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Der Verkehr in Berlin steht diese Woche still. Das ist an sich nichts Außergewöhnliches, doch die Ursache ist besonders: Die letzte Generation blockiert, in einer ihrer bisher größten Protestaktionen, die Straßen der Hauptstadt. Das ist bekanntermaßen sehr medienwirksam. Doch während seit Monaten viel über die letzte Generation diskutiert wird, spricht man nur selten über die Forderung der AktivistInnen. Stattdessen fokussiert sich der öffentliche Diskurs auf die Rechtmäßigkeit der Protestform, auf teils polemische Reaktionen und auf die wahlweise zu weichen oder zu harten Strafen. Das wirkt alles… nicht wirklich zielführend. Deswegen sprechen wir mit der Aktivistin Susanne Pusch über die Motivationen, Forderungen und Gedanken hinter den Protesten.Mehr zum Thema ziviler Ungehorsam:Kiesewetter, B. (2022): Klimaaktivismus als ziviler Ungehorsam. Zeitschrift für Praktische Philosophie, 9(1), 77–114.Dr. Leitmeier, L. (2023): Ziviler Ungehorsam und autoritärer Legalismus? HRR-Strafrecht, 3/2023.Outro Musik "Morning Routine" von Ghostrifter Official und Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported).Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Das Prinzip der solidarischen Landwirtschaft wird immer beliebter. So gibt es über ganz Deutschland verteilt mehr als 400 sogenannte "Solawis". Die größte Solawi findet sich im Münchener Umland und nennt sich Kartoffelkombinat. Gegründet in 2012, versorgt die Genossenschaft mittlerweile ca. 2.500 Münchener Haushalte wöchentlich und über das Ganze Jahr mit Gemüse, Obst und Brot. Dabei ist Alles, was angebaut wird, ökologisch, saisonal und natürlich regional.Wir sprechen mit dem Gründer und Vorstandsmitglied Daniel Überall über das Prinzip der solidarischen Landwirtschaft, die Vorteile einer genossenschaftlichen Unternehmensform und die Notwendigkeit einer nachhaltigen und regionalen Landwirtschaft.Outro Musik "Morning Routine" von Ghostrifter Official und Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported).Mehr zum Thema:Das Kartoffelkombinat (Website)Karte der solidarischen Landwirtschaftsinitiativen und Abholstationen des Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Bis 2030 soll in Deutschland 80% des Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen, doch die Transformation des Energiesektors schreitet (noch) zu langsam voran. Wie sportlich die deutschen Ziele sind und wie wir sie erreichen können, darüber spreche wir mit dem Entrepreneur, Umweltschützer und Wirtschaftsingenieur Amir Roughani. Sein Unternehmen Vispiron Group entwickelt, plant, baut und betreibt unter anderem Solarparks, Batteriegroßspeicher und Ladeinfrastrukturen. Als Gründer und CEO von Vispiron kennt sich Amir mit den Chancen und Herausforderungen der Energiewende deshalb auch bestens aus. In unserem Gespräch sprechen wir über absurde politische Hürden, wirtschaftliche Hindernisse und Engpässe, aber auch über Visionen zur Realisierung der deutschen Energiewende.Quellen:Appun, K., Wettengel, J. (2022): “Germany’s 2022 renewables and efficiency reforms.” Clean Energy Wire.Agora Energiewende (2023): “Die Energiewende in Deutschland: Stand der Dinge 2022. Rückblick auf die wesentlichen Entwicklungen sowie Ausblick auf 2023.”BMWK (2022): “Überblick Osterpaket.”Bundesregierung.de: “Das Zeitalter der erneuerbaren Energien.”Frauenhofer ISE (2022): “Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland.”SWR1 (2022): “Sonne, Wind, Wasser: Wie realistisch ist 80% Ökostrom bis 2030?.”Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
