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ThemaTakt - HipHop- & Musikbusiness-Podcast
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ThemaTakt - HipHop- & Musikbusiness-Podcast
Author: Tobias Wilinski
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Description
Musikbusiness-Interviews, -News und -Tipps. Ein Podcast für (aufstrebende) Künstler*innen und Leute, die sich eine Karriere im Musikbusiness aufbauen wollen. In Interviews geben Manager:innen, Promoter:innen, Producer:innen und Künstler:innen Einblick in die Musikindustrie und das HipHop-Business. Moderiert und produziert von Tobias Wilinski.
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126 Episodes
Reverse
Im zweiten Teil des Interviews mit Anna Groß geht es um Label-Arbeit, Annas Weg zu Springstoff, ihre Magisterarbeit über Missy Elliot und die Arbeit als Managerin von Rapperin Sookee. (Sookee war übrigens auch schon bei ThemaTakt, den Link gibt's weiter unten). Weil ich Papa geworden bin und jetzt weniger Zeit für ThemaTakt hatte, habe ich sehr lange gebraucht, um diese Folge hier zu veröffentlichen. Das Interview haben wir schon im Oktober 2023 aufgenommen. Da hat Anna noch für die MaLisa-Stiftung gearbeitet. Das tut sie jetzt nicht mehr, deswegen könnt ihr sie jetzt gerade entspannter für Workshops buchen oder wie auch immer mit ihr zusammenarbeiten. Damit ich weiterhin an ThemaTakt arbeiten kann, lasst eine Spende bei https://www.paypal.me/thematakt und eine Sterne-Bewertung auf Spotify und bei Apple Podcasts. Viel Spaß beim zweiten Teil des Interviews.
Sookee im ThemaTakt-Interview: https://open.spotify.com/episode/04uoxfzbdS361W4Vn9i5Hl?si=KFCYUYpqRAKgpuUYJFhSkQ
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Website von Anna Groß: https://annagross.eu/
Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Kapitel:
00:00 Intro
02:14 Annas Start in die Kulturszene
06:31 Studienfokus: Missy Elliot
08:54 Arbeit als Managerin von Sookee
12:05 Springstoff-Labelarbeit und Fehler
20:11 Wie hat sich Labelarbeit verändert?
25:05 Stand: Live-Geschäft
28:08 Wie wichtig ein Team für Artists ist
31:11 Artist-Coaching
32:51 mit sexueller Diskriminierung umgehen
37:50 Vor- und Nachteile Showcase-Festival
42:11 Showcase-Festival zeitgemäß?
46:14 Wünsche für die Musikindustrie
Genannte Namen und Begriffe:
Marie Jäger
Touchdown
Sookee
Rainer Scherer?(Springstoff)
Robin Heffs?
Pyranja
Themis Vertrauensstelle
Kid the kid
Reeperbahn Festival
ADE-Festival
Anna Groß liebt HipHop und sie brennt für politische Bildung. Beides vereint sie, indem sie beispielsweise Workshops mit Jugendlichen macht, ihnen hilft, erste Rap-Songs aufzunehmen und sich darin auszudrücken. Damit das mehr Leute machen können, hat sie zusammen mit Marie Jäger ein Buch herausgegeben. Es heißt: „It's more than just Rap - HipHop in der Jugendarbeit“. Im Interview geht es um Annas Erfahrungen in der Jugendarbeit und welchen Einfluss HipHop auf Jugendliche hat. Außerdem reden wir über Diversität und Feminismus in der Musikbranche ein weiteres Thema, dass Anna sehr am Herzen liegt. Das überrascht nicht, wenn man weiß, dass Anna als Managerin von Rapperin Sookee in die Musikindustrie gestartet ist. Schon 2010 hat Anna die Geschäftsführung vom Label Springstoff übernommen. Springstoff ist neben Label auch noch Verlag, Booking- und Eventagentur. Wie Anna überhaupt in der Label-Arbeit gelandet ist, erfahrt ihr in der nächsten ThemaTakt-Folge. Dieses Interview haben wir im Oktober 2023 aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt war Anna noch für die MaLisa Stiftung tätig. Das ist sie jetzt ganz frisch, nicht mehr. Das heißt, ihr könnt sie jetzt entspannter für Workshops buchen oder wie auch immer mit ihr zusammenarbeiten. Folgt ThemaTakt, um die zweite Folge auf jeden Fall zu hören, lasst bitte eine Sterne-Bewertung auf Spotify und bei Apple Podcasts und unterstützt die Arbeit unter https://www.thematakt.de/spenden/ oder https://www.paypal.me/thematakt.
