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Lebensgemeinschaft Yoga Vidya

Lebensgemeinschaft Yoga Vidya
Author: Yoga Vidya e.V.
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Suchst du nach einer Lebensgemeinschaft, in der du spirituell leben kannst? Eine Lebensgemeinschaft, in der du Yoga in allen Aspekten erfahren kannst? Sehnst du dich nach einem Leben, das auf die hohen Yoga Ideale ausgerichtet und doch alles Menschliche, allzu Menschliche dabei berücksichtigen? Möchtest du dich für eine bessere Welt engagieren - und dabei selbst an neuen Modellen für die Zukunft mitwirken? Dann sind die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften vielleicht etwas für dich. In diesem Podcast spricht Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, darüber was es heißt, in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft zu leben. Du erfährst einiges über die Geschichte von Yoga Vidya, einiges über die Geschichte von Ashrams im alten Indien, über Lebensgemeinschaften im Allgemeinen. So bekommst du einen Eindruck davon, ob das Leben in einem Yoga Vidya Ashram oder Zentrum etwas für dich sein kann. Vielleicht bist du aber auch nur neugierig - hier erfährst du einige "Interna", die z.T. ganz lustig, manchmal einfach unterhaltsam, und oft auch inspirierend sein können. Letztlich sind die Grundlagen des Yoga sowohl in einer spirituellen Gemeinschaft als auch im normalen Alltag lebbar.
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Sukadev spricht darüber, was Religionsgemeinschaft ist und warum Yoga Vidya immer schon Religionsgemeinschaft war. Er spricht über geistliche Genossenschaft - und warum die Sevakagemeinschaft immer schon eine geistliche Genossenschaft war. Und er spricht darüber, wie wichtig es ist, das auch zu leben.
Als spirituell-religiöse Gemeinschaft leben die Mitglieder von Yoga Vidya e.V. die Lehre des Vedanta und Yoga in allen Aspekten. Wie diese beiden Säulen das Selbstverständnis des Yoga Vidya e.V. als spirituell-religöse Gemeinschaft mit Bildungsauftrag prägen, erklärt Sukadev Volker Bretz in diesem Video.
Yoga Vidya e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, Yoga zu verbreiten und mit dieser jahrtausende alten religiösen Lehre den Menschen auf vielfältige Weise zu dienen. So wirken sich die Yogapraktiken wie Hatha Yoga, Ayurveda, Meditation, Rituale und Atemübungen positiv auf die Gesundheit von Körper, Geist und Seele aus.
Vedanta ist mit seinem Bezug auf die Veden und Upanishaden die grundlegende Philosophie des Hinduismus. So ist die Yoga-Vedanta-Tradition eine umfassende religiöse Überzeugung und Weltanschauung. Sie schließt andere Traditionen und Wege nicht aus, sondern erkennt an, dass es eine einzige göttliche Wirklichkeit gibt und dass es viele Wege zu ihr gibt. Daher ist es möglich, Yoga-Vedantist zu sein und gleichzeitig Buddhist, Christ, Muslim, Sufi oder Anhänger anderer Religionen.
🧘♂️ Möchtest du mehr über Yoga Vidya e.V. und seine Angebote erfahren? Dann schau auf unserer Webseite vorbei: ➡️ www.yoga-vidya.de
Die Corona-Pandemie stellt Yoga Vidya e.V. vor immer größere finanzielle Herausforderungen. Trotzdem gehen wir unserer Vision - Yoga zu verbreiten - aus vollem Herzen und mit großem Engagement weiter nach. Wir stellen weiterhin kostenlos tolle Yogastunden, Meditationen, Satsangs und vieles mehr ins Netz. Wir versuchen auch in Zeiten des Abstandhaltens Gemeinschaft und Verbundenheit zu schaffen. Yoga verbindet, Yoga ist für alle da!
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Verträglichkeit in einer spirituellen Gemeinschaft
Wie wichtig diese Eigeschaft für eine Gemeinschaft ist erfährst du in diesem Podcast von Sukadev.
Es ist die Eigenschaft eines Menschen mit anderen gut zurecht zu kommen sowie die Fähigkeit einer Sache mit einer anderen.
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Wie ist es mit der Eigenverantwortung in einer spirituellen Gemeinschaft?