In der Wissenschaft ist es quasi unumstritten: Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, braucht es auch sogenannte negative Emissionen – mit anderen Worten, wir müssen CO2 aus der Atmosphäre entnehmen. Wer dabei direkt an Carbon Capture and Storage Technologien denkt, ist zwar nicht auf dem falschen Weg, übergeht aber die Vielzahl und Potentiale der natürlichen "Carbon Dioxide Removal" Methoden. Deshalb sprechen wir heute mit den WissenschaftlerInnen Prof. Dr. Julia Pongratz und Dr. Wolfgang Obermeier, um zu erfahren, wie Landflächen, Meere und Technologie genutzt werden können, um CO2 zu entnehmen und zu speichern. Outro Musik "Morning Routine" von Ghostrifter Official und Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported).Mehr zum Thema:CLEW (2022): "Carbon farming explained: the pros, the cons and the EU's plans"Mooney, Ahmed und Muyskens (2022): "We looked at 1,200 possibilities for the planet’s future. These are our best hope." Washington Post und Potsdam Institut für Klimafolgenforschung.Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Das unser gegenwärtiges Wirtschaftssystem nicht nachhaltig ist, ist offenkundig. Es steht im stärksten Kontrast mit unseren Bestrebungen, die Biodiversitäts- und Klimakrisen abzuwenden. Doch sind die Maßnahmen, die nötig wären, um z.B. das 1,5°C Ziel zu realisieren, so radikal, dass deren Umsetzung unmöglich scheint. Zu sehr fußt unser Lebensstandard im Status Quo. Dieser Widerspruch existiert nicht nur auf der globalen Ebene: So findet sich im tiefsten Norden Europas eine Stadt, in der sich der Kampf zwischen Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Abhängigkeit im Extremsten offenbart. Dies ist die Geschichte Kirunas, einer florierenden Stadt, die für den Bergbau geschaffen wurde und die der Bergbau nun wortwörtlich versetzt.Musik von Ghostrifter Official und Dream-Protocol, sowie Soundeffekte von Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported)Audiozitate: Tonolli F., (2020). "Suède : Kiruna, la ville que la mine avale", ARTE Reportage. Zugriff: https://www.youtube.com/watch?v=8nac5hqB0Co&ab_channel=ARTED%C3%A9couverte (Zugriff am 17.02.2021).SVT, Sternlund H. (2022). "Oves sista bild från Kiruna centrum".Nas Daily (YouTube) (2022). "World's First Ice Hotel".Quellen:Hartman, H., (2014). Moving Kiruna, The Architects’ Journal.Kiruna Municipality., (2014). In-depth overview plan for Kiruna central town. Kiruna Municipality., (2015). Plan Program for Gruvstadspark 2.Kopsch, F., (2015). "Winners, Losers and Optimal Re-location of a Mining Town", 23(12), p. 2483. Tyréns AB et al., (2017). Miljökonsekvensbeskrivning för detaljplan för Gruvstadspark."Sjöholm, J., (2017). "Authenticity and relocation of built heritage: the urban transformation of Kiruna, Sweden". Journal of Cultural Heritage Management and Sustainable Development, 7(2), pp. 110–128.Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Grünflächen – Das sind Parks, Stadtwälder, Grünstreifen, begrünte Dächer und selbst einzelne Bäume, die am Straßenrand stehen. Diese oft unscheinbaren Bestandteile unserer Städte bergen ein enormes Potential für die ökologische und soziale Nachhaltigkeit und Resilienz. Ein Potential, das aber nicht immer, und vor allem nicht überall, umgesetzt wird. Wir erkunden heute die etlichen Ökosystemdienstleistungen, die das Grün uns liefert und wieso genau diese oft auch Ungerechtigkeiten schaffen. Audiozitate:Wofgang Büchs in: von Aster, E. (2022). „Hochwasserschutz im Ahrtal: Was man aus der Jahrhundertflut lernen muss”. Deutschlandfunk Kultur.Dr. Ping Zhang und Dr. Mark Imhoff in: NASA Goddard (2010). „Urban Heat Islands“.Quellen:Akpinar, A. (2016). „How is quality of urban green spaces associated with physical activity and health?“. Urban Forestry & Urban Greening 16: 76 – 83.Aram, F., et al. (2019). „Urban green space cooling effect in cities“. Heliyon 5, 4.Hartig, T., R. Mitchell, S. de Vries, and H. Frumkin (2014). “Nature and Health”. Annual Review of Public Health 35, 1: 207-228.Knight, T., et al. (2021). “How effective is ‘greening’ of urban areas in reducing human exposure to ground-level ozone concentrations, UV exposure and the ‘urban heat island effect’? An updated systematic review.” Environ Evid 10, 12.Momsen, T. (2021). „Weniger Beton, mehr Grün: Wie Hochwasserschutz gelingen kann“. BR24Plumer, B. und Popovich, N. (2020). „How Decades of Racist Housing Policy Left Neighborhoods Sweltering“. New York Times.Reich. S.L.J. (2022). “Assessing the health potential of urban green space in an urban planning and design context: A comparative case study in the city