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Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt.

Ihr erreicht uns mit euren Fragen und Inputs per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37. News Plus von SRF erscheint jeden Wochentag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
172 Episodes
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Kokain und Crack sind in der Schweiz ein Problem: Die offenen Crack-Szenen in Zürich oder Genf, aber auch in kleineren Städten wie Olten, haben in den letzten Monaten und Jahren zu reden gegeben. Nun wird diskutiert, ob eine staatlich kontrollierte Abgabe von Kokain die Lösung wäre. Die eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention bringt eine Idee ins Spiel, die mit einem Tabu bricht und die Welt so noch nicht kennt: Eine staatliche kontrollierte Kokainabgabe für Schwerstabhängige. Über Chancen wie auch Risiken und Nebenwirkungen einer Kokainabgabe sprechen wir mit Thilo Beck, er ist Suchtmediziner und Co-Chefarzt Psychiatrie bei Arud, dem Zentrum für Suchtmedizin in Zürich. Habt ihr Fragen oder Inputs? Schickt sie gerne an newsplus@srf.ch oder an 076 320 10 37.
Anpfiff für die UEFA-Fussball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland! Einen Monat lang geht in Europa wieder das Fussballfieber um. In dieser News Plus Folge fragen wir, welche wirtschaftlichen Auswirkungen diese Fussball-EM hat. Weit über eine Milliarde Euro kostet diese Fussball-EM. Nicht nur der europäische Fussballverband UEFA, sondern auch Deutschland zahlt dafür kräftig mit. Trotzdem profitiere die deutsche Wirtschaft wohl nur wenig, sagt der Sportökonom Wolfgang Maennig von der Universität Hamburg. «Der Event ist zwar gross, aber die ökonomischer Bedeutung viel kleiner als wir denken.» In der Schweiz könnten wohl einzelne Branchen und Unternehmen von dieser Fussball-EM profitieren, sagt SRF-Wirtschaftsredaktor Manuel Rensch. Aber das gelte nicht für die gesamte Schweizer Volkswirtschaft. Grosse Gewinnerin dieser EM, aus wirtschaftlicher Sicht, ist die UEFA. Sie rechnet mit mit einem Rekord-Umsatz von 2.4 Milliarden Euro. Habt ihr Fragen oder Inputs? Schickt sie gerne an newsplus@srf.ch oder an 076 320 10 37. Link zum SRF Tippspiel: https://emtippspiel.srf.ch
Weltweit sind 120 Millionen Menschen auf der Flucht - so viele wie noch nie. Das steht im neusten Bericht des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR.Kriege und Konflikte seien Gründe dafür, aber auch der Klimawandel wird im Bericht erwähnt. Wo führt der Klimawandel zu mehr Flüchtlingen? Ja, Klimawandel führt und führe auch in Zukunft zu Fluchtbewegungen, sagt Migrationsexperte Benjamin Schraven. Grosse Flüchtlingswellen vom globalen Süden nach Europa seien in dem Zusammenhang aber unrealistisch.  Warum, erklärt Schraven in dieser Folge.  Habt ihr Feedback oder Themeninputs? Meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Am Wochenende treffen sich in der Schweiz mehr als 90 Länder zu einer grossen Ukraine-Konferenz. Bei News Plus gehen wir heute den Fragen nach, warum die Ukraine ausgerechnet uns für dieses Gipfeltreffen angefragt hat. Und warum die Schweiz zugesagt hat. Die Ukraine habe sich erhofft, dass die neutrale Schweiz Länder an den Verhandlungstisch bringen könne, die sonst eher absagen, erklärt SRF-Auslandredaktorin und Ukraine-Kennerin Judith Huber. Allerdings habe das nur bedingt geklappt, China zum Beispiel hat abgesagt. Dass die Schweiz diesen Ukraine-Gipfel organisiere, passe gut ihrer diplomatischen Tradition, sagt Diplomatie-Experte Fredy Gsteiger. Die Konferenz auf dem Bürgenstock sei zudem eine Chance für die Schweiz, sich als internationale Vermittlerin zu profilieren. Es bestünden aber auch Risiken. Habt ihr Fragen oder Themeninputs? Schickt Sie uns gerne an 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.
