ignaz Forstmeier (32) arbeitete er in München an einer Idee für ein neues Softwareangebot. Allerdings stiegen zunächst keine Investoren bei dem Start-up ein, stattdessen gab es Absagen. Heute sieht das anders aus: Personio setzte nach Informationen des manager magazins 2020 rund 30 Millionen Euro um und wächst laut Renner weiter dreistellig. Renommierte Wagnisinvestoren wie Accel und Lightspeed bewerten sein Münchner Unternehmen mit 1,7 Milliarden Dollar.
Renner und seine Co-Gründer entwickeln eine Software für Mittelständler, die ihr Personalwesen digitalisieren soll. Rund 4000 Kunden hat Personio inzwischen, laut Renner sollen es noch viel mehr werden.
"Es gibt in Europa allein 1,7 Millionen Unternehmen zwischen 10 und 2000 Mitarbeitenden", sagt der Gründer im manager magazin Podcast. "Da sieht man schon, dass noch ungefähr ein 1200faches Wachstum möglich ist. Wenn wir irgendwann auch nur an annähernd 10 bis 15 Prozent des Markts haben würden, dann wären wir wahrscheinlich Europas größtes Softwareunternehmen."
Renner sagt, in Sachen Wachstum gebe es deswegen keinen Zielpunkt für Personio. "Gleichzeitig heißt es aber nicht, dass wenn wir jetzt einfach dasitzen und warten, wir irgendwann so groß wie SAP werden. Das wird weiter sehr viel harte Arbeit. Wir müssen erst einmal beweisen, dass wir in anderen Märkten genauso schnell und gut wachsen können wie in Deutschland."
Wie Personios Expansion gelingen soll, erklärt Hanno Renner im Podcast. Er spricht darüber, wie er schlechtem Investorenrat widerstanden hat, warum die Suche nach einem Chief People Officer zwei Jahre gedauert hat und wieso er nach Personio wohl kein zweites Unternehmen mehr gründen wird.
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Weiterführende Links:
Netzwerk: Die digitale Deutschland AG
Achten Sie auf: André Christ: Der stille Softwarestar aus Bonn
Rasantes Wachstum dank Corona: Kapitalspritze macht Personaler-Start-up Personio zum Einhorn
Künstliche Intelligenz: Das sind Deutschlands Softwarestars von morgen
Birgit Haderer wechselt zu Personio: Münchener Start-up holt Zalandos Top-Finanzerin
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Wie Wefox zu einem Mega-Insurtech werden soll, argumentiert Co-Gründer Julian Teicke im Podcast des manager magazins. Bis dahin hat er mit seiner Versicherungsfirma viele Hürden zu nehmen.
Das Gefühl, wenn seinem Unternehmen das Geld ausgeht, kennt Julian Teicke (34) gut. In der Geschichte seines Versicherungs-Start-ups Wefox stand der Berliner Gründer schon öfter vor rapide schwindenden Cash-Reserven – mal aus Naivität, mal wegen eines Rechtsstreits.
Mit Improvisationstalent ist Teicke allerdings das Überleben gelungen – mehr noch, heute wird seine Firma von Investoren mit drei Milliarden Dollar bewertet und wächst stetig, bisher zumindest.
Geht es nach Teicke, soll sich dieses Wachstum noch um ein Vielfaches beschleunigen: Bis 2030 will er sein Unternehmen in eine massive digitale Plattform für Versicherungen ausbauen und 100 Milliarden Dollar umsetzen.
"Viele sprechen diese Sachen nicht aus, weil sie Angst davor haben, dass dann Leute sagen: Du hast es ja nicht geschafft", sagt er im manager magazin Podcast. "Und aus dieser Angst heraus setzen sie sich die Ziele klein und erreichen nicht, was sie könnten. Vielleicht bin ich ein Extrembeispiel. Aber ich glaube, das gehört dazu."
Mit welchem Geschäftsmodell der Masterplan gelingen soll, diskutiert Teicke im Podcast. Er spricht über die technologischen Herausforderungen – etwa für datengetriebene Versicherungsprodukte –; darüber, wieso sein Vater nicht mehr an Bord seines Start-ups ist und über die Lehren aus seiner Gründergeschichte.
