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Schreibweisen-Podcast

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Author: DFG-Projekt „Schreibweisen der Gegenwart“ (Universität Greifswald)

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Im Schreibweisen-Podcast lädt das DFG-Projekt „Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarischen Verfahren nach der Digitalisierung“ (Universität Greifswald) in unregelmäßigem Abstand Gäste ein, um über das Schreiben, Gegenwart und Literatur zu sprechen. In den meisten Fällen sind das Autor*innen und Wissenschaftler*innen, die zu uns nach Greifswald kommen. Der Schreibweisen-Podcast ermöglicht es uns einerseits, unsere Themen in einem zwanglosen Rahmen zu diskutieren, andererseits gibt er auf diese Weise Einblick in unsere Arbeit und unsere Interessen.

Anm.: Aufgrund der Pandemie-Situation wurde die geplante Folge #3 des Schreibweisen-Podcasts mit Claudia Vamvas als Interview geführt: https://germanistik.uni-greifswald.de/institut/arbeitsbereiche/neuere-deutsche-literatur/dfg-projekt-schreibweisen-der-gegenwart/n/mir-gefaellt-das-fluechtige-das-einen-kurz-streift-68565/
11 Episodes
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Moderation: Dr. Elias Kreuzmair, Magdalena Pflock M.A.Im Schreibweisen-Podcast laden wir in unregelmäßigem Abstand Gäste dazu ein, über das Schreiben, Gegenwart und Literatur zu sprechen. In den meisten Fällen sind das Autor*innen und Wissenschaftler*innen, die zu uns nach Greifswald kommen. Der Schreibweisen-Podcast ermöglicht es uns einerseits, unsere Themen in einem zwanglosen Rahmen zu diskutieren, andererseits gibt er auf diese Weise Einblick in unsere Arbeit und unsere Interessen. Die Folgen des Podcasts sind auf unserer Website, auf Spotify und Castbox verfügbar.Juan S. Guse, geboren 1989, ist Soziologe und Autor. Er hat an der Universität Hildesheim Kreatives Schreiben studiert, an der Universität Hannover Neuere deutsche Literatur und Soziologie. Von ihm sind die Romane Lärm und Wälder (2015) sowie Miami Punk (2019) erschienen. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Fellowship der Villa Aurora und dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Hannover. 
Moderation: Philipp Ohnesorge, M.A./Magdalena Pflock, M.A.Im Schreibweisen-Podcast laden wir in unregelmäßigem Abstand Gäste dazu ein, über das Schreiben, Gegenwart und Literatur zu sprechen. In den meisten Fällen sind das Autor*innen und Wissenschaftler*innen, die zu uns nach Greifswald kommen. Der Schreibweisen-Podcast ermöglicht es uns einerseits, unsere Themen in einem zwanglosen Rahmen zu diskutieren, andererseits gibt er auf diese Weise Einblick in unsere Arbeit und unsere Interessen. Die Folgen des Podcasts sind auf unserer Website, auf Spotify und Castbox verfügbar.Zum Gast der fünften Folge: Ilona Hartmann ist als Autorin von Tweets, Instagram-Posts sowie einem Buch bekannt und war im DezemÅber 2020 schon einmal für eine digitale Lesung beim Projekt zu Gast. Das Buch heißt Land in Sicht, ist ihr Debütroman und wurde 2020 im Aufbau-Verlag veröffentlicht. Ihr TikTok-Account muss vorerst geheim bleiben.
Die sechste Folge unseres Schreibweisen-Podcasts: Prof. Dr. Kerstin Stüssel über literarische „Gegenwartsverschaltungen“ von Friedrich Schiller bis zu den Soziale Medien.Moderation: Dr. Elias Kreuzmair / Magdalena Pflock, M.A.Zum Gast der fünften Folge: Prof. Dr. Kerstin Stüssel ist Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und stellvertretende Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs 2291 „Gegenwart/Literatur. Geschichte, Theorie und Praxeologie eines Verhältnisses“. Sie hat die Monografien In Vertretung. Literarische Mitschriften von Bürokratie zwischen früher Neuzeit und Gegenwart (2004) sowie Poetische Ausbildung und dichterisches Handeln. Poetik und autobiographisches Schreiben im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert (1993) veröffentlicht. Im Podcast beziehen wir uns auf folgende Aufsätze von ihr:Punkt, Punkt, Komma, Strich - Revolution(en) und die Geschichte von 'Gegenwartsliteratur'. In: Jürgen Fohrmann/Helmut J. Schneider (Hg.): 1848 und das Versprechen der Moderne. Würzburg: Königshausen & Neumann 2003, S. 33-48.Engagierte Literatur? Gegenwartsliteratur? Gegenwartsliteraturwissenschaft? Auch eine Fallstudie zu Thomas Kling. In: Jürgen Brokoff/Ursula Geitner/dies. (Hrsg.): Engagement. Konzepte von Gegenwart und Gegenwartsliteratur. Göttingen 2016, S. 389-414.Praxisfaszination. Realistische Gegenwarten. In: Stefan Geyer, Johannes Lehmann (Hg.): Aktualität. Zur Geschichte literarischer Gegenwartsbezüge vom 17. bis zum 21. Jahrhundert. Hannover: Wehrhahn 2018, S. 127-154.Gegenwartsliteraturforschung zwischen Praxisfaszination und content management-Analyse. In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 67 (2020) H. 3: Gegenwartsliteraturforschung. Positionen - Probleme - Perspektiven. Hg. von Frieder von Ammon, Leonhard Hermann, S. 289-299.Geschenke, Gelegenheiten, Gegenwart. Schillers Autorschaftspraxis 1784-1787. In: Johannes F. Lehmann/dies. (Hg.): Gegenwart denken. Diskurse, Medien, Praktiken. Hannover 2020, S. 187-215.
