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Rauchen von Tabak ist fast so alt wie die Menschheit selber. Insbesondere in Form von Zigaretten oder Pfeife ist das Rauchen heute in vielen Kulturen zu finden und gesellschaftlich akzeptiert. Dabei kennen wir Europäer den blauen Dunst erst seit der Entdeckung Amerikas durch Christopher Kolumbus. Der Ursprung dieser qualmenden Angewohnheit liegt nämlich in Amerika. Dort konsumierte man früher Tabak aber auch gekocht, zum Kauen oder als Pulver zum Schnupfen. Aber was richtet der Tabakkonsum in unserem Körper an, was bedeutet das für Sportler und was passiert, wenn wir damit aufhören?
Ethylenoxid… vermutlich bis du diesem Begriff noch nie in deinem Leben begegnet. Und das hat auch seinen Grund. Es handelt sich dabei um ein hochgradig giftiges und krebserregendes Gas, das es bereits seit den 1930er Jahren gibt. Es ist ein besonders vielseitiges Gas, weshalb es auch auf unterschiedlichen Gebieten zum Einsatz kommt. In der Medizin wird es eingesetzt zur Sterilisation von bspw. Einwegprodukten wie Verbandsmaterial, Spritzen und Kathedern. Im militärischen Bereich wir es als Brennstoff für Streubomben eingesetzt und als Pestizid und Biozid wird es eingesetzt um Bakterien, Viren und Pilze auf Lebensmitteln abzutöten. In Deutschland ist der Einsatz von Ethylenoxid in vielen Lebensbereichen längst verboten. Warum findet es sich also immer wieder in unseren Lebensmitteln?
Du hast bestimmt schon ganz viele Beiträge auf Social Media oder in Zeitschriften gesehen, wo es darum geht, welche Kraft manche Lebensmittel haben, gerade wenn es um Krankheiten und Entzündungen geht. Das liest sich meist sehr reißerisch und viel zu schön um wahr zu sein. Könnten die dort gemachten Heilsversprechen wirklich realistisch sein oder kann uns doch nur die Pharmakeule aus der Apotheke helfen, wenn es um ernsthafte Erkrankungen geht? Genau das möchte ich mir mal mit dir heute anschauen. Was ist dran an diesen Versprechen? Was können unsere Lebensmittel wirklich und sind sie als Unterstützung oder sogar als Alternative zu Medikamenten eine empfehlenswerte Option?
Leidest du an Verdauungsstörungen wie plötzlich auftretenden Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen oder sogar einem Reizdarm, Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa? Dann könnte das an Lebensmittelunverträglichkeiten liegen. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind leider keine Seltenheit mehr, immer mehr Menschen haben damit zu kämpfen und laufen erfolglos von einem Arzt zum anderen. Währenddessen geht der Krieg in deinem Bauch aber unaufhörlich weiter. Wenn dein Arzt dir eine Nahrungsmittelunverträglichkeit bescheinigt, könnten dafür sogenannte FODMAPs verantwortlich sein.
Wer einen Supermarkt betritt, entdeckt eine Welt voller vieler unterschiedlicher Lebensmittel und vor allem in den unterschiedlichsten Verpackungen. Man findet frisches unverpacktes Obst und Gemüse, Obst und Gemüse in Folie verpackt oder mit Schutzschicht bedampft über Konserven und Gläser bis hin zum Tetrapak oder als Tiefkühlprodukt. Macht es eigentlich einen Unterschied, wie ein Lebensmittel verkauft wird? Was macht das mit den Inhaltsstoffen und was bedeutet die gewählte Verpackung für die Umwelt und deine Gesundheit?
Spezialgeschäfte mit Hanf- und CBD-Produkten schießen aktuell wie Pilze aus dem Boden. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dem Kürzel CBD und warum ist das gerade jetzt so ein großer Hype bei Kosmetika und als Spezialzutat in Lebensmitteln? Was hat das Ganze mit Drogen zu tun und sind die Heilsversprechen von CBD wirklich echt und bewiesen?