Der Sommer lässt auf sich warten, es ist kühl und regnerisch. Warum ist das so? Diese Podcast-Folge gibt euch die Antwort. Obwohl schon fast Mitte Juni ist, gab es bisher keine richtige Sommerphase. Es regnet oft und es ist kühl. Die Erklärung von SRF-Meteorologe Jürg Ackermann ist relativ simpel: Es kann sich im Moment kein stabiles Hoch bilden.  Kein Sommerhoch über der Schweiz Statt eines stabilen Sommerhochs erlebt die Schweiz mehrere Tiefdruckgebiete. Diese geben immer wieder Regen. Auch wenn es einzelne schöne und warme Tage gibt, fühlt es sich an, als käme der Sommer nicht an. Warum so viele Tiefdruckgebiete? Dass sich die Tiefdruckgebiete ablösen und ein stabiles Hoch verhindern, das ist ein Stück weit einfach Pech. Jürg Ackermann sagt, so etwas könne eigentlich überall mal passieren. Also auch in anderen Regionen. Wann sich das in der Schweiz ändert, das erklärt der Meteorologe in dieser Podcast-Folge - direkt vom Meteodach im Leutschenbach.
Rechtspopulistische und antidemokratische Parteien legen bei der Europawahl zu. Was können etablierte Parteien dagegen tun? Der Podcast News Plus möchte wissen, welche Rezepte es gibt gegen den Aufstieg der rechtspopulistischen Parteien, der sich bei der Europawahl bestätigt hat. Rechtspopulistische Parteien sind nicht einfach «rechts, sondern vertreten oft antidemokratische und teilweise rechtsextreme Ansichten.  Das rechtspopulistische Rezept: «Eliten angreifen Diesen Parteien gelinge es oft, einen Teil der Bevölkerung davon zu überzeugen, dass die politische «Elite verdorben sei. Sie selbst seien nicht Teil dieser Elite, so das Narrativ. Das erklärt Populismusforscherin Paula Diehl. Sie ist Professorin an der Universität Kiel. In Wirklichkeit seien die meisten Rechtspopulisten und Rechtspopulistinnen sehr wohl Teil des politischen Systems, manchmal auch der Elite, des Establishments. Was können die anderen Parteien dagegen tun? Rechtspopulismus müsse nicht nur schlecht sein, sagt die Expertin, er könne auch als Korrektiv für die Politik funktionieren. Rechtsexteme und antidemokratische Tendenzen seien jedoch gefährlich. Wie diese Tendenzen bekämpft werden können, erklärt sie in dieser Podcast-Folge. Eure Gedanken dazu und Themeninputs könnt ihr uns gerne hierher schicken: 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.
Die Uno rügt die Schweiz, weil sie das Alter eines jungen Asylsuchenden unzureichend abgeklärt habe. In dieser News Plus Folge zeigen wir, wie die Schweizer Behörden das Alter von jungen Flüchtlingen bestimmen. Und warum es an diesen medizinischen Untersuchungen Kritik gibt. Wer 17 ist und in die Schweiz flüchtet, hat deutlich mehr Rechte, als jemand, der 18 Jahre alt und volljährig ist. Viele junge Asylsuchende können aber nicht genau belegen, wie alt sie wirklich sind. Der Bund setzt deshalb in Zweifelsfällen auf medizinische Altersbestimmungen, wie zum Beispiel Knochenanalysen. Diese Tests sind aber umstritten. Die Schweizerische Flüchtlingshilfe etwa kritisiert, dass die Behörden mit diesen medizinischen Tests zu sehr in die Privatsphäre der jungen Menschen eingriffen. Beim Staatssekretariat für Migration SEM hingegen heisst es, die medizinischen Abklärungen seien wichtig, nicht nur um Missbrauch zu verhindern, sondern auch um Minderjährige zu schützen. Habt ihr Feedback zu dieser Folge oder Themenvorschläge? Schreibt uns gerne auf newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37. Hier der versprochene Link  zum Fall Amir und zur Rüge der Uno.