Weiterführende Links:
Netzwerk: Die digitale Deutschland AG
Start-ups: Wie Highperformer mit Panikattacken und Überforderung umgehen
Staat mischt kräftig mit: Die wichtigsten Geldgeber deutscher Start-ups
Nach Finanzierungsrunde: Versicherungs-Start-up Wefox jetzt drei Milliarden Dollar wert
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Es ist ein oft noch unbekannter Name, aber eine der außergewöhnlichsten Start-up-Storys in Deutschland: Celonis expandiert stark mit seiner Softwarelösung in die Welt und wird dafür von Investoren mit elf Milliarden Dollar bewertet. Wie er Probleme des Wachstums gelöst und die Firma technologisch weitergebracht hat, erklärt Co-Gründer Bastian Nominacher im Podcast des manager magazins.
Celonis? Das ist alles andere als ein Haushaltsname. Lange Zeit fand der Underdog aus München nicht einmal Investoren, die an die Idee der drei Gründer Alexander Rinke (32), Bastian Nominacher (36) und Martin Klenk (34) glaubten. Also bauten die Uniabsolventen ihre Firma ohne fremde Hilfe auf. Heute bewerten Investoren das Start-up mit elf Milliarden US-Dollar.
Damit ist Celonis das wertvollste deutsche Start-up in Privathand. Die Münchner, die inzwischen einen zweiten Hauptsitz in New York eröffnet haben, automatisieren mit ihrer Software Prozesse und wollen so Ineffizienzen ausmerzen, also zum Beispiel Verzögerungen in den Lieferketten finden und beseitigen. Kunden wie die Lufthansa, Siemens oder Uber geben an, dass sie mit Celonis jedes Jahr Millionen einsparen.
Das Start-up verzeichnet zehn Jahre nach der Gründung einen geschätzten Umsatz im mittleren dreistelligen Millionenbereich und ist seit Beginn profitabel – eine Seltenheit in der von Wagniskapital befeuerten Branche, in der es zunächst vor allem ums Wachstum geht, ohne Rücksicht auf Verluste.
Auf dem Weg nach oben mussten die Celonis-Macher allerdings auch einiges adjustieren. Co-Vorstandschef Bastian Nominacher spricht mit manager-magazin-Redakteurin Christina Kyriasoglou im Podcast darüber, wie er seine Firma in die Cloud brachte, den Vertrieb richtig aufstellte und was die Aufkündigung der wichtigen Partnerschaft durch Deutschlands größten Softwarekonzern SAP bedeutet.
Weiterführende Links:
Netzwerk: Die digitale Deutschland AG
Megafinanzierung für Celonis: Was Deutschlands 11-Milliarden-Start-up jetzt vorhat
Digitalkonzern: Warum SAP den Anschluss verliert
Spezialist für Prozessoptimierung: SAP kauft Berliner Start-up Signavio
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Der neue Dax-Konzern Delivery Hero gibt das Geld mit vollen Händen aus, um um jeden Preis zu wachsen. Wie das Berliner Unternehmen "Amazon in schnell" werden will, erklärt Technologiechef Christian Hardenberg im Podcast des manager magazins.
Es ist ein außergewöhnlicher Aufstieg: Das deutsche Unternehmen Delivery Hero ist kaum zehn Jahre alt und notiert inzwischen im Dax. Anleger bewerten den Lieferdienstkonzern derzeit mit rund 30 Milliarden Euro – deutlich höher als etwa die Deutsche Bank.
Allerdings ist auch kaum ein Markt so umkämpft wie der der Essenslieferungen. Immer wieder muss Delivery Hero sich gegen neue Wettbewerber durchsetzen, die mit stetig fließenden Investorengeldern hochgepusht werden. Noch kein einziges Jahr in der Unternehmensgeschichte schloss Delivery Hero profitabel ab.
Wo geht es hin mit dem digitalen Hoffnungsträger aus Deutschland? Sind die Wachstumschancen wirklich so groß, dass sich die hohen Investitionen – wie just in das gehypte Berliner Lebensmittel-Start-up Gorillas – auch lohnen? Technologiechef Christian Hardenberg erklärt im Podcast, dass Delivery Hero einmal hochprofitabel werde, aber auch ein riskanteres Unternehmen sei.
Hardenberg spricht mit manager-magazin-Redakteurin Christina Kyriasoglou im Podcast darüber, wie er Delivery Hero technisch aufgebaut hat und die Plattform agil hält. Er erklärt, wieso Delivery Hero so viel Kapital verbrennt – und wie der Konzern sein großmundiges Ziel erreichen will, "Amazon in schnell" zu werden.