In ihnen steckt viel Eiweiß, sie gelten als gesunder Snack und sie liefern jede Menge wichtige Nährstoffe. Die Rede ist von Nüssen. Dass sie gesund sind ist längst bewiesen, aber nicht alles, was wir als Nuss bezeichnen, ist streng genommen auch eine Nuss. Um die falschen Nüsse von den echten Nüssen zu unterscheiden, hilft ein Blick in die botanische Definition der Nuss.
In den kalten Monaten des Jahres tauchen sie wieder auf, die zahlreichen Selfies und Videos der Influencer beim Eisbaden auf Instagram, TikTok und Co. Aber warum begibt man sich überhaupt ins Eiswasser, was soll das bringen und ist das vielleicht gefährlich? Sogar lebensgefährlich? Der Trend des Eisbadens oder auch des Kaltwasserschwimmens ist gar nicht mal neu und ist vor vielen Jahren schon aus Skandinavien und Osteuropa zu uns rüber geschwappt und verspricht wahre Wunder für deine Gesundheit.
Demenz ist ein Oberbegriff für eine ganz Zahl verschiedener Krankheitsbilder des Gehirns. Diese gehen mit unterschiedlichen Störungen der geistigen Fähigkeiten, des Verhaltens oder auch der Muskulatur und Bewegungsfähigkeit einher. Ausprägung und Verlauf der Erkrankung können also extrem unterschiedlich sein. Grundsätzlich gelten für Demenzerkrankte genau die gleichen Ernährungsempfehlungen wie für gesunde Menschen. Das heißt aber nicht, dass wir durch eine gezielte und bewusste Ernährung nicht noch mehr herausholen können, wenn Symptome abgeschwächt und verlangsamt werden sollen.
Arachidonsäure… hinter diesem merkwürdigen Namen verbirgt sich ein Stoff, der sich in sehr vielen Lebensmitteln in unterschiedlichen Konzentrationen befindet. Um zu verstehen, warum diese Säure für uns kritisch werden könnte, müssen wir wieder bei den Basics anfangen.
Er ist das beliebteste Getränk der Deutschen, der Kaffee. Rund 150 Liter trinkt jeder von uns durchschnittlich im Jahr. Egal ob schwarz, als Espresso, Milchkaffee oder Latte Macchiato, wir starten mit ihm in den Tag, hangeln uns mit seiner Hilfe über das Mittagstief und schließen ein gelungenes Essen mit ihm ab. Aber Kaffee ist nicht nur Wachmacher oder Genussmittel. Es gibt noch viele andere Funktionen und Wirkungen, die das dunkle Heißgetränk bei dir auslösen kann. Die können sowohl gut als auch schlecht sein.
Wenn du heute Fitness- und Frauenmagazine durchstöberst, kommst du um das Thema Diät nicht herum. Nie scheint der Bedarf an Gewichtsverlustkonzepten so groß gewesen zu sein wie in den letzten Jahrzehnten. Dass dabei auch ziemlich viel wirkungsloser Unsinn dabei ist oder sogar gesundheitsgefährdende Anleitungen, ist vielen so gar nicht bewusst. Den größten Hype gibt es aktuell um die sogenannte Keto-Diät, also ketogene Diät. Aber was verbirgt sich hinter diesem komischen Wort und was sind die Wirkmechanismen, die dabei angeblich greifen sollen? Warum gibt es genauso viele Anhänger der Diät wie erbitterte Gegner?
Sie sind unangenehm, schmerzhaft und kommen grundsätzlich im unpassendsten Moment: Muskelkrämpfe. Sportler kennen das genauso wie alle, die nachts schon einmal mit einem Wadenkrampf aus dem Bett gesprungen sind. Viele haben regelmäßig mit Krämpfen zu tun, sogar mehrmals in der Woche. Geht man dann zum Hausarzt bekommt man in den meisten Fällen Magnesium verschrieben. Ob das dann hilft steht jedoch auf einem anderen Blatt. Heute schaue ich mir mit dir mal an, warum Mediziner Magnesium gegen Krämpfe verschreiben, was genau in deinen Muskeln passiert bei Verkrampfungen und was Magnesium grundsätzlich in deinem Körper bewirkt.