Die fünfte Folge unseres Schreibweisen-Podcasts: Autorin Ilona Hartmann im Gespräch über das Schreiben auf und mit Twitter, Instagram und TikTok – und die Geschwindigkeit sozialer Medien.Moderation: Dr. Elias Kreuzmair / Magdalena Pflock, M.A.Zum Gast der fünften Folge: Ilona Hartmann ist als Autorin von Tweets, Instagram-Posts sowie einem Buch bekannt und war im Dezember 2020 schon einmal für eine digitale Lesung beim Projekt zu Gast. Das Buch heißt Land in Sicht, ist ihr Debütroman und wurde 2020 im Aufbau-Verlag veröffentlicht. Ihr TikTok-Account muss vorerst geheim bleiben.
In der vierten Folge unseres Schreibweisen-Podcasts ist das Projekt-Team unter sich: Prof. Dr. Eckhard Schumacher spricht mit Magdalena Pflock, M.A. und Dr. Elias Kreuzmair über das Projekt und die Probleme und Potentiale der Twitter-Literaturgeschichte.Moderation: Dr. Elias Kreuzmair / Magdalena Pflock, M.A.Zu den „Gästen“ der vierten Folge: Magdalena Pflock ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung“. In ihrem Dissertationsprojekt untersucht sie das Verhältnis von sozialen Medien und Literatur unter dem Arbeitstitel „280 Zeichen Gegenwart. Schreibweisen postdigitaler Literatur auf und mit sozialen Medien“. Elias Kreuzmair ist ebenfalls Mitarbeiter im Projekt und hat zuletzt das Buch Pop und Tod. Schreiben nach der Theorie (2020) veröffentlicht.
Die zweite Folge unseres Schreibweisen-Podcasts: Prof. Dr. Simon Meier-Vieracker über soziale Medien als Forschungsgegenstand, Fußballliveticker als Spiegel gesellschaftlicher Diskurse und einen verlorenen Tweet mit sieben bis acht „i“.Moderation: Dr. Elias Kreuzmair / Magdalena Pflock, M.A.Zum Gast der zweiten Folge: Prof. Dr. Simon Meier-Vieracker hat seit kurzem den Lehrstuhl für Angewandte Linguistikan der TU Dresden und fokussiert in seiner Forschung das Netz und seine sozialen Medien. Diese Forschung schließt für ihn ein, dass er selbst auf vielen Plattformen aktiv ist. Bekannt geworden ist er vor allem als „Fußballinguist“ (!) – mit einem Blog, auf Twitter und auf Instagram. Auch auf YouTube und TikTok gibt es Beiträge von ihm zu entdecken. Er unterstützt „Schreibweisen der Gegenwart“ bei digitalen Korpusanalysen.
Die erste Folge unseres Schreibweisen-Podcasts: Thomas Meinecke über sein Setup beim Schreiben, „Musik als Grundlebensgefühlversorgungskanal“ und warum er auf Facebook und Instagram, nicht aber auf Twitter ist.Moderation: Dr. Elias Kreuzmair / Magdalena Pflock, M.A.Zum Gast der ersten Folge: Thomas Meinecke ist Autor, DJ und Musiker. Sein „Bestseller“, wie er im Podcast sagt, ist der im Jahr 1998 erschienene Roman Tomboy, der für das IZfG an der Universität Greifswald Anlass war, ihn nach Greifswald einzuladen. Insgesamt hat Meinecke inzwischen sieben Romane veröffentlicht, zuletzt im Jahr 2016 Selbst. Sein Schreiben ist geprägt von einem profunden Interesse an Musik, Geschlechtertheorie und der Frage nach Original und Kopie. Kürzlich wurde er mit dem Berliner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.