of Stockholm on differences in accessibility, quality, and inclusivity.” Uppsala Universitet.Spiegel (2022). „4500 Menschen könnten im Sommer in Deutschland an Hitze gestorben sein“.Musik: Music by tomhUK | Soundeffekte und weitere Musik von Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported)Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Wie seriös sind diese Labels auf den Seiten vieler Schachteln, die deren Inhalt für klimaneutral erklären? Diese Frage stellten sich die Journalistinnen Astrid Geisler und Hannah Knuth vor einigen Wochen. Nach tiefgängiger Investigativarbeit beantworteten sie diese Frage mit einem Artikel in der Zeit, der auch im Büro des Zukunftswerks mehrere Runden drehte. Unter dem Titel “Klimaneutral - Ein Strauß leerer Versprechen” äußern die beiden Journalistinnen viel Kritik an der Art und Weise, wie die Labels vergeben und umworben werden. Nun berechnen wir beim Zukunftswerk tagtäglich CO2-Fußabdrücke und kompensieren Emissionen. Auch unsere KundInnen können, nach der Bilanzierung und Kompensation, wenn sie es denn wollen, mit der Klimaneutralität werben. Als NachhaltigkeitsberaterInnen haben wir also einen speziellen Blick auf den Klimalabel-Markt.Genau deswegen haben wir uns zusammengesetzt, um über die Labels zu diskutieren und ein paar grundlegende Fragen zu beantworten. Ist das alles nur Greenwashing oder haben Klimalabels einen wirklichen Mehrwert? Wie kann man vertrauenswürdigere Vorgänge schaffen? Und könnte die EU die Labels vielleicht eh bald verbieten? Über diese Fragen spreche ich mit dem Rechtsanwalt, Nachhaltigkeitsberater und Vorstandsmitglied des Zukunftswerks Alexander Rossner, sowie mit unserer Kommunikationsexpertin Veronika Peschke.Musik: Morning Routine by Ghostrifter Official | Soundeffekte und weitere Musik von Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported)Quellen:ZEIT Online+ (2022): „Klimalabel: Ein Strauß leerer Versprechen“ZEIT Online Podcast: Was jetzt? (2022): „Undercover in der Welt der Klimalabels“ Europäische Kommission (2020): “Initiative on substantiating green claims”Europäische Kommission (2022): „COM(2022) 143 final, 2022/0092 (COD) Empowering consumers for the green transition“NDR (2022): „Klimalabels: Marketing-Trick oder echter Klimaschutz?“Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Mindestens eine Million Pflanzen- und Tierarten sind akut vom Aussterben bedroht. Die Geschwindigkeit des Biodiversitätsverlusts nimmt dabei stetig zu. Die Ursachen dieses sechsten Massenaussterbens haben wir bereits in der letzten Folge besprochen, doch welche Auswirkungen droht die menschengemachte Krise zu haben, und mit welchen Mitteln können wir ihr entgegenwirken? Darum geht es heute, in der letzten Folge unserer Sommerreihe bei Zukunftswerk – Nachhaltigkeit Genau genommen.Musik: Morning Routine by Ghostrifter Official | Soundeffekte von Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported)Quellen:Brondízio, E.S. et al. (eds) (2019): „The global assessment report of the intergovernmental science-policy platform on biodiversity and ecosystem services.“ Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES)Diamond, Jared (2005) „Kollaps: Warum Gesellschaften überleben oder untergehen“Europäisches Parlament (2021): „Verlust der Biodiversität: Ursachen und folgenschwere Auswirkungen“Hansestadt Lübeck: „Stadtwald”Justiz Online: „§ 10 LWaldG”Science (2015): „Amazon rainforest ability to soak up carbon dioxide is falling”The Amazon We Want (2022): „Scientific Literature”The Economist (2022): „The Brazilian Amazon has been a net carbon emitter since 2016“Utopia (2022): „Die stille Katastrophe”UN Water (2021): „Summary Progress Update 2021: SDG 6”Umweltbundesamt: „Zu erwartende Klimaänderungen bis 2100“WAVE3 (2019): „Behind the Forecast: Amazon’s impact on worldwide weather“WHO (2015): „Biodiversity and Health“Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Der Verlust der Artenvielfalt, auch das 6. Massenaussterben genannt, beschränkt sich keineswegs auf die weit entfernten Biotope der Südhalbkugel. Ganz im Gegenteil, das traurige Phänomen ist