In den 27 EU-Ländern wird in diesen Tagen ein neues EU-Parlament gewählt. 360 Millionen Menschen sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Die Europawahl hat auch Auswirkungen auf die Schweiz, auch wenn wir nicht in der EU sind. SRF-EU-Korrespondent Charles Liebherr erklärt in dieser Folge, was das EU-Parlament genau macht und inwiefern diese Wahl uns in der Schweiz betrifft. Und er sagt, was in der EU passiere habe sogar Einfluss auf Menschen weit ausserhalb Europas. Habt ihr Feedback oder Themeninputs? Meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Highway to the Danger Zone - der Soundtrack aus dem Film Topgun passt. Denn: Die Schweizer Armee testet den Ernstfall. Am Mittwoch landeten F/A-18 auf einer Autobahn in der Waadt. Eine Taktik aus dem Kalten Krieg – mit Flugzeugen aus den 1980ern. Ist das noch zeitgemäss? Auf einem Autobahnabschnitt zwischen Payerne und Avenches landeten und starteten vier F/A-18 Kampfjets auf der gesperrten Strecke. Doch die Flugzeuge sind alt und neue Kampfjets (F-35) sind bereits bestellt. Was also bringt diese Übung? Wir sprechen mit Peter Merz, Kommandant der Schweizer Luftwaffe, und mit SRF-Korrespondent Oliver Kempa, der vor Ort auf dem gesperrten Autobahnabschnitt war. Habt ihr Feedback oder Anregungen? Meldet euch per Mail an newsplus@srf.ch.
Zuerst sah es nach einem sonnigen Wochenende aus, nun haben sich die Prognosen eingetrübt. Der Sommer lässt weiter auf sich warten. Warum können sich Wetterprognosen so schnell ändern? Und wie zuverlässig sind sie? Ein Wanderausflug, ein Fest oder ein Openair: Für unsere Freizeitgestaltung sind wir auf Wetterprognosen angewiesen. Doch die können sich rasch ändern und eine Garantie für das prognostizierte Wetter gibt es nicht.  Wie entsteht eigentlich eine Prognose? Welche Daten fliessen ein? Und welche Unsicherheiten gibt es? Newsplus fragt nach in der SRF-Wetterküche bei Jürg Ackermann von SRF Meteo.  Habt ihr Feedback oder Anregungen? Meldet euch per Mail an newsplus@srf.ch.
Die Schweiz ist ins Visier der russischen Propaganda geraten. Im Vorfeld der Ukraine-Konferenz am 15. und 16. Juni auf dem Bürgenstock unternimmt der Kreml alles, um das Treffen zu torpedieren. Im russischen Fernsehen wird Bundespräsidentin Viola Amherd aufs Übelste beschimpft.  Geldgierig sei sie, und nicht besonders attraktiv. Es sind Beleidigungen weit unter der Gürtellinie, die sich die Moderatorin einer Talksendung im russischen Fernsehen zu eigen macht. Das Ziel ist klar: Die Schweiz und insbesondere die Mitte Juni geplante Konferenz am Vierwaldstättersee schlechtzureden. Von Anfang an hat sich Russland gegen diese Konferenz gestellt und versucht nun, andere Länder davon zu überzeugen, nicht teilzunehmen.  Unser Korrespondent Calum Mackenzie ordnet die russische Kampagne gegen die Schweiz ein und Diplomatiekorrespondent Fredy Gsteiger erklärt, was das im Hinblick auf die Ukraine-Konferenz bedeutet.  Feedback oder eine Themenidee? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch
Donald Trump ist von einem New Yorker Gericht schuldig gesprochen worden. In sämtlichen 34 Anklagepunkten. Er ist damit der erste verurteilte Ex-Präsident der USA. Und trotzdem: Im November tritt er erneut zur Wahl an. Seine Wahlchancen sind intakt. Wie schafft er das? «Trump kommt damit durch, weil man ihn damit durchkommen lässt», sagt Curd Knüpfer. Er ist USA-Fachmann und lehrt am John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin. Knüpfer sieht zwei Hauptgründe dafür, dass sich Donald Trump aller Skandale zum Trotz halten kann: Eine -Zitat- «schwache Republikanische Partei» und eine zutiefst gespaltene Medienlandschaft. SRF-USA-Korrespondent Andrea Christen erwartet, dass sich an der Unterstützung für Trump innerhalb dessen Basis nichts ändert. Moderate Wählerinnen und Wähler könnten sich aber durchaus überlegen, ob sie ihre Stimme einem verurteilten Straftäter geben wollten. Wir freuen uns auf Feedback und Themen-Inputs: newsplus@srf.ch oder per Text- und Sprachnachricht auf 076 320 10 37