Weiterführende Links:
Zehn-Minuten-Lieferdienst: Delivery Hero will bei Gorillas einsteigen
Volles Risiko, frei Haus: Delivery Hero – der größte Risikofall im Dax
Netzwerk: Die digitale Deutschland AG
Delivery-Hero-Chef Niklas Östberg: "Erfolgreich werden nur sehr wenige sein – wenn überhaupt"
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Lange war China ein Karriere-Booster für Topmanagerinnen und -manager. Inzwischen ist das Riesenreich für Expats ein Minenfeld. Dieser Podcast informiert, welche Folgen das für deutsche Firmen hat.
Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Podcast und Newsletter
Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Unseren "Der Tag"-Podcast finden Sie täglich ab 18 Uhr auf manager-magazin.de und überall, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel bei Spotify und Apple. Hören Sie gerne rein!
Weiterführende Links:
Expats fliehen: Warum Chinas Abschottung eine Zeitenwende für deutsche Konzerne ist
Buchtipp: Wie Führungskräfte mit geopolitischen Risiken umgehen sollten
Mehr Liquidität: Chinesische Notenbank senkt die Zinsen
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Deutschland vor der Energierevolution: In diesem Podcast informieren Experten des manager magazins, was der brachiale Umstieg auf Erneuerbare Energien für Wirtschaft und Privathaushalte bedeutet.
Weiterführende Links:
Streit in der EU: Ist Atomkraft ein grünes Investment?
Bis 2030: RWE will 50 Milliarden Euro in Erneuerbare investieren
Investoren dringen auf Zerschlagung: ABB - ein mahnendes Beispiel für Siemens
Die Bestenliste 2018: Die 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft
Hidden Champions aus Deutschland: Wie sich mit Nachhaltigkeit Geld verdienen lässt
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Mehr als neun Millionen Menschen besitzen in Deutschland inzwischen Aktien - ein sattes Plus im Vergleich zu den Vorjahren. In diesem Podcast informiert manager-magazin-Experte Mark Böschen, welche Trends für Privatanleger 2022 wichtig werden.
Ziehen Fed und Europäische Zentralbank Geld aus den Aktienmärkten? Wo schlagen die Regulierer zu? Wird das Abflauen der Corona-Pandemie den Siegeszug der Tech-Konzerne bremsen? Und wie nachhaltig kann Geldanlage überhaupt sein?
Im Podcast "Das Thema" informiert die Chefredaktion des manager magazins jeden Freitag über den Recherchestand zu einem relevanten aktuellen und zugleich zukunftsträchtigen Thema der Wirtschaft. Sie können den Podcast über manager magazin sowie auf Spotify, Apple, Deezer und bei google abonnieren.
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Die Wirtschaft im Dauerstress – und vor großen Chancen. In diesem Podcast informieren Experten aus der Redaktion, auf welche Unternehmen und Branchen sich 2022 besonders zu achten lohnt.
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Kampf um das Metaverse: Wie Meta-Chef Zuckerberg das moderne Internet beherrschen will
Software-Konzern: Die Abwehrschlacht des SAP-Chefs
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Der neue grüne Wirtschaftsminister rekrutiert seine Staatssekretäre aus der Aktivistenszene, die FDP rüstet das Verkehrs- zum Digitalministerium auf. Dieser Podcast informiert, wer in der neuen Regierung die Wirtschaft wie umbauen will.
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Scholz, Habeck, Lindner & Co.: Wirtschaft ist bei der Ampel Männersache
Superministerium für Wirtschaft und Klima: Habeck holt Attac-Mitgründer, Private-Equity-Topmann und Thinktank-Chef in die Bundesregierung
Wirtschaftspolitik: Die Wirtschafts-Connections der Grünen
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Die Virusvariante Omikron stellt die Pharmaindustrie vor die nächste Bewährungsprobe: Dieser Podcast informiert, woran die Anbieter jetzt arbeiten und wer mit welchen Impfstoffen am besten positioniert ist.
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Künstliche Intelligenz, Hightech - der Milliardär Dieter Schwarz will die Zukunft in seine Heimat bringen. Wie weit der Unternehmer damit schon gekommen ist und wo die Grenzen dieses einzigartigen Projekts liegen, darüber informiert dieser Podcast.
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Der Mäzen von Heilbronn: Lidl-Gründer Dieter Schwarz baut sich eine Stadt
Lidl-Eigner Dieter Schwarz: Die Rückkehr des Patriarchen
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Monatelang überboten sich zwei Finanzinvestoren mit Fabelsummen, um den mittelgroßen Münchener Internet-Händler Zooplus zu kaufen. Dieser Podcast informiert über die Hintergründe des neuen boomenden Geschäfts mit Haustieren.
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