Eigenverantwortung bedeutet die Verantwortung, die man selbst hat. Mit Freiheit kommt auch Eigenverantwortung. Der Mensch hat eine Eigenverantwortung für seine Gesundheit, für seine Lebensgestaltung und auch für seine spirituelle Entwicklung.
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Überheblichkeit ist immer wieder ein Problem in spirituellen Gemeinschaften. Man geht in eine spirituelle Gemeinschaft, um ein optimales Leben zu führen. Man will sich nicht mit Kompromissen begnügen. Man will konsequent sein. Und wenn man konsequent ist, dann hat man eine gewisse Neigung dazu, überheblich zu sein. Dieser Gefahr gilt es zu begegnen. Sukadev gibt dir einige Tipps dazu. Und er zeigt dir auch, dass man auch mit Überheblichkeit mitfühlend umgehen kann. D
ieser Vortrag zum Thema Überheblichkeit soll dir Lebenshilfe, Denkanstoß und vielleicht sogar Inspiration sein. Diese Sendung ist Teil des Lebensgemeinschaft-Podcasts von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
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Kann eine Anarchie funktionieren? Was ist überhaupt eine Anarchie?
Heute wird Anarchie ja meistens als Schimpfwort gebraucht. Aber Anarchie ist eigentlich ein interessantes Konzept. Anarchie heißt Herrschaftsfreiheit. Sukadev spricht über seine Vorstellungen von Anarchie, und was Anarchie mit der Entwicklung von Yoga Vidya zu tun hat.
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Höre dir diesen Beitrag an und erfahre was Sukadev über die "Gemeinschaft" sagt.
Mensch ist gesellig. Mensch sucht Gemeinschaft. Mensch braucht die Gemeinschaft. Schon Aristoteles hat davon gesprochen, dass der Mensch ein zoon politicon ist: Der Mensch ist ein geselliges Wesen. Der Mensch allein ist kaum überlebensfähig, schon als Kind nicht. Ja, es gibt die Einsiedler, die lieben es alleine zu sein. Und es gibt Menschen, die introvertiert sind und Ruhe brauchen, um sich zu regenerieren. Trotzdem will der Mensch Teil einer Gemeinschaft sein. Der Mensch will auch etwas tun für die Gemeinschaft, er will der Gemeinschaft zurückgeben und er braucht die Gemeinschaft.
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Höre dir diesen Beitrag an und erfahre was Sukadev über Religionsgemeinschaft sagt.
Als Religionsgemeinschaft in einem engeren Sinne bezeichnet man Menschen, die auf der Basis ihres spirituellen und religiösen Glaubens ein Gemeinschaftsleben haben. Das Wort Religionsgemeinschaft kann also zwei verschiedene Bedeutungen haben.
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Was bedeutet Kloster auf Zeit? Wo kannst du Kloster auf Zeit erleben? Was kannst du erwarten, wenn du Kloster auf Zeit machst? Und was ist überhaupt ein Kloster? Darüber kannst du in dieser Hörsendung einiges erfahren. Ein Kloster ist eine spirituelle Lebensgemeinschaft von längerer Dauer. Meist wird Kloster mit katholisch-christlich identifiziert. Allerdings gibt es auch evangelische Klöster. Und im Buddhismus und Hinduismus gibt es auch Klostergemeinschaften. Im Hinduismus werden Kloster als Ashram bezeichnet - auch wenn nicht jeder Ashram ein Kloster ist. Der Ausdruck Ashram ist etwas umfassender als Kloster. Erfahre hier in dieser Hörsendung einiges zum Thema Kloster und was Kloster auf Zeit ausmacht. Denn von Alters her gab es immer auch Klöster, welche Besuchern offen standen, in denen Besucher am spirituellen Leben, an der religiösen Praxis des Klosters mit teilnehmen konnten. Hier erfährst du insbesondere auch über die Möglichkeiten des Kloster-Urlaubs bei Yoga Vidya, in den Yoga Vidya Ashrams.