Sieben Menschen sind nach dem Verzehr von Käse aus einem Betrieb im Kanton Schwyz gestorben. Der Käse war mit Listerien kontaminiert. Nun ist der verantwortliche Käser verurteilt worden. «News Plus» fragt: Was sind Listerien eigentlich? Für wen sind sie gefährlich? Wir sprechen mit Alda Breitenmoser, der höchsten Kantonschemikerin der Schweiz. Und wir fragen nach bei «Fromarte», dem Verband der Schweizer Käsespezialisten: Was wird unternommen, um einen Listerienbefall zu verhindern oder zumindest rechtzeitig festzustellen? Wir freuen uns auf eure Kritik, auf Lob, auf Themen-Inputs: newsplus@srf.ch oder per Text- oder Sprachnachricht auf 076 320 10 37
Diese Frage hat uns eine Oberstufenschülerin geschickt. Und das Thema beschäftigt derzeit auch diverse Historikerinnen, Sicherheitsexperten und natürlich die Politik. Wie gross die Gefahr wirklich ist, dass ein neuer Weltkrieg ausbricht, das ordnen wir in dieser News-Plus-Folge ein. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, der Krieg im Gazastreifen. Die chinesischen Militärmanöver vor der Insel Taiwan, oder die Raketentests in Nordkorea: Überall auf der Welt scheint es zu brennen.  Die akute Gefahr vor einem Dritten Weltkrieg sei im Moment aber nur begrenzt, sagt Fredy Gsteiger, er befasst sich bei Radio SRF mit Sicherheitspolitik. Denn für alle Beteiligten stehe sehr viel auf dem Spiel. Allerdings gebe es schon mögliche Szenarien, in denen ein Weltkrieg ausbrechen könnte, sagt Gsteiger. Etwa, wenn Russland nach einem Sieg gegen die Ukraine weitere Länder attackieren oder wenn China die Insel Taiwan angreifen würde. Habt auch ihr eine Frage an uns? Schickt sie gerne an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37. Link zur News Plus Folge "China droht Taiwan: Wie realistisch ist ein Krieg?"(3.5.24)
«LAmour toujours» von Gigi dAgostino ist ein über 20 Jahre alter Hit. Viele können zum Gassenhauer mitsingen – nun machen das auch Rechtsextreme mit ihrem eigenen Text. Wie konnte ein solcher Massenhit für politische Zwecke instrumentalisiert werden und was bringen die geplanten Verbote? Die Bilder aus Sylt gingen viral: Mit Prosecco in der Hand grölen junge Menschen ausländerfeindliche Parolen zu «L'Amour toujours».  Der Song werde schon länger zweckentfremdet, sagt SRF-Musikredaktor Schimun Krausz und zeigt auf, wie aus einem harmlosen Lied eine Hymne der Rechtsextremen werden konnte. Musik hat Macht, weil sie die Menschen auf verschiedenen Ebenen erreicht, sagt die Musikwissenschaftlerin Yvonne Wasserloos von der Universität Mozarteum in Salzburg. Sie erklärt, warum instrumentalisierte Songs als Codes funktionieren und warum Verbote nur beschränkt etwas bewirken. Habt ihr Feedback oder Themeninputs? Meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Am Wochenende demonstrierten in Zürich mehrere tausend Menschen gegen die Wohnungsknappheit. Solche Demonstrationen gab es in der Vergangenheit auch schon, in den 80er-Jahren zum Beispiel. Und auch nach den Weltkriegen herrschte hierzulande Wohnungsnot und Familien waren obdachlos. Was half damals? Wir fragen nach bei Architekt und Historiker Daniel Kurz. Er schaut mit uns auf frühere Zeiten der Wohnungsknappheit, erklärt, wie dieser Zustand wieder beendet wurde und wie sich die heutige Situation auf dem Wohnungsmarkt zu damals unterscheidet.  Habt ihr Feedback oder Themeninputs? Meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37.