Sookee im ThemaTakt-Interview: https://open.spotify.com/episode/04uoxfzbdS361W4Vn9i5Hl?si=KFCYUYpqRAKgpuUYJFhSkQ
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Website von Anna Groß: https://annagross.eu/
Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Kapitel:
00:00 Intro
02:14 Die Wichtigkeit der Stimme
05:55 Was macht die MaLisa-Stiftung?
06:33 Warum ist politische Bildung wichtig?
09:59 Gender in Music - Frauen* in der Musikindustrie
15:58 Keychange - 50-50 Quote auf Bühnen
17:52 Frauenanteil im Rap
23:23 Wie Headliner aufbauen?
25:47 Diversere Musikindustrie
28:09 Buch "It's more than just rap" HipHop in der Jugendarbeit
29:33 Rap-Workshop im offenen Strafvollzug
33:52 Sexismus im Rap
40:27 HipHop und Jugendarbeit
43:12 Wie kann ich als Rapper mit Jugendlichen arbeiten?
44:07 Was ist Klassismus?
47:15 Mit Rap schnell reich werden-Mentalität bei Jugendlichen
53:50 Einfluss von (Rap-)Musik auf Jugendliche
57:13 Unterschied zwischen Lyrics und Leben im Rap
Genannte Namen & Begriffe:
Sir Mantis
Female Producer Prize
Female Producer Collective
365xx
365 Female MCs
Sookee
Badmomzjay
Nura
Nina Chuba
Mal Élevé
Irie Revolté
Gringo
Cro
Initiative Musik
Music MeToo
Dass Selcuk Erdogan als ausgebildeter Verwaltungsfachangestellter ein wahrer Bürokratie-Experte ist habt ihr schon in der ersten Folge des Interviews gelernt. In der ging es um seinen Start in die Musikindustrie bei Word Cup und Tape.tv. In dieser Folge geht's um seine Zeit bei Vevo, Recordjet, The Orchard und darum, wie er die aktuellen Entwicklungen im Musik-Business bewertet. Es geht um den Umgang mit emotionalen Tiefen und wie wichtig Entschleunigung ist - gerade für junge, zahlengetriebene Artists. Insgesamt ein sehr sehr angenehmes und spannendes Gespräch, das euch bestimmt gefallen wird. Gleiches gilt auch für die kommende Folge mit Anna Groß - mit ihr geht's um HipHop und Jugendarbeit, aber auch um ihre Zeit als Managerin von Sookee. Folgt ThemaTakt überall wo’s Podcasts gibt, um die Folge nicht zu verpassen. Außerdem, wenn ihr es noch nicht gemacht habt, gebt ThemaTakt eine Sterne-Bewertung bei Apple Podcasts und Spotify, das hilft dem Podcast besser zu charten. Unterstützen könnt ihr außerdem per Paypal-Spende.
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Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Kapitel:
00:00 Intro
01:55 Unterschied Tape.tv & Vevo
03:17 Vevo-Format Auf Achse
17:48 Selcuk macht sich selbständig
22:00 Start bei RecordJet
25:41 Wechsel zu The Orchard
28:02 Wofür braucht man einen Musikvertrieb?