allgegenwärtig und global. Die Krise gleicht in ihrer Dimension und Bedrohlichkeit dem Klimawandel. Doch während sich dessen Ausmaß laut den Planetaren Belastungsgrenzen noch vor dem Kipppunkt befindet – die schlimmsten Folgen bei schnellem Handel also noch abwendbar sind – hat der Biodiversitätsverlust seinen Kipppunkt längst überschritten. Wir schauen uns diese Krise in zwei Teilen an. In diesem ersten Teil richten wir den Blick auf die Hauptursachen und Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Wie drastisch ist die Lage? Musik: Morning Routine by Ghostrifter Official | Soundeffekte von Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported)Quellen:ARD Alpha (2022): „Fünf Gründe für das Artensterben - und was ihr dagegen tun könnt.“ Brondízio, E.S. et al. (eds) (2019): „The global assessment report of the intergovernmental science-policy platform on biodiversity and ecosystem services.“ Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES).Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2022): „Regierungserklärung von Bundesminister Cem Özdemir im Deutschen Bundestag.“ Euronews, AFP und AP (2022): „Waldbrände in Europa: 2022 schlimmster Juli aller Zeiten in Spanien.“ Gamfeldt, L. et al. (2013): „Higher levels of multiple ecosystem services are found in forests with more tree species“, Nature Communications, 4(1), p. 1340. NABU: „Asiatische Hornisse dringt in europäisches Ökosystem ein.“ Ramankutty, N. et al. (2008): „Farming the planet: 1. Geographic distribution of global agricultural lands in the year 2000“, Global Biogeochemical Cycles, 22(1). Royal Society: „How does climate change affect biodiversity?“Secretariat of the Convention on Biological Diversity: „Country Profiles - Sweden.“ World Economic Forum (2018): „Sweden’s forests have doubled in size over the last 100 years.“ WWF Sverige: „Hot mot den Svenska skogen.” WWF (2020). „Living planet report: Bending the curve of biodiversity loss.”ZEIT ONLINE (2022): „Fischsterben: Umweltkatastrophe in der Oder.“ Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Dem Thema Energie kann man momentan kaum entkommen. Dafür gibt es natürlich einen guten Grund; die Situation ist brisant. Aber während der Diskurs von Energiesicherheit, Kostensteigerungen, und Gaslieferungen dominiert wird, drohen andere, auf lange Sicht mindestens genauso wichtige, Aspekte aus dem Rampenlicht zu fallen. Die nachhaltige Energiewende soll laut Sustainable Development Goal 7 in bereits acht Jahren erste große Ziele erreicht haben. Doch ist das wirklich umsetzbar? Wir wagen heute einen Blick weg von den Tagesthemen und hin zu den Entwicklung in Sachen Energieversorgung, Nachhaltige Energiequellen, und Energieeffizienz. Können wir die globalen Entwicklungsziele, die sich die UN mit SDG 7 gesetzt hat, tatsächlich erreichen oder geht die Reise in die falsche Richtung? Musik:Intro und Outro: Morning Routine by Ghostrifter Official | Musik und Soundeffekte von Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported)Quellen:BP Statistical Review of World Energy (2022) ‘Energy Data Explorer’, Our World in Data.International Energy Agency (2021) ‘Global Energy Review: CO2 Emissions in 2021’.International Energy Agency et al. (2020) ‘Tracking SDG 7 : The Energy Progress Report’. Lewicki, P. (2022) ‘Erneuerbare Energien in Zahlen’, Umweltbundesamt.Ritchie, H., Roser, M. and Rosado, P. (2020) ‘CO₂ and Greenhouse Gas Emissions’, Our World in Data.UN (2015) SDG Goal 7.UN and Department of Economic and Social Affairs (2021) ‘Energy statistics pocketbook’.UNSD (2022) ‘The Sustainable Development Goals Extended Report 2022: SDG 7’.WHO (2022) ‘Share of the population with access to clean fuels for cooking’, Our World in Data.World Bank (2022) ‘Electricity access’, Our World in Data. Audiozitate:Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (2022) ‘Bundesminister Habeck zum Beschluss des EU-Energieministerrats’.Bundesregierung (2022) ‘Kanzler kompakt: Vergessen wir gerade die Klimakrise?’CSU (2022) ‘PK nach der Sitzung von CSU-Präsidium und Präsidium des Bayer. Industrie- und Handelskammertags’.Deutscher