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Stadtgespräche 2015
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Stadtgespräche 2015

Author: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

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Veranstaltungsreihe zur Feier des 300. Geburtstags der Stadt Karlsruhe
Mittwochs, 24. Juni bis 23. September 2015, jeweils 19.30 Uhr

Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.

Videoeinspieler stellen Podiumsgäste und Themen vor.
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Veranstaltungsreihe zur Feier des 300. Geburtstags der Stadt Karlsruhe Mittwochs, 24. Juni bis 23. September 2015, jeweils 19.30 Uhr Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe. Videoeinspieler stellen Podiumsgäste und Themen vor. Am 23.09.2015 erhiehlt das Projekt „e-Installation – Telepräsenz-basierte Dokumentation gefährdeter Medienkunstwerke“ den Titel „Ausgezeichneter Ort 2015“. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank zeichnen im Rahmen des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ Projekte aus, die Leuchtturmcharakter für den Standort Deutschland haben. Mit dem diesjährigen Thema „Stadt, Land, Netz! Innovationen für eine digitale Welt“ waren Ideen gefragt, die einen positiven Beitrag zur Gestaltung einer vernetzten Welt leisten und Antworten auf die Herausforderungen des digitalen Wandels geben. Gesucht wurden zukunftsorientierte, umsatzstarke Projekte mit Vorbild-Charakter. Das Konzept „e-Installation“ hielt diesen Kriterien stand und wurde als einer der 100 Preisträger ausgewählt. Nach einer kurzen Erläuterung der Hintergründe des Wettbewerbs, seitens Christine Montigel von der Initiative „Land der Ideen“, einem aufschlussreichen Video, welches das Projekt nochmals vorstellte und einer Laudatio des Filialdirektor der Deutschen Bank Karlsruhe, Michael Krämer, wurde den Verantwortlichen der Preis übergeben. Verantwortliche des Projekts waren am ZAK Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha und Jesús Muñoz Morcillo sowie am Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) des KIT Lehrstuhlinhaber Prof. Dr.-Ing. Uwe D. Hanebeck, Florian Faion und Antonio Zea. Die Preisverleihung fand im Rahmen des vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstalteten Stadtgesprächs am 23. September 2015 statt. Weitere Informationen: https://www.zak.kit.edu/e-Installation.php
Das Thema des dritten vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstalteten Stadtgespräch war „Stadt des Wissens – Wissens(schafts)stadt. Lernen und Forschen in Karlsruhe“. Ministerin Theresia Bauer, Prof. Dr. h.c. Peter Weibel, Prof. Dr.-Ing. Detlef Löhe, Dr. Michael Thiel sowie Prof. Dr. Andrea Cnyrim diskutierten darüber, wie der städtische Nährboden für eine einzigartige Forschungslandschaft aussieht und welche Impulse wissenschaftliche Einrichtungen für eine moderne urbane Gesellschaft geben können. So betont Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, dass Karlsruhe, als „besondere Hochschulstadt“ einen „wunderbaren Nährboden für junge Wissenschaftler“ bietet. Auch die Voraussetzungen bei der Gründung eines Unternehmens, die Unabhängigkeit von Forschung und Lehre, sowie das Modell der Bachelor- und Masterstudiengänge wurden thematisiert. Die Moderation übernahm erneut Markus Brock vom SWR. Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 29. Juli 2015 statt. Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.