Jeder 10te Mann und jede 4te Frau hat regelmäßig mit Migräne zu tun. Damit gilt Migräne als dritthäufigstes Krankheitsbild weltweit. Meist werden die Betroffenen mit ihren Beschwerden allein gelassen oder bekommen lediglich Kopfschmerztabletten verschrieben. Ursachenforschung verläuft schlecht oder gar nicht. Dabei gäbe es eine ganze Reihe Migräne-Faktoren, an denen man durchaus arbeiten kann und dadurch vielleicht sogar migränefrei wird. Aber was ist Migräne überhaupt und wie äußert sie sich?
Wenn du dich mit Sportlern unterhältst, dann fallen sicherlich auch gelegentlich die Begriffe Aerob und Anaerob. In dem Zusammenhang kommt man dann auch schnell auf unterschiedliche Trainingsbereiche zu sprechen, wie die Grundlagenausdauer 1 und 2, Entwicklungsbereich, Spitzenbereich oder Grenzbereich. Gemeinsam möchte ich mit dir heute mal diese ganzen Begriffe erörtern und erklären, was sie konkret für dein Training bedeuten.
Wer Sport treibt oder sich mit anderen über Sport unterhält, kommt früher oder später mit ihnen in Kontakt: Sportmythen. Egal ob längst widerlegt, nichts hält sich hartnäckiger als Vorurteile zum Thema Sport und Gesundheit, Trainingsmethoden oder Do´s und Dont´s in Sachen Sporternährung. Gemeinsam möchte ich mit dir heute mal die 20 gängigsten Sportmythen unter die Lupe nehmen und erläutern ob sie zutreffen oder nicht.
Die Ernährungswissenschaften sind im Vergleich zu anderen medizinischen Bereichen noch eine sehr junge Wissenschaft. Zu verstehen, was unterschiedliche Lebensmittel in deinem Körper bewirken, ist sehr komplex und kann für jeden komplett unterschiedlich sein. Das gilt noch mehr wenn du sportlich aktiv bist. Nicht alles, was dein Fitnessstudio oder die Fitfood-Industrie an dich verscherbeln möchte macht auch wirklich Sinn für dich und kann im schlechtesten Fall sogar schädlich sein. Gewisse allgemeingültige Basics gibt es dennoch, die du beachten solltest und die wir einmal gemeinsam durchgehen wollen.
Erbsen, Linsen, Kichererbsen, Lupinen, Bohnen oder Soja… das Angebot an Hülsenfrüchten ist mittlerweile auch in den Discountern gigantisch. Aber warum sollen Hülsenfrüchte sexy sein und was haben sie mit Sport zu tun?
Wenn du in letzter Zeit auf meiner Website vorbeigeschaut hast, dann ist dir sicherlich der Werbelink zu einem deutschen Gerstengras-Produkte-Hersteller aufgefallen. Ich habe in meinen früheren Folgen ja immer wieder betont, dass ich grundsätzlich keine Nahrungsergänzungsmittel oder spezielle Superfoods empfehle. Beim Gerstengras mache ich allerdings eine Ausnahme. Warum, das möchte ich dir mit der heutigen Podcast-Folge genauer erklären und warum überhaupt Gerstengras für mich eine Ausnahme darstellt.
Dass Obst, also auch Beeren, bekanntlich viele Vitamine enthält und unbedingt Teil deiner gesunden Ernährung sein sollte ist dir sicher bekannt. Speziell Beerenobst hat aber noch viel mehr drauf als ein reiner Vitaminlieferant zu sein oder eine köstliche Bereicherung deines Speisenplans. Einige Vertreter der Gattung haben ganz besondere Vorzüge, besonders in gesundheitlicher Hinsicht. Gehen wir doch gemeinsam einmal ein paar Beerensorten durch und ich zeig dir, was die kleinen Dinger für deinen Körper leisten können.
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