Bundestag (2022) ‘Plenarsitzung: 47. Sitzung, 4-10’.Berlin Energy Transition Dialogue (2022) ‘Annalena Baerbock - OpeninKontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Erzählungen darüber, wie die Welt in den 1980ern zusammenkam, um die menschengemachte Zerstörung der Ozonschicht erfolgreich zu stoppen, sind den meisten wohl bekannt. Oft werden sie erzählt, um eine ganz bestimmte Botschaft zu vermitteln: Wir haben es schon einmal geschafft, die Welt vor uns selbst zu retten, indem alle Länder zusammen an einem Strang gezogen haben. Wenn wir das Gleiche nun wieder tun, können wir auch die Klimakrise überwinden. Ein einleuchtender und Mut machender Gedanke. Aber ist es wirklich so einfach? Wie vergleichbar sind diese beiden Umweltkrisen wirklich? Wir blicken heute auf diese Geschichte. Von der Einführung von FCKWS in den 1920 über die Entdeckung des antarktischen Ozonlochs ‘85, bis ins hier und jetzt auf die Entwicklungen der Ozonschicht über die letzten Jahrzehnte. Und danach stellen wir dann die Frage: Kann die Klimakrise wirklich auf ähnliche Weise gelöst werden?Musik:Intro Jingle: Steven Reich; Outro Song: Morning Routine by Ghostrifter Official | | Musik und Soundeffekte von Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported)Quellen: Abbasi, S. A., & Abbasi, T. (2017). Ozone Hole Past, present, future. Springer New York. Strahan, S. E., & Douglass, A. R. (2018). Decline in Antarctic ozone depletion and lower stratospheric chlorine determined from Aura Microwave Limb Sounder observations. Geophysical Research Letters, 45(1), 382-390. https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/2017GL074830.Hegglin, M. I. et al. (2015). Twenty Questions and Answers about the Ozone Layer 2014 Update: Scientific Assessment of Ozone Depletion 2014. World Meteorological Organisation. https://www.wmo.int/pages/prog/arep/gaw/ozone_2014/documents/2014%20Twenty%20Questions_Final.pdf.Szeląg, M. E., Sofieva, V. F., Degenstein, D., Roth, C., Davis, S., & Froidevaux, L. (2020). Seasonal stratospheric ozone trends over 2000–2018 derived from several merged data sets. In Atmospheric Chemistry and Physics (Bd. 20, Issue 11, S. 7035–7047). Copernicus GmbH. https://doi.org/10.5194/acp-20-7035-2020Ball, W. T., Alsing, J., Staehelin, J., Davis, S. M., Froidevaux, L., & Peter, T. (2019). Stratospheric ozone trends for 1985–2018: sensitivity to recent large variability. In Atmospheric Chemistry and Physics (Bd. 19, Issue 19, S. 12731–12748). Copernicus GmbH. https://doi.org/10.5194/acp-19-12731-2019Audioziate:Davos 2015 with Mario Molina: World Economic Forum, CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0 , via Wikimedia CommonsCSPAN (1989). "Global Environmental Issues. Margaret Thatcher addressed the United Nations General Assembly in New York City." https://www.c-span.org/video/?9846-1/global-environmental-issuesKontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Mit Anlass des 10-jährigen Jubiläums von Zukunftswerk schauen wir in dieser Podcastreihe auf die Entwicklungen verschiedener Nachhaltigkeitsaspekte über die vergangen 10 Jahre. Wo haben wir es geschafft, signifikante Veränderung rechtzeitig umzusetzen und an welchen vielleicht unbekannten Stellen versagen wir? In diesem zweiten Teil zur sozialen Nachhaltigkeit nehmen wir uns das Thema Wohlstand vor. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war vielerorts mit einem sozialen Aufstieg verbunden. Für Deutschland, aber vor allem auch global. Hält diese Entwicklung auch im 21. Jahrhundert an? Gibt es einen Aufstieg durch alle Schichten der Gesellschaft, oder klafft die Einkommensschere immer weiter? Heute schauen wir uns die entsprechenden Trends im Zusammenhang mit den SDGs 1 “Keine Armut” und 10 “Weniger Ungleichheiten” genau an.Buchtipp: "Die Ungleiche Welt" (Milanović, 2016)Audiozitate: "Ulrich Schneider über die Armutssituation in Deutschland" (tagesschau.de, 2021)Friedrich Merz, aus "Man kannn nicht jede Teuerung durch staatliche Mittel kompensieren" (Bericht aus Berlin, 2022)Quellen:Zum internationalen Dollar: Wikipedia | Weltbank | Umrechnungskurs laut IMF (2022)"Share of population in extreme poverty" (OWID, World Bank PovcalNet)"COVID-19 has led to the first rise in extreme poverty in a generation" (UNStats, 2021)"Global Extreme Poverty" (Roser, Ortiz-Ospina, OurWorldInData, 2019)"Share of population living in poverty by national poverty lines" (OurWorldInData, 2022)"Der Paritätische Armutsbericht 2021" (Der Paritätische Gesamtverband, 2021)"Population by Income Level" (OWID, 2022)"Long-term trends in income distribution - a global perspective" (Obst und Global Labour University, 2015)Musik:Intro Jingle von Steven Reich; Outro Song: Morning Routine by Ghostrifter Official | | Music promoted by https://www.free-stock-music.com | Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported | Übergangsjingles von Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Nachhaltige Entwicklung ist oft ein trostloses Thema. Wenn wir in die Zukunft schauen, auf die Entwicklung die vor uns liegen, dann wird offensichtlich, dass wir nicht schnell genug handeln, weiterhin zu viele Emissionen verursachen, zu viele toxische Stoffe freisetzen, und zu wenig gegen soziale Ungerechtigkeiten tun. Gibt es also überhaupt noch Hoffnung, dass wir rechtzeitig die Kurve kriegen? Was die Zukunft bringt, ist schwer zu sagen. Doch, man vergisst auch schnell, was in der Vergangenheit erreicht wurde. Genau deshalb schauen wir in den kommenden Folgen, mit Anlass des 10-jährigen Jubiläums von Zukunftswerk, auf die Entwicklungsfortschritte in verschiedenen Nachhaltigkeitsbereichen über die vergangen 10 Jahre. Wo haben wir es geschafft, signifikante Veränderung rechtzeitig umzusetzen und an welchen Stellen versagen wir? Wir beginnen die Reihe mit einem Blick auf die soziale Nachhaltigkeit. In diesem ersten Teil schauen wir dabei auf die physiologischen Grundbedürfnisse: Den globalen Zugang zu Trinkwasser, Nahrung, und Gesundheitsversorgung. Audiozitate: "Jens Spahn (CDU) im Kreuzverhör - YouTube" (funk, 2021)"Opening speech by Winnie Byanyima, UNAIDS Executive Director" (UNAIDS Official, 2021)"The Impact of the War in Ukraine on Food Security - Youtube" (World Bank, 2022)Weitere Quellen:"Planetary boundaries" (Steffen, Rockström, et al., 2009)"Sustainable Development Goal 6: Water and Sanitation" (UN, updated 2022)"SDG-Tracker- Measuring progress towards the Sustainable Development Goals"(Ritchie et al., 2018)Wasserversorgung:Daten zu Wasserversorgung und Sanitäranlagen (WHO/UNICEF Joint Monitoring Programme (JMP) for Water Supply and Sanitation, 2020)"Valuing Water: Facts and Figures" (UN Water, 2021)"Water Use and Stress" (Our World In Data, 2018)Ernährungssicherheit:"Food Security Update | Rising Food Insecurity in 2022" (World Bank, 2022)"Sustainable Development Goal 2: Zero Hunger" (UN, updated 2022)Gesundheit: "Sustainable Development Goal 3: Good Health" (UN, updated 2022)"Global Health" (Our World In Data, Esteban Ortiz-Ospina )Musik:Intro Jingle von Steven Reich |Outro : Morning Routine by Ghostrifter Official | | Music promoted by https://www.free-stock-music.com | Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported |Übergangsjingles von Zen_ManKontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Abbauen, produzieren, benutzen, wegwerfen. Wer plakativ sein möchte, könnte unsere Wirtschaft mit diesen vier Worten beschreiben. Die sogenannte Linearwirtschaft, in der endliche Rohstoffe zur Produktion von Gütern verwendet werden und in der diese Güter nach ihrer Nutzung meist im Abfall landen, ist allgegenwärtig. Aufgrund dessen verbraucht jeder und jede Deutsche rund 16 t Rohstoffe pro Jahr; nachhaltig ist das nicht. Doch die Linearwirtschaft ist nicht alternativlos. Was wäre, wenn man, statt ständig neue Rohstoffe abzubauen, die verwendeten Stoffe wiederverwendet und somit den Kreis der Rohstoff und Energieflüsse schließt? Aus der Linearwirtschaft wird so eine Kreislaufwirtschaft – die Circular Economy.In dieser Folge sprechen wir mit Florian Wagner darüber, was die Kreislaufwirtschaft ausmacht und wie sie umzusetzen ist. Als Gründer der Strategie- und Transformationsberatung Licennium