Das Stadtgespräch „Stadt der (Ressourcen)Schonung: Planspiel Nachhaltigkeit“, veranstaltet vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Kooperation mit den Stadtwerken Karlsruhe, fand in einem kleineren Kreis als die bisherigen Gespräche statt, denn diesmal setzten sich unserer Gäste gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern ans Reißbrett. Nach einem Grußwort von ZAK-Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, gaben die Gäste eine kurze Einführung in den Themenkomplex Nachhaltigkeit. Anschließend verteilten sich rund 80 Teilnehmer im Pavillon. Es bildeten sich vier Gruppen zu den Themen „Mobilität“, angeleitet von Karla Lieberg von der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur, „Energie“, angeleitet von Dr. Siegrun Dietz von den Stadtwerken Karlsruhe, „Ernährung“, angeleitet von Gymnasiastin Bente Pohl, Teilnehmerin des Projekts „Juniorenfirmen auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften“ und „Nachhaltige Nutzung des Raum“, angeleitet von Staatssekretärin Dr. Gisela Splett. Im Beisein der jeweiligen Expertinnen diskutierten die Gruppen in einem Stuhlkreis über die jeweiligen Themenbereiche und präsentierten ihre Ergebnisse im Anschluss den anderen Gruppen. Die Moderation übernahmen Astrid Sebastian und Birgit Bastian von der Agenda 21 Karlsruhe e.V.. Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 02. September 2015 statt. Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.
Das fünfte vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstaltete Stadtgespräch „Stadt der Vielfalt – Stadt der Gegensätze. Diversity zwischen Ablehnung und Akzeptanz“ knüpft an zwei bereits geführte Diskussionen im Pavillon im Schlossgarten an. Denn auch in den Stadtgesprächen „Stadt der Flüchtlinge – Stadt der Neugründer: Heimat für alle?“ und „Stadt der (Un)Gläubigen – Der Glaube der Agnostiker und Atheisten“ wurden kulturelle Vielfalt, sowie Gegensätze und Akzeptanz als zentrale Themen behandelt. Aus verschiedenen Perspektiven wurde „die Stadt der Vielfalt“ beleuchtet. Die Gäste Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Dr. Schoole Mostafawy vom Badischen Landesmuseum, der Kreativitätsforscher Prof. Dr. Rainer Matthias Holm-Hadulla, Britta Velhagen vom Kulturzentrum Tollhaus und Cornelia Holsten, Vorsitzende der Bürgerstiftung Karlsruhe sprachen über den Umgang mit ethnischen Minderheiten, über Klischees und Vorurteile aber auch über die Rolle von Wirtschaft und Politik. Strategien zur Bekämpfung von Ausgrenzung und Diskriminierung wurden ebenfalls diskutiert. Die Moderation übernahm ZAK-Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha. Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 26. August 2015 statt. Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.
Beim vierten vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstalteten Stadtgespräch standen die Lebenswerke berühmter Karlsruher der Vergangenheit, aber auch deren Entwicklung im Hier und Jetzt und in naher Zukunft im Mittelpunkt. Pianistin Prof. Dr. h.c. Fany Solter, Ehrenbürger und ehemaliger Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Karlsruhe Dr. E.h. Dieter Ludwig, Architekturprofessorin Prof. Dipl.-Ing. Kerstin Gothe, Stadtarchivar Dr. Manfred Koch sowie Daniela Bechtold-Schwabe, Geschäftsführende Gesellschafterin der b.i.g.-Gruppe diskutierten über die „Stadt der Lebenswerke – Weinbrenner, Tulla & Co. Pioniere, Planer und Passionen.“ Gesprochen wurde über die Bedeutung der Passionen Einzelner für eine gesamte Stadt und deren Gesellschaft aber zugleich auch über die Schwierigkeiten ein Projekt oder eine Visionen zu realisieren. Auch der Umgang mit Widerstand, sowie die Rolle der Politik rückten ins Augenmerk der Diskussion. „Man muss die Menschen mitnehmen, die Politik überzeugen und für seine Ideen unermüdlich kämpfen“, so „Straßenbahnpapst“ Dieter Ludwig. Nach einem Grußwort von Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha übernahm erneut Markus Brock die Moderation. Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 19. August 2015 statt. Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.
Beim zweiten vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstalteten Stadtgespräch steht die Religion im Fokus. Eberhard Stilz, Präsident der Stiftung Weltethos und des Staatsgerichtshofs Baden-Württemberg, Solange Rosenberg, Jüdische Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Karlsruhe, Dr. Michael Schmidt-Salomon, Autor und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung und Lamya Kaddor, Religionspädagogin und Islamwissenschaftlerin diskutierten über die „Stadt der (Un)Gläubigen“. Gesprochen wurde zum einen über den Glauben heute und die Bedeutung der Religion im Alltag. Zum anderen aber auch über die Rolle der „Freiheit im Glauben“ , sowie die Relevanz eines Austauschs von Nichtgläubigen und Gläubigen in der Entwicklung einer toleranten Stadtgesellschaft. Die Moderation übernahm Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK. Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 15. Juli 2015 statt. Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.