31:41 Job als Labelmanager
36:24 Schwemme an Musik
39:20 Veränderungen in den letzten 3 Jahren
42:42 Wichtigkeit von Zahlen
46:08 Umgang mit emotionalen Tiefen
49:00 Entschleunigung ist key
50:35 Tipps für aufstrebende Artists
Genannte Namen:
Auf Achse
Van Holzen
Drunken Masters
razz
Kontra K
Nessi
Yung Kira
Navy Westghost
Young Mokuba
Blumengarten
Lewis Capaldi
Alvaro Soler
Joris
Sasch Busy Bühren
Kelvyn Colt
Die Orsons
Basti Chimperator
Carlo Wittek
Xatar (Goldmann Music)
Eno
Schwesta Ewa
Michael Jackson
Mario "Dako" Dacosta
Bad Bunny
BTS
Nas
TuneCore
Believe
Groove Attack
Ski Aggu
Selcuk Erdogan ist seit dreieinhalb Jahren Senior Label Manager bei The Orchard. Das ist ein Vertrieb, der zur Sony Music Group gehört. Aber Selcuk ist schon seit über 20 Jahren in der Musikindustrie unterwegs und deswegen ist er schon lange auf der Interviews-To-Do-Liste. Der Moment in dem die Einladung rausging, war ein Post auf LinkedIn. In dem hat Selcuk eine Liste an Leuten gepostet, die er schon interviewt hat und da waren ziemlich krasse Namen dabei: Sido, Savas, Haftbefehl oder Lukas Podolski, aber auch internationale Größen wie Missy Elliot, Snoop Dogg und Dizzee Rascal - in dieser Folge erfahrt ihr, warum dieses Interview für Selcuk unvergesslich bleibt. Außerdem geht’s um Selcuks Weg über Wordcup, zur damaligen YouTube-Konkurrenz tape.tv und wie er Manager von Zugezogen Maskulin wurde. Um den zweiten Teil des Interviews auf jeden Fall zu hören, folgt ThemaTakt überall wo’s Podcasts gibt. Falls ihr ThemaTakt noch keine Sterne-Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts hinterlassen habt, dann macht das jetzt. Unterstützt ThemaTakt per PaypPal und viel Spaß beim Interview!
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Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Kapitel:
00:00 Intro
02:40 Interview Disaster mit Dizzee Rascal
09:29 Erstes Interview: ein rappender Schuh
14:47 Ausbildung zum Verwaltungsangestellten
21:22 Weg zu Wordcup
26:09 Praktikant mit 30 bei Tape.TV
30:40 Management von Zugezogen Maskulin
34:26 Aufteilung im Management zu zweit
36:06 Warum Selcuk nicht mehr managet
37:28 Verantwortung beim Management junger Künstler:innen
39:16 das schönste am Management
44:29 6 Kurze, 6 Fragen - Wie viele Kurze waren es wirklich?
47:52 Wechsel von Tape.tv zu Vevo
50:23 Playlisting von Musikvideos bei Tape.tv
52:07 Warum hat Tape.tv nicht überlebt?
Genannte Namen:
Dizzee Rascal
Tyron Ricketts
Maurice Hoffmann
Wordcup
Talib Kweli
DJ Lifeforce (DCS)
Juice-Magazin
Kenny der rappende Schuh
Falk von Doppelkopf
Level 47
DJ Ron & Shusta
Chris Marun
Ndilyo Niminde
Davide Bortot
Jibbs (Chains hang low)
Petra Werner
Hobknox
Uwe Viehmann
Spex
Jasmin Shakeri
Stefanie Hielscher
Matze Hielscher (Hotel Matze)
Anna Weigner
Zugezogen Maskulin
3plusss
Sorgenkind
Buback
Michael Stockum
Daniel Mallat
Stefanie Renner
Dominik Grötz
Aloe Blacc
Auf den Dächern
6 kurze 6 Fragen
Toyah Diebel
Tina Funk
Alex Ess
Conrad Fritzsch
Lange keine neue ThemaTakt-Folge mehr rausgekommen. Warum das so ist, wann die nächsten Folgen erscheinen und wer dann zu Gast sein wird, erfahrt ihr in dieser Folge.
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In dieser Folge hört ihr außerdem schon Interview-Teile von Selcuk Erdogan von The Orchard und Anna Groß von der MaLisa-Stiftung. Papa ist zurück. Grüße an Gossenboss mit Zett und Danger Dan.
Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Host: Tobias Wilinski
Lostboi Lino hat 2020 seinen ersten Song veröffentlicht. Ein Jahr später hat er sein erstes Album rausgebracht: „Lost Tape“. Jeder Song auf dem Album hat mittlerweile mindestens 400.000 Spotify-Streams - das Lied „Taxi aus Berlin“ wurde sogar über 19 Millionen mal gestreamt. Oftmals ist es so, dass wenn heutzutage ein Album rauskommt, das Interesse daran nach ein paar Wochen abnimmt. Aber: Im Interview verrät Lostboi Lino, dass seine Songs mit der Zeit immer häufiger gehört wurden. Woher kommt das? Wir reden auch darüber, ob er durch sein erfolgreiches erstes Album Druck für sein zweites Album verspürt hat. Das heißt „Phase“ und kam im Juli 23 raus. Warum ich Lostboi Lino gerne interviewen wollte, hat mehrere Gründe. Stand heute hat er 1,2 Millionen monatliche Hörer:innen auf Spotify, aber nur knapp 16 tausend Instagram-Follower:innen. Die Frage, die sich viele stellen: Wie schaffe ich es, dass meine Musik gehört wird - ohne dass ich eine riesige Reichweite habe? Was ich außerdem spannend finde: Lostboi Lino - den ich vor Jahren kennengelernt hab, als ich selbst noch in Stuttgart gewohnt habe - hat viele Jahre in der Musikindustrie gearbeitet, Veranstaltungen organisiert, gefilmt, fotografiert - wie ist sein Weg zum Künstler genau verlaufen - und was hat er durch seine Jobs davor gelernt? Hört ihr alles in dieser Folge. Damit ihr die nächsten Folgen mit Selcuk Erdogan und Anna Groß nicht verpasst, folgt dem ThemaTakt-Podcast und bewertet ihn. Mein Name ist Tobias Wilinski. Viel Spaß mit dem Interview.
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Kapitel:
00:00 Intro
02:46 Lostboi Linos Weg zur Musik
06:48 Linos Berufsweg neben der Musikkarriere
12:11 Selbstfindung
13:50 Die Artist-Geburt von Lostboi Lino
19:15 Angst vor Vergleichen mit Lil Peep & Machine Gun Kelly
20:22 Arbeit an Lost Tape
23:05 Resonanz auf den ersten Song
25:52 Spätes Streaming-Wachstum vom Lost Tape
30:00 Umgang mit Social Media
34:17 Umgang mit Releasezwang
36:16 1 millionen monatliche Spotify-Hörer:innen
37:51 Warum Release im Sommer?
38:34 Umgang mit Zahlenkrankheit
39:50 Songs das erste Mal live performen
42:04 Coolness auf der Bühne lernen
43:20 Tourvorbereitung - mental und körperlich
44:22 Linos Team
45:07 Fehler in der Karriere
45:44 Tipps für Künstler:innen
46:00 Mentale Gesundheit als Künstler
50:48 Wünsche
Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Erwähnte Namen und Begriffe:
Die Toten Hosen
Deichkind
Eminem
Audacity
RBA (Rap-Battle-Arena)
rappers.in
Deutsche Pop - Mannheim
Fruity Loops
Logic
Lil Peep
Machine Gun Kelly
RGB (Pierre Vogt)
Marlon Tubach
Hadi
Henning May
Paul Wetz
Motril (Spanien)
Highfield Festival
Happyness Festival
Jonas Kiss (oder auch Kiß) ist seit fast 8 Jahren Redakteur bei der MusikWoche. Im Gegensatz zum Musikexpress oder dem Rolling Stone-Magazin ist die MusikWoche das Nachrichtenmagazin für die Musikbranche - also ein Fachmagazin, das sich dem Musikbusiness widmet. Weil ich das in diesem Podcast ja auch mache, wollte ich immer wissen: Wer steckt eigentlich hinter der MusikWoche? Die gibt es schon seit 1993 also ziemlich genau 30 Jahren. Zufällig habe ich Jonas bei einer Musikbusiness-Konferenz in Berlin kennengelernt - fast ein Jahr später hab ich ihn interviewt. Der Zeitpunkt des Interviews ist gerade hart. Nachdem der Verlag, der die MusikWoche vertreibt schon 2017 Insolvenz angemeldet hatte, musste er auch in diesem Jahr Insolvenz anmelden. Die Zukunft der MusikWoche ist unklar und die Zukunft von Jonas Kiss auch. Im Interview geht es deswegen neben Jonas' Weg in den Musikbusiness-Journalismus auch darum, wie er mit der prekären Arbeitssituation und Existenzangst umgeht. Und ich bin sehr dankbar, dass er in dieser Situation so offen mit mir spricht.