Partners, ist Florian Experte in Angelegenheiten der Ressourceneffizienz, Circular Economy und Effektivität. Und genau dazu haben wir ihm ein paar Fragen gestellt.Lesetipps:Stahel, W., 2019. The Circular Economy: A User's Guide. (Routledge)Raworth, K., 2018. Die Donut-Ökonomie. (Hanser)Quellen:"Kreislaufwirtschaft: Definition und Vorteile" (Europäisches Parlament, 2015)"Kreislaufwirtschaft in Deutschland" (NABU, 2021)"Das Kreislaufwirtschaftspaket der EU" (NABU, 2022)Musik:Intro Jingle von Steven ReichOutro Song: Morning Routine by Ghostrifter Official | | Music promoted by https://www.free-stock-music.com | Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported | Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
We've noticed that this interview is of interest to a big international audience. For all of those listeners: The interview starts at minute 09:27.Stetiges Wirtschaftswachstum ist erstrebenswert—so lautet zumindest der Konsens. Doch kann eine ständig wachsende Wirtschaft nachhaltig sein? Eine 1972 veröffentliche Studie des Club of Rome und das darauf basierende Buch „Die Grenzen des Wachstums“ beantworteten diese Frage nicht nur mit einem klaren nein, sondern erläutern weiter, dass Wachstumsprozesse absolute Grenzen haben. Seien diese erreicht, wird weiteres Wachstum nicht nur unmöglich, es könnte zudem zu einem Zusammenbruch des Systems kommen. Diese Grunderkenntnisse des Buches werden bis heute viel diskutiert, doch an unserem Wirtschaftssystem änderte das bislang wenig. Nun, 50 Jahre später, stehen wir immernoch vor der gleichen Frage: Kann Wirtschaftswachstum nachhaltig werden? Von den Grünen, über die FDP, bis hin zur CDU lautet die Antwort nun “Ja". Grünes Wachstum und die Entkopplung (Decoupling) von Wirtschaftsprozessen und Umweltschäden, sollen die Wirtschaft dazu verbringen, in den kommenden Jahrzehnten weiter zu wachsen—diesmal auf nachhaltig Weise. Doch die Wissenschaft ist weiterhin skeptisch. Deshalb wir mit dem französischen Politökonomen PhD Timothée Parrique über das vermeintliche Potential der Entkopplung sowie über die alternativen und wachstumskritischen Wirtschaftstheorien „Degrowth“, „A-Growth“, und „Postwachstumstheorie“. Buchempfehlungen von Timothée Parrique Quellen:Grenzen des Wachstums (Donella Meadows, Dennis Meadows, Jørgen Randers; 2002) | Zusammenfassung durch BpBPlanetare Grenzen (Johan Rockström et al.; 2009): Übersicht vom Stockholm Resilience Centre | Übersicht des Bundesministeriums für UmweltDecoupling Debunked (European Environmental Bureau und Timothée Parrique et al., 2019)Die Donut Ökonomie (Kate Raworth, 2018)Climate Change 2022: Mitigation of Climate Change – (IPCC, 2022)Musik:Intro Jingle von Steven ReichOutro Song: Morning Routine by Ghostrifter Official | | Music promoted by https://www.free-stock-music.com | Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported | Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Lebensmittel, Konsumgüter, und sogar Flugreisen! Wer sich beim Einkaufen genau umschaut, dem könnten Bezeichnung wie „klimaneutral“ oder „klimakompensiert“ bereits auf so manchem Produkt aufgefallen sein, denn mit diesen durchaus kontroversen Begriffen bewerben immer mehr Produzenten und Dienstleistende ihre Angebote. Doch wie soll es möglich sein, dass über den Lebenszyklus eines Produkts hinweg keinerlei Emissionen erzeugt werden? Hinter den Werbebegriffen stecken oft sogenannte Emissionszertifikate, die auf „Voluntary Carbon Markets“ gekauft und danach „stillgelegt“ werden. Auf diese Weise werden die unumgänglichen Emissionen, die bei der Herstellung von Gütern entstehen, kompensiert. Wir sprechen mit Alexander Rossner, um zu erkunden, was Emissionszertifikate sind, wie genau sie mit Klimaschutzprojekten zusammenhängen, und was von dem Handel mit ihnen zu halten ist. Alexander ist Anwalt, Nachhaltigkeitsberater und Mitbegründer der Zukunftswerk e.G. Er setzt sich bereits seit Jahren nahezu täglich mit den freiwilligen Emissionshandelsmärkten auseinander, zu denen er als Vermittler und Experte berät. Er erklärt in dieser Folge, wie Emissionszertifikate entstehen, welchen Mehrwert sie über das Kompensieren von THG-Emissionen hinweg haben können, und unter welchen Umständen sie durchaus positive Wirkungen entfalten. Wir sprechen aber auch über die Probleme und Grenzen der Märkte.