Im Schreibweisen-Podcast laden wir in unregelmäßigem Abstand Gäste dazu ein, über das Schreiben, Gegenwart und Literatur zu sprechen. In den meisten Fällen sind das Autor*innen und Wissenschaftler*innen, die zu uns nach Greifswald kommen. Der Schreibweisen-Podcast ermöglicht es uns einerseits, unsere Themen in einem zwanglosen Rahmen zu diskutieren, andererseits gibt er auf diese Weise Einblick in unsere Arbeit und unsere Interessen. Die Folgen des Podcasts sind auf unserer Website, auf Spotify und Castbox verfügbar.Dr. Hannes Bajohr ist Autor, Essayist, Philosoph und nicht zuletzt Literaturwissenschaftler. Er lebt in Basel und Berlin und hat Philosophie, deutsche Literatur und neuere und neueste Geschichte an der Humboldt-Universität studiert, danach wurde er an der Columbia University, New York, mit einer Dissertation über Hans Blumenbergs Sprachtheorie promoviert. Gegenwärtig ist er Junior Fellow am Collegium Helveticum, dem Institute for Advanced Studies der ETH Zürich, der Universität Zürich und der Zürcher Hochschule der Künste. Bajohr arbeitet zu politischer Philosophie, philosophischer Anthropologie, Sprachtheorie des 20. Jahrhunderts, digitalen Literaturen. Dazu schreibt er Prosa, Essayistik und digitale Lyrik.
Moderation: Dr. Elias Kreuzmair und Magdalena Pflock, M.A.Im Schreibweisen-Podcast laden wir in unregelmäßigem Abstand Gäste dazu ein, über das Schreiben, Gegenwart und Literatur zu sprechen. In den meisten Fällen sind das Autor*innen und Wissenschaftler*innen, die zu uns nach Greifswald kommen. Der Schreibweisen-Podcast ermöglicht es uns einerseits, unsere Themen in einem zwanglosen Rahmen zu diskutieren, andererseits gibt er auf diese Weise Einblick in unsere Arbeit und unsere Interessen. Die Folgen des Podcasts sind auf unserer Website, auf Spotify und Castbox verfügbar.Berit Glanz ist freie Autorin und Essayistin. Ihr Debütroman Pixeltänzer ist im Juli 2019 bei Schöffling erschienen. Im Sommer 2020 folgte ihr erster Lyrikband Partikel bei Reinecke & Voß. Ihr zweiter Roman Automaton ist im Frühjahr 2022 im Berlin Verlag publiziert worden. Glanz schreibt zudem Kolumnen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und dem Kursbuch, die beide, zumindest unter anderem, Fragen von Technologie und Digitalisierung betreffen. Ungefähr alle zwei Wochen erscheint ihr Meme-Kultur-Newsletter “Phoneurie” auf Substack. Daneben ist sie Redaktionsmitglied des digitalen Feuilletons 54books und Teil des Autorinnenkollektivs „Writing with CARE / RAGE“.
Moderation: Dr. Elias Kreuzmair, Magdalena Pflock M.A.Im Schreibweisen-Podcast laden wir in unregelmäßigem Abstand Gäste dazu ein, über das Schreiben, Gegenwart und Literatur zu sprechen. In den meisten Fällen sind das Autor*innen und Wissenschaftler*innen, die zu uns nach Greifswald kommen. Der Schreibweisen-Podcast ermöglicht es uns einerseits, unsere Themen in einem zwanglosen Rahmen zu diskutieren, andererseits gibt er auf diese Weise Einblick in unsere Arbeit und unsere Interessen. Die Folgen des Podcasts sind auf unserer Website, auf Spotify und Castbox verfügbar.Dr. Carolin Amlinger ist Literatursoziologin und Literaturwissenschaftlerin. Sie ist Asisstentin (Postdoc) von Prof. Dr. Nicola Gess am Deutschen Seminar der Universität Basel. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Literatursoziologie und der Forschung zu Konservatismus und der Neuen Rechten. 2021 erschien ihre Studie Schreiben. Eine Soziologie literarischer Arbeit im Suhrkamp-Verlag, 2022 die zusammen mit Oliver Nachtwey verfasste Monographie Gekränkte Freiheit. Aspekte des libertären Autoritarismus ebendort. Im Wintersemester 2022/2023 ist sie Visi­t­ing Resea­rch Fellow am SFB 1472 „Tranformationen des Populären“ der Universität Siegen in der CRG Kommentar und Konflikt.
Moderation: Dr. Elias Kreuzmair, Magdalena Pflock M.A.Im Schreibweisen-Podcast laden wir in unregelmäßigem Abstand Gäste dazu ein, über das Schreiben, Gegenwart und Literatur zu sprechen. In den meisten Fällen sind das Autor*innen und Wissenschaftler*innen, die zu uns nach Greifswald kommen. Der Schreibweisen-Podcast ermöglicht es uns einerseits, unsere Themen in einem zwanglosen Rahmen zu diskutieren, andererseits gibt er auf diese Weise Einblick in unsere Arbeit und unsere Interessen. Die Folgen des Podcasts sind auf unserer Website, auf Spotify und Castbox verfügbar.Dr. Hanna Engelmeier ist Kulturwissenschaftlerin, Kritikerin und Autorin. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und aktuell Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Historischen Anthropologie, der Mediengeschichte und der Gegenwartsliteratur. Ihre Rezensionen sind unter anderem in der Süddeutschen Zeitung und Der Zeit zu lesen. 2021 erschien der Essayband Trost. Vier Übungen. Ein aktuelles Forschungsprojekt beschäftigt sich mit dem Konzept der Obsoleszenz.
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