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Im Journalismus und wahrscheinlich insbesondere im Musikjournalismus ist es hart, durchzuhalten, Geld zu verdienen und vor allem genug oder angemessen Geld zu verdienen. Ich drücke Jonas und der MusikWoche die Daumen, dass es für beide gut weitergeht, denn Journalismus ist wichtig. Ich mach ThemaTakt, wenn die Folgen nicht gesponsert sind auch für umme. Also spendet etwas Geld an https://www.thematakt.de/spenden oder https://www.paypal.me/thematakt, damit es auch hier weitergeht. In der nächsten Folge erwartet euch ein spannendes Interview mit dem Künstler Lostboi Lino. Also folgt dem Podcast, um die Folge nicht zu verpassen.
Kapitel:
00:00 Intro
02:58 Weg zum Musikjournalismus
11:18 Master-Studium "Musikjournalismus im Hörfunk"
13:31 Physische vs. non-physische Tonträger & LIebe zu Vinyl
17:48 Interesse an deutschsprachigem Rap
21:59 Volontariat und Arbeit bei der Musikwoche
24:14 Musikwoche Team
27:16 Mysterium Musikwoche?
31:30 Rolle Musikbusiness-Standort Berlin
33:47 (Staatliche) Kulturförderung
36:54 Diversity in der Musikindustrie
40:18 Macht von Majorlabels?
46:02 Geschäftsmodell der Musikwoche
47:44 Arbeiten mit Insolvenzverfahren (Busch Glatz - Verlag der MusikWoche)
50:03 Existenzängste als Journalist
53:31 Traumjob Music Supervisor
Der Blog von Jonas Kiß: https://lowfiparadise.wordpress.com/texxxt/von-noise-zur-natur/
Jonas auf linked.in: https://www.linkedin.com/in/jonas-ki%C3%9F-373288bb/
Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Erwähnte Namen und Begriffe:
Jimi Hendrix
Beatles
Jefferson Airplane
Lalo Schifrin
John Carpenter
Charles Bradley
Disco
Space-Disco
Italo-Disco
Charles Peterson
Acid-Jazz
World wide show
Tocotronic
Kinderzimmer Productions
Dynamite Deluxe
Freundeskreis
Blumentopf
Haiyti
Coffee
These Girls, too
Musikmarkt
Billboard-Magzine
C/O Pop
Initiative Musik
Steffi Kim
Bejamin Fischer (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Sakifo Musik Festival
Jim Morrison
Snoop Dogg
Im ersten Teil des Interviews ging’s um Kreativität und wie die von mentaler Gesundheit beeinflusst wird. In Teil 2 geht’s mit Diplom-Psychologin und MiM (Mental Health in Music)-Verband-Gründerin Franziska Lauter darum, wie wir resilienter werden, Abstand zu Social Media gewinnen, wie wir mit Fame oder Lampenfieber umgehen und wie wichtig Ernährung und Bewegung für mentale Gesundheit sind. Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir auch über Depressionen.(Hilfe findet ihr zum Beispiel hier: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe#:~:text=Wenden%20Sie%20sich%20an%20unser,Sie%20unser%20Online%2DForum%20Depression.) Bewertet ThemaTakt bei Apple Podcasts und Spotify. Und Folgt diesem Podcast, damit ihr auch die kommenden Folgen hört.
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Hörtipp: Franziska hat ein aufwendiges Hörspiel produziert. Sprecher sind u. a. Fatoni, Das Bo und Vokalmatador. Das Hörspiel heißt „Kreativität - die unsichtbare Dirigentin“, darin lernt ihr eine Menge darüber, wie das Gehirn und Kreativität funktionieren: https://open.spotify.com/album/3T8lmLaJw0H8DtaGmnrWW9?si=nnpKtCbwQLSrDVpAAmSPcw
Teilt diese Folge mit einer Person, die mehr über mentale Gesundheit wissen sollte. Finanziell unterstützen könnt ihr über paypal.me/thematakt. Bewertet ThemaTakt bei Apple Podcasts und Spotify. Und Folgt diesem Podcast, damit ihr auch den zweiten Teil des Gesprächs mit Franziska Lauter hört.
Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Kapitel:
00:00 Intro
01:18 Digital Detox sinnvoll?
05:57 Richtiger Umgang mit der "Droge" Social Media
08:46 Zahlenkrankheit bei Artists
10:16 Abstand zu Social-Media gewinnen
12:37 Resilienz lernen
16:53 Mit negativem Feedback umgehen lernen
19:25 Selbstüberschätzung in den Griff kriegen
23:07 Wie mit Fame umgehen?
28:56 Was tun gegen Lampenfieber?
32:25 Wichtigkeit von Ernährung & Sport für mentale Gesundheit
Um mentale Gesundheit in der Musikindustrie geht's in dieser und der nächsten Folge mit Franziska Lauter. Sie ist Diplom-Psychologin und hat sich spezialisiert auf Künstler:innen, die mit ihrem kreativen Schaffen in der Öffentlichkeit stehen. Sie arbeitet mit Künstler:innen, Musiklabels, Managements und YouTube-Netzwerken zusammen.
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2020 hat Franziska Lauter den MiM-Verband (https://www.mim-verband.de/) mitgegründet. MiM steht für Mental Health in Music. Ziel des Verbandes: Er möchte das Thema Mental Health in der Musikbranche sichtbarer und zugänglicher machen - in manchen Städten könnt ihr euch bspw für 10-30 Euro psycholigisch beraten lassen. Außerdem möchte der MiM-Verband zur Aufklärung rund um das Thema in der Musikbranche beitragen.
Das wollen wir in dieser Folge auch. Es geht erstmal um grundlegende Fragen zum Thema Kreativität, was ich z. B. gegen Schreibblockaden tun kann, später geht es um Tipps für aufstrebende Künstler:innen und wie wichtig ein Team ist, um mental fit zu bleiben. Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir auch über Depressionen. (Hilfe findet ihr zum Beispiel hier: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe#:~:text=Wenden%20Sie%20sich%20an%20unser,Sie%20unser%20Online%2DForum%20Depression.)
Hörtipp: Franziska hat ein aufwendiges Hörspiel produziert. Sprecher sind u. a. Fatoni, Das Bo und Vokalmatador. Das Hörspiel heißt „Kreativität - die unsichtbare Dirigentin“, darin lernt ihr eine Menge darüber, wie das Gehirn und Kreativität funktionieren: https://open.spotify.com/album/3T8lmLaJw0H8DtaGmnrWW9?si=nnpKtCbwQLSrDVpAAmSPcw
Linktipp:
The Music Managers Guide to Mental Health: https://www.ism.org/images/files/The-Music-Managers-Guide-to-Mental-Health.pdf
Teilt diese Folge mit einer Person, die mehr über mentale Gesundheit wissen sollte. Finanziell unterstützen könnt ihr über paypal.me/thematakt. Bewertet ThemaTakt bei Apple Podcasts und Spotify. Und Folgt diesem Podcast, damit ihr auch den zweiten Teil des Gesprächs mit Franziska Lauter hört.
Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Kapitel:
00:00 Intro
05:18 Wie wichtig ist mentale Gesundheit für Kreativität?
10:46 Depressionen bei Kreativschaffenden
12:59 Das beste Alter für Kreativität
14:57 Kreativität fördern
21:17 Kunst erschaffen ohne kopieren?
22:44 Suche nach künstlerischer Weiterentwicklung
25:34 Was tun gegen Schreibblockaden?
30:29 Mental Health Tipps für aufstrebende Künstler:innen
33:07 Wie wichtig ist ein Team für Artists?
35:41 Wie reagieren Manager auf Mental Health-Probleme bei Artists?