Überarbeitet am 14.07.'22: Es sind uns 2 Zahlenfehler unterlaufen, auf die wir von einem aufmerksamen Zuhörer hingewiesen wurden. Diese sind nun nicht mehr zu hören. Es geht dabei um die folgenden Zahlen: Das Handelvolume des Freiwilligen Marktes entspricht nicht 0,006%, sondern 0,6%, der globalen Gesamtemissionen.BP verursachte 2021 laut Global Data 340 Millionen Tonnen CO2e (inkl. Scope 3).Show NotesGrundbegrifflichkeiten: “CO2-Äquivalente: Was diese Angabe bedeutet” (utopia.de, 2019)“Was ist ein CO2-Fußabdruck?” (zukunftswerk.org, 2019)Verpflichtenden Emissionshandelssysteme:“Nationalen Emissionshandel verstehen” (DEHSt, 2021)“EU-Emissionshandel verstehen” (DEHSt, 2021)Freiwilliger Emissionshandel:“Freiwillige Kompensation” (DEHSt, 2021) “Leeres Label oder echter Wandel. Was steckt hinter der Klimaneutralität?” (Deutschlandfunk, Hintergrund, 2021): SpotifyZahlen zu den freiwilligen Märkten (S&P Global, 2021)Weiteres: CO2-Emissionen der Weltenergie (BP, 2021)Globale Emissionen über die Jahre (Our World In Data, 2021)Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Die EU-Taxonomie ist in den Medien gerade sehr präsent, und das vor allem wegen der umstrittenen Entscheidung, Erdgas und Atomkraft als nachhaltig einzustufen. Aber was genau hat es eigentlich mit dieser Taxonomie auf sich? Sind Erdgas und Atomkraft denn nun nachhaltig? Und wenn nicht, wie kam es trotzdem zu dieser Bewertung? In dieser Folge versuchen wir Antworten auf diese Fragen zu finden. Dazu haben wir mit Christine Kugler, der Referentin für Klima- und Umweltschutz der Landeshauptstadt München gesprochen. Uns hat dabei vor allem beschäftigt, welches Potential ihrer Ansicht nach in der EU-Taxonomie liegt und inwieweit dies durch die Entscheidung, Atomkraft als „nachhaltig“ einzustufen, beeinflusst wird.Darauf folgt ein Interview mit Florian Schönberger, dem technischen Geschäftsführer des Solarunternehmens Vispiron Energy. Wir sprechen dabei über die Zukunft und vermeintliche Nachhaltigkeit von Gas und dessen Rolle in der Transformation des Energiesektors. Zudem stellen wir uns die Frage, was die Begriffe „Nachhaltigkeit“ und „Grüne Energie“ in diesem Kontext überhaupt bedeuten.Show notes: Wir haben dieses mal viele Themen angesprochen, aber in unter 40 Minuten lässt sich natürlich nicht alles sagen. Deswegen finden sich hier Links und Quellen mit ausführlichen Informationen zu diesen Themen. Die Klimafreundlichkeit verschiedener Elektrizitätsquellen:Die Emissionen verschiedener Elektrizitätsquellen im Verglich, laut IPCC (2014) sowie UNECE (2021) Zur EU-TaxonomieDie Umweltziele der EU-Taxonomie 1. Verhinderung des Klimawandels 2. Anpassung an den Klimawandel3. Nachhaltige Nutzung von Wasser- und Meeresressourcen4. Wandel zu einer Kreislaufwirtschaft 5. Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung 6. Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme Die EU-Taxonomie erklärt (auf Englisch)Technische Bewertung der Kernenergie im Hinblick auf das Kriterium der "Unbedenklichkeit" laut EU-Taxonomie (auf Englisch)Wasserstoff und EnergiewendeDas Bundesamt für Energie und Wirtschaft über das Potential von Wasserstoff in der EnergiewendeQuarks.de: „Ist Wasserstoff die Allzweckwaffe in der Energiewende?“ (13. Dezember 2021)Podcastempfehlungen zum Thema:Lage der Nation Folge 272 zum Thema EU-Taxonomie und nachhaltige Investitionen (2022): Direkt Link| Spotify LinkSwitched On: Die Grundlagen der EU-Taxonomie (2021): Spotify LinkPodcast-Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
Im neuen Podcast des Zukunftswerks (der wahrscheinlich südlichsten Nachhaltigkeitsberatung Deutschlands) wollen wir uns die Zeit nehmen, im Detail über Fragen der Nachhaltigkeit zu sprechen. In diesem Trailer stellen wir uns vor und geben einen kleinen Vorgeschmack auf das, was noch kommt! Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website