Im Mai 1992 kehrte Sukadev zurück nach Deutschland. Er traf in München Eva-Maria Kürzinger, die er schon von den Sivananda Yoga Vedanta Zentren her kannte. Gemeinsam suchten sie nach Räumen, und fanden etwas an der Hanauer Landstraße in Frankfurt. Beide lebten in den Yoga Räumen und lebten so das, was in einer spirituellen Lebensgemeinschaft so wichtig ist: Einfach leben – erhaben denken. Wenn du überlegst, in einer spirituellen Lebensgemeinschaft zu leben, vielleicht sogar in einer Yoga Vidya Gemeinschaft, dann überlege weniger, ob du da ausreichend komfortabel wohnst. Vielmehr überlege: Kann ich dort gut praktizieren? Spüre ich dort eine spirituelle Verbundenheit? Kann ich meine Talente zum Wohl anderer einsetzen? Spüre ich dort einen Sinn in meinem Leben, in meinem Tun? Und dann sei bereit zu leben nach diesem Ausspruch von Swami Sivananda: Einfach leben, erhaben denken. Mehr zur Mitarbeit in den Yoga Vidya Gemeinschaften http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
1987 während der Hundertjahrfeier von Swami Sivananda im Sivananda Yoga Ashram Val Morin/Kanada hatte Sukadev eine Vision: Er wachte sehr früh morgens auf, meditierte einige Stunden in der großen Yoga Halle. Er hatte das Gefühl, dass Swami Sivananda ihn in höhere Bewusstseinsebenen führte. Er spürte Verschmelzung und unendliche Freude. Als er aus diesem Zustand herauskam, sah er Swami Sivananda ihn riesiger Gestalt, von Licht umgeben. Und Swami Sivananda bedeutete ihm: es kann ein kleines goldenes Zeitalter auf dieser Erde entstehen, und du kannst es noch erleben. Es ist möglich, dass Krieg undenkbar wird. Es ist möglich, dass Religionskämpfe aufhören. Es ist möglich, dass Hunger auf der Welt aufhört. Dazu gibt es so viele Bewegungen auf der ganzen Welt. Als Grundlage braucht es eine Spiritualität des Mitgefühls und der Verbundenheit. Dafür wird Yoga entscheidend beitragen. Yoga kann Bestandteil der entstehenden Weltkultur werden. Sukadev spürte, dass Swami Sivananda ihm damit bedeuten würde, dass er auch eine gewisse Rolle dabei spüren würde. Er spürte auch, dass es dazu notwendig war, Yoga weiter zu modernisieren, den Weg von Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda weiter zu gehen. Und auch das spielt bis heute eine wichtige Rolle bei Yoga Vidya: Wir spüren, dass Swami Sivananda und so viele anderen Meister, letztlich Gott selbst, in diese Welt wirken wollen. Erstmals seit Jahrtausenden ist eine Welt des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls denkbar. Jeder einzelne kann sich mit dafür engagieren und sich zum Kanal machen. Dafür gibt es auch die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften. Willst auch du dich dafür einsetzen, dass diese Welt ein besserer Ort wird? Dann schließe dich zusammen mit anderen – vielleicht in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft.
Alle Infos dazu findest du unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
Dir gefallen unsere Podcasts? Du praktizierst gerne mit ihnen und erhältst wertvolle Inspiration für deinen Alltag? Wir stellen dir dieses Angebot gerne weiter kostenlos zur Verfügung. Wir brauchen allerdings dringend Spenden, damit Yoga Vidya weiter überleben kann. Die Einnahmen sind aufgrund der Begrenzungen durch die Krise beschränkt, sodass wir nun noch mehr als zuvor auf deine Großzügigkeit, deine Unterstützung angewiesen sind. Unterstütze uns doch gerne mit einem monatlichen Beitrag deiner Wahl. Gerne kannst du auch Online Seminare für Zuhause buchen: https://www.yoga-vidya.de/live-online/. Schaue bei unseren Livestreams vorbei und spende auch dort: https://www.youtube.com/yogavidyalive. Schaue im Ashram vorbei: https://www.yoga-vidya.de/seminare/. Danke für deine Spende: https://www.yoga-vidya.de/spenden/.
Nachdem das Yoga-Center am Zoo 1992 eröffnet worden war, lief es in den ersten 10 Tage sehr gut – dann kam das Sommerloch, gefolgt vom Herbstloch. So mussten Sukadev und Eva-Maria viel ausprobieren. Neue Kursformate, neue Anfangszeiten, neue Slogans, neue Broschüren und Plakate. Viel ausprobieren – und dann das ausbauen, was funktioniert, das ist eines der Yoga Vidya Prinzipien. Und wenn du bei Yoga Vidya Gemeinschaftsmitglied werden willst, kannst du auch davon profitieren: Bringe dich ein. Bringe deine Ideen ein. Sei dabei aber auch flexibel: Nicht immer geht es so wie du es dir vorstellst und dann wenn du dir das vorstellst. Aber insgesamt ist Yoga Vidya experimentierfreudig und bereit, Kreatives auszuprobieren. Mehr dazu auch auf http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
Es gibt verschiedene Weisen, spirituell zu praktizieren. Die meisten ernsthaften Yoga Aspiranten praktizieren etwa 1-2 Stunden am Tag Asanas, Pranayama, Meditation, spirituelle Lektüre. Menschen, die in Yoga Vidya Lebensgemeinschaften leben, praktizieren, einschließlich der Satsangs, meist 2-3 Stunden am Tag. Neben der normalen regelmäßigen Praxis ist es auch gut, 1-2 Mal im Jahr 1-2 Wochen lang intensiver zu praktizieren. Swami Sivananda hatte zwischen 1924-1932 8-9 Jahre intensivster spiritueller Praxis, insbesondere von Meditation und Pranayama, aber auch von Asanas, Mudras, Bandhas, Kirtan, verschiedene Formen von Tapas etc. So meint Sukadev, dass Swami Sivanandas besonderer Segen hinter intensiver spiritueller Praxis ist. Am besten ist es, die 1-2 Wochen intensiver Praxis in einem Yoga Vidya Ashram zu verbringen: Da hast du die bestmöglichen Bedingungen, um zu praktizieren: Die spirituelle Schwingung, das geeignete Essen, Unterkunft, du brauchst dich um nichts zu kümmern – du kannst dich ganz der Praxis widmen. Du kannst entweder deine eigene Praxis üben, z.B. im Shivalaya Retreat Zentrum, oder du kannst an einer der Intensiv-Praxis-Wochen bzw. Retreats teilnehmen. Alle Infos dazu auf http://www.yoga-vidya.de
Wie in der vorigen Ausgabe des Lebensgemeinschafts-Podcasts gesagt, gehen wir bei Yoga Vidya davon aus, dass jeder Mensch im Inneren gut ist, dass jeder tief im Inneren das Gute will. Wir gehen eben nicht von einem Kampf von Gut gegen Böse aus – weder in der Welt noch im Menschen selbst. Woher stammt dieses Menschenbild? Darüber spricht Sukadev in dieser Ausgabe des Lebensgemeinschafts-Podcasts. Dieses Menschenbild ist eine wichtige Grundlage für liebevolles Miteinander in einer Gemeinschaft. Diese feste Überzeugung des Guten hilft, vertrauensvoll und mitfühlend miteinander umzugehen – auch wenn das Gegenüber sich mal eigenartig zu verhalten scheint. http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
Bei Yoga Vidya spielen auch westliche Psychotherapie und Psychologie eine wichtige Rolle. Das geschah zunächst durch die Workshops/Seminare von Shanmug Eckhard im Yoga-Center am Zoo, dann auch durch Shivakami, die im Dezember 1992 Lebensgefährtin von Sukadev wurde (bis 2011). Und natürlich hatte Sukadev schon seit seiner Jugend ein Interesse gehabt an Psychologie in allen Aspekten. Gerade im Zwischenmenschlichen hat sich bei Yoga Vidya das Modell der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg bzw. Formen der einfühlsamen Kommunikation entwickelt. Yoga Vidya ist nicht nur basisdemokratisch, sondern hat auch Führungsstrukturen. Und gerade bei Yoga Vidya Bad Meinberg erhalten die Teamleiter und Bereichsleiter Coaching, um ihre Aufgaben besser erfüllen zu können. Die Seminare zur psychologischen Yogatherapie sind im Lauf der Jahre sehr populär geworden. Und auch für die Gemeinschaftsmitglieder gibt es die Möglichkeit zur psychologischen Yogatherapie sowie zur Mitwirkung in psychologisch orientieren Gruppen, wie GfK Gruppe, Männergruppe, Selbsterfahrungsgruppe etc. Mehr zur Mitarbeit in den Yoga Vidya Gemeinschaften http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