40:14 Der Mental Health in Music-Verband (MiM)
Erwähnte Namen und Begriffe:
The Streets
Johnwayne
Datpiff.com
Vokalmatador
Afrob
Anne Hathaway
Meryl Streep
Rick Rubin
The Music Managers Guide to Mental Health:
https://www.ism.org/images/files/The-Music-Managers-Guide-to-Mental-Health.pdf
MiM-Verband https://www.mim-verband.de/
Help Musicians UK
Anne Löhr
Michael Wecker
Berlin Music Comission
Eure Leidenschaft für Jura konnten wir hoffentlich schon im ersten Teil des Interviews wecken. Falls nicht, hört das gerne nach! Im zweiten Teil, den ihr jetzt gerade hört, geht es um Plagiate, Markenrechte und Tipps für Künstler:innen.
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Im Interview sprechen wir auch über Ingrids Weg zur Anwältin für Urheber- & Medienrecht. Vom Magazin Business Punk wurde Ingrid übrigens in diesem Jahr zum „Gesicht der Zukunft“ gekürt. In der Kategorie Media & Entertainment. Damit ich euch mit ThemaTakt auch in Zukunft lehrreiches Entertainment bringen kann, brauche ich eure Unterstützung. Folgt dem Podcast überall wo’s Podcasts gibt, lasst eine Bewertung bei Apple Podcasts und Spotify und teilt diese Folge mit einer Person, die im Musikbusiness Karriere macht. Wenn ihr ganz spendabel seid, könnt ihr mir auch Geld spenden über paypal.me/thematakt. In der nächsten Folge ist Psychologin Franziska Lauter zu Gast. Sie ist Mitgründerin vom MiM-Verband, daher unser Thema: Mental Health in Music. Folgt dem ThemaTakt-Podcast um diese Folge nicht zu verpassen. Ich freu mich auch sehr über eine Bewertung bei Apple Podcasts und Spotify. Besonders freue ich mich, wenn ihr ThemaTakt in eurer Story teilt. Ich bin Tobias Wilinski. Vielen Dank fürs zuhören und bis zur nächsten Folge.
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Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Bild: Beatrice Linzmeier
Erwähnte Namen und Begriffe:
Stevie Wonder
Marvin Gaye
Donald Passman
Robin Thicke
Pharrell Williams
Moses Pelham
Kraftwerk
Bruno Mars
Ed Sheeran
Vanilla Ice
Queen
Musicpool Berlin
Rockcity
Kapitel:
00:00 Start
02:01 Artist-Name als Marke anmelden
03:39 Unterschied Künstler- und Label-Beratung
04:47 Dauer Vertragsverhandlungen
07:13 Plagiate
10:48 Wie kann ich mir sicher sein, dass mein Sound neu ist?
15:24 Mechanical Rights erklärt
16:12 Urheberrechtsreformen
20:13 Ingrids Weg in die Musikindustrie
24:59 Anwalts-Tipps für Artists
Ein Thema, das wir in diesem Podcast noch wenig besprochen haben, ist das Musikrecht. Dabei ist es extrem wichtig. Wenn ihr keine Ahnung habt und einen Vertrag unterschreibt, kann euch das schnell ein paar Jahre eures Lebens versauen. Im schlimmsten Fall kostet es euch eure Karriere und die Liebe zur Musik. Damit das nicht passiert, ist Ingrid Adjoa Yeboah zu Gast. Sie ist Anwältin für Urheber und Medienrecht und Gründerin der Kanzlei IY.Legal. Vor ihrer juristischen Tätigkeit hat sie im Artist-Management gearbeitet. Kennt also sowohl die juristische Seite, als auch die Bedürfnisse von Künstler:innen sehr gut. Im Interview klären wir die Fragen: Wann sollte ich als Künstler eine Kanzlei aufsuchen? Wie teuer ist eine Beratung? Kann ich einen Song samplen, wenn ich ihn selbst einspiele? und wie unterscheiden sich Bandübernahme-, Künstler-Exklusiv- und Vertriebsvertrag?
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Kapitel:
00:00 Start
03:34 Wann sollte ich als Künstler:in zur Anwältin?
04:58 Songrechte
06:35 Anwaltskosten
08:37 Vertragsarten
11:30 Prozentuale Beteiligung von Anwälten?
12:20 Wie viele Seiten hat ein Vertrag?
15:09 Management-Verträge und vermeidbare Fehler
16:37 Sittenwidrigkeit bei Verträgen
18:53 Urheberrecht, Nutzungsrecht, Leistungsschutzrecht übertragen
18:59 TuneCore-Promocode
21:47 Sampling-Rechte
27:46 Rechte bei Cover-Songs
Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Bild: Beatrice Linzmeier
Erwähnte Namen und Begriffe:
Stevie Wonder
Marvin Gaye
Donald Passman
Robin Thicke
Pharrell Williams
Moses Pelham
Kraftwerk
Bruno Mars
Ed Sheeran
Vanilla Ice
Queen
Musicpool Berlin
Rockcity
Vertragsarten
- Bandübernahmevertrag
- Künstler-Exklusivvertrag
- Vertriebsvertrag
Ihr hört den zweiten Teil des Gesprächs mit Audio Engineer & Front of House Benny Herrman. Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, holt das gerne nach. In dieser Folge gibt’s Tipps: Wie klinge ich auf der Bühne besser? Welche Spuren sollte ich dem Front of House-Tontechniker vor einem Live-Auftritt geben, damit er den Song gut abmischen kann? Und wie werd ich selbst Live-Engineer? Benny hat an der Popakademie in Mannheim studiert: Popmusikdesign mit Schwerpunkt Producing. Anschließend hat er die Ausbildung zur „Fachkraft zur Veranstaltungstechnik“ gemacht. In der nächsten Folge geht’s um ganz andere Themen. Dann ist Anwältin Ingrid Yeboah zu Gast. Folgt dem ThemaTakt-Podcast überall wo’s Podcast gibt und lasst eine Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts. Wenn euch die Folge gefallen hat, teilt sie in eurer Insta-Story.
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Kapitel:
00:00 Intro
01:31 Beeindruckendste Live-Show
03:46 Aufwendige Liveshows
04:30 Mischpult schützen
05:21 Vorteile: Mischen Open-Air oder in der Halle
06:46 Rap oder Gesang mischen
08:14 Wie werde ich Front-of-House (FOH)?
10:06 Bennys Ausbildungsweg
12:22 Wichtigkeit zwischenmenschliche Beziehungen
13:44 Equipment beim Live-Mixing
15:36 Wie kann ich auf der Bühne besser klingen?
18:47 Wie viele Spuren dem Audio Engineer beim Auftritt geben?
21:07 Wie halte ich ein Mikrophon?
24:44 Wird der Support schlechter gemischt?
27:11 Was wenn Artists Equipment bei Shows zerstören?
28:22 Bezahlung von Live-Engineers
30:10 Wünsche für die Veranstaltungsindustrie
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Musik: Benethy
Intro-Voice: Henrike Möller
Genannte Namen und Begriffe:
Lea
Adel Tawil
Mark Forster
Max Giesinger
Wincent Weiss
ClockClock
Pink
Behringer X32 (Digital Mixer)
UAD Apollo (Universal Audio Apollo - Audiointerface)
Sm58 (Shure Mikrophon)
Nachdem es in der Folge mit Shuko ums produzieren ging, habe ich mit Volker Gebhardt über das Mischen und Mastern von Songs gesprochen. In dieser und der nächsten Folge geht’s mit Benny Herrmann um’s Live-Mischen von Songs. Also was man eigentlich alles beachten muss, damit ein Konzert für alle Menschen - oder möglichst viele Menschen - gut klingt. Benny mischt auch Songs im Studio - auf Konzerten ist er der sogenannte FOH - Front of House Engineer. Also die Person die meist mittig zur Bühne steht und umringt ist von Mischpult, Monitoren und vielen Knöpfen oder bei größeren Konzerten im Turm sitzt. In dieser Folge geht’s um die technische Ausstattung: Mikros, Lautsprechersysteme, In-Ear-Monitore. Ihr erfahrt was ein Virtual Soundcheck ist und was ein Musical Director macht. In der zweiten Folge gibt Benny Tipps, wie ihr als Artists bei Konzerten besser klingt und wie ihr selbst den FOH-Berufsweg einschlagen könnt. Folgt dem ThemaTakt-Podcast, damit ihr auch den zweiten Teil des Gesprächs hört und lasst eine Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts. Wie ihr ThemaTakt noch unterstützen könnt:
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