Mit dem vorletzten vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstalteten Stadtgespräch „Stadt der Erneuerung – Stadt der Innovation. Von Karl Drais bis zur Synthetischen Biologie“ rückte ein bisher eher unbekanntes Forschungsfeld in den Blickpunkt. Nach einem Grußwort von ZAK-Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha gingen der KIT-Forscher Christopher Coenen gemeinsam mit dem Freiburger Ethiker Dr. Joachim Boldt und Dr. Michael Liss von der Biotechnologie-Firma Thermo Fisher Scientific näher auf die Frage „Was ist Synthetische Biologie?“ ein und erläuterten sie aus biologischer und ethischer Sicht. Im Anschluss sprachen die Experten über die Umsetzung des unbekannten Forschungsfeldes, über die Berichterstattung der Medien, sowie über die Rechtslage. Auch das Publikum wurde stark in den Themenabend integriert und gestaltete mit eigenen Fragen den Verlauf des Abends. Außerdem ermöglichte die offene Fishbowl-Diskussion den Zuschauern, gemeinsam mit den Experten auf dem Podium zu diskutieren. So konnte ein Lehrer Antworten auf Fragen bekommen, die er stellvertretend für seine Schüler stellte. Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 16. September 2015 statt. Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.
Beim letzten vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale veranstalteten Stadtgespräch „Stadt der Träume – Stadt der Visionen. Die Zukunft der digitalen Stadt“ erörterte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup gemeinsam mit Dr. Andrea Buddensieg, Kuratorin am ZKM, der Spieleforscherin Greta Luise Hoffmann und Dr. Simone Kimpeler vom Competence Center Foresight am Fraunhofer ISI mögliche Karlsruher Zukunftstrends. Welche Trends gibt es bereits und wie werden diese in Zukunft aussehen? Ist „Tauschen und Teilen“ nur eine Mode-Erscheinung oder wird der Konsum der Zukunft so aussehen? Und gibt es kulturelle Unterschiede beim Blick in die Zukunft? Diese und viele weitere Fragen wurden diskutiert. Mit Greta Luise Hoffmann kam zudem die Computerspielbranche zu Wort. Doch warum ist es so wichtig über die Zukunft zu sprechen? „Obwohl viele Dinge nicht vorhergesagt werden können, muss bereits heute die Infrastruktur für die Zukunft bereitgestellt werden.“, erklärte Dr. Simone Kimpeler. Zum Abschluss erhielt Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup die Ergebnisse des vergangenen Stadtgesprächs "Stadt der (Ressourcen)Schonung. Planspiel Nachhaltigkeit“, in der erarbeitete Zukunftsvisionen der Teilnehmer im Protokoll festgehalten wurden. Die Moderation übernahm ZAK-Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha. Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 23. September 2015 statt. Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.
Die Integrationsministerin Bilkay Öney, der Unternehmer Wolfgang Grenke, die Autorin Mehrnousch Zaeri-Esfahani und Angelika von Loeper vom Flüchtlingsrat Baden-Württemberg diskutieren gemeinsam auf dem Podium über das aktuelle Thema Flüchtlinge. Unter der Moderation von Markus Brock werden Aspekte wie die „Flut der Flüchtlingshelfer“, politische Probleme, sowie mögliche Maßnahmen debattiert. Zudem war mit dem Publikumsüberraschungsgast, Ibraimo Alberto, auch die Perspektive eines Flüchtlings selbst vertreten. Der Boxer und Ausländerbeauftragte der brandenburgischen Stadt Schwedt musste aus rassistischen Gründen vor einigen Jahren nach Karlsruhe flüchten. Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.
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