Nachdem das Yoga-Center am Zoo zunächst nicht so gut lief, überlegte Sukadev, Heilpraktiker zu werden. Er kaufte sich medizinische Bücher, Heilpraktiker Bücher und entdeckte, dass er ein Faible hatte für den menschlichen Körper und wurde fasziniert, wie Yoga auch helfen kann bei der Vorbeugung und Heilung von Krankheiten. Da das Zentrum dann aber doch anfing, gut zu laufen, meldete er sich doch nicht zur Heilpraktiker Prüfung an. Er behielt aber im Kopf, dass auch schon Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda Yoga mit Heilwirkungen unterrichtet hatten. Und war sehr froh, als Mitte der 2000er Jahre Mahashakti die Initiative ergriff für die Yogatherapie, die heute ein wichtiger Zweig von Yoga Vidya geworden ist. Einiger der Gemeinschaftsmitglieder sind auch deshalb in der spirituellen Gemeinschaft, weil sie hier besser als in anderen Kontexten lernen können, wie sie Menschen mit Yogatherapie helfen können. Mehr Informationen zur Yogatherapie http://www.yoga-vidya.de/yogatherapie.html
Spende, damit der Lebensgemeinschafts-Podcast weitergehen kann. Yoga Vidya braucht deine Hilfe, um weiter existieren - und Podcasts veröffentlichen zu können. https://www.yoga-vidya.de/spenden. Yoga Vidya veröffentlicht Podcasts seit 2007. Über 100 Millionen Mal sind die Podcasts heruntergeladen worden. Alles machen wir kostenlos. Ein Team von 5 Menschen kümmert sich darum, dass du kostenlos Informationen, Übungsanleitungen, Inspiration bekommen kannst. In der Coronakrise sind alle Einnahmen durch Kurse, Seminare, Ausbildungen weggebrochen - weil die Zentren und Ashrams geschlossen sind. Bitte spende, damit es weitergehen kann - mit den Podcasts und den 300 Menschen, die bei Yoga Vidya tätig sind. Danke!
Hier geht es zu allen Infos, wie du Spenden kannst.
Im Februar 1992 war Sukadev in Indien. In diesem Podcast, in dieser Hörsendung, spricht er darüber, was er genau in dieser Vision erfahren hatte: Er wurde von Licht erfüllt, spürte Segensenergie, seine Wirbelsäule wurde heiß. Er spürte, wie er das Körperbewusstsein verlor, in eine Art Einheitsbewusstsein hineinging. Als er nach einer längeren Zeit wieder aus diesem Bewusstsein heraus kam, sah er Swami Sivananda, riesengroß, von Licht erfüllt. Swami Sivananda ließ ihn wissen, dass Sukadev zurückkehren sollte nach Deutschland, in Frankfurt ein Yoga Zentrum aufmachen sollte. Innerhalb von 5 Jahren würde ein Ashram entstehen, und eine größere Yoga Bewegung. Ein Ashram für 1000 Menschen würde sich daraus entwickeln. Sukadev folgte der Vision: 1992 entstand Yoga Vidya Frankfurt, 1996 wurde Yoga Vidya Westerwald gekauft, 1997 eröffnet. Yoga Vidya Bad Meinberg hat Platz für knapp 1000 Yoga Übende – und etwa 100 Yoga Vidya Stadtzentren und über 10.000 von Yoga Vidya ausgebildete Yogalehrer machen Yoga Vidya zur größten Yoga Bewegung in Deutschland. Wenn Yoga Vidya mit seinen Lebensgemeinschaften und Zentren Yoga auf immer neue Weise und mit immer neuer Energie weiter gibt, dann steckt da die Kraft dieser Vision dahinter: Wir wollen nicht selbst groß sein. Vielmehr wollen wir Gott, der Menschheit, unserem Meister dienen. Und wir spüren, dass durch uns eine Kraft fließt, die für den Frieden in der Welt beitragen will. Willst du mitwirken am Frieden der Welt, an einer spirituellen neuen Weltkultur? Vielleicht kannst du das besonders gut in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft
Alle Infos dazu findest du unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html