In den USA hat der grösste Musikkonzern eine Kartellklage am Hals. Live Nation soll die Preise für Konzerttickets illegalerweise in die Höhe getrieben haben. In dieser News Plus Folge fragen wir, was das für Konzerte in der Schweiz bedeutet und wie Ticketpreise eigentlich zustande kommen. In der Regel bestimme der Konzertveranstalter die Höhe des Ticketpreises, erklärt Wirtschaftsredaktor Pascal Lago. Allerdings spielen noch ganz viele andere Faktoren rein, wie etwas Künstler:innen-Gagen, Mieten, Gebühren. Das Ticket-System sei kompliziert und relativ intransparent. Das US-Unternehmen Live Nation ist auch im Schweizer Konzert-Markt sehr präsent. Allerdings mischen hier auch noch andere Unternehmen mit. SRF Musikredaktorin Gisela Feuz gibt einen Überblick. Korrektur: In der Folge haben wir fälschlicherweise gesagt, der Konzern Live Nation veranstalte auch die Konzerte von Taylor Swift im Zürcher Letzigrund. Das ist nicht korrekt. Der Veranstalter der Taylor Swift Konzerte in Zürich ist die Firma Gadget ABC Entertainment, die zur CTS Eventim-Gruppe gehört. Habt ihr Feedback oder Themeninputs? Meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37.
China hat eine grossangelegte Militärübung rund um die Insel Taiwan gestartet und spricht von einer «Strafe» für die separatistischen Tendenzen in Taiwan. Steht eine Invasion des demokratischen Taiwan durch die Volksrepublik unmittelbar bevor? Am Montag hat in Taiwan der neue Präsident Lai Ching-te das Amt übernommen. In seiner Antrittsrede sagte er unter anderem, China müsse die Existenz Taiwans anerkennen. Für Peking ist das ein rotes Tuch, denn China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz, die es mit dem Festland wiederzuvereinen gilt.  Als Reaktion auf Lais Antrittsrede begann am Donnerstag eine grosse Militärübung mit Beteiligung der chinesischen Land-, Luft- und Wasserstreitkräfte.  Wie ist dieses Signal Pekings zu verstehen? Könnte es bald zu einer gewaltsamen Invasion Taiwans kommen?  Wir analysieren die aktuelle Lage mit unserem Ostasien-Korrespondenten in Shanghai, Samuel Emch.  Feedback oder Anregungen? Meldet euch per Mail an newsplus@srf.ch oder mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Es ist wieder so weit: Die SBB hat den Fahrplan 2025 präsentiert, der ab kommendem Dezember gilt. «News Plus» fragt heute: Wie entsteht ein solcher Fahrplan? Auskunft gibt Daria Martinoni, Leiterin Fahrplan bei der SBB. Und sie sagt: «Der Arbeitsprozess startet bis zu 20 Jahre vorher». Aktuell überlegt sich das 200-köpfige Team von Daria Martinoni also schon, wie der Fahrplan der 2040er-Jahre aussehen könnte. Und da gibt es durchaus Pläne für Neuerungen: Fahrpläne könnten dann zum Beispiel an Wettervorhersagen gekoppelt sein. Ist das Wetter im Tessin gut, könnten zusätzliche Züge fahren.  Mit Daria Martinoni blicken wir auch auf all die Player, die in die Entstehung eines Fahrplans involviert sind. Fragen? Lob? Kritik? Themen-Inputs? Meldet euch via Sprach- oder Textnachricht: 076 320 10 37 oder per Mail: newsplus@srf.ch
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu, den israelischen Verteidigungsminister Joaw Galant und gegen mehrere führende Köpfe der Hamas beantragt. Was heisst das und was macht der Strafgerichtshof überhaupt? In dieser Folge klären wir den Unterschied zwischen dem Internationalen Strafgerichtshof und dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag, wir schauen zurück, wie der Internationale Strafgerichtshof gegründet wurde und warum er immer wieder kritisiert wird.  Habt ihr Feedback oder eine Themenidee? Schreibt uns unter newsplus@srf.ch oder schickt eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
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Comments (2)

boing päng

ich heisse auch kim und irgendwie fühle ich mich nicht wohl wen ich diese Folge höre... X D

Sep 14th
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boing päng

boiling the frog...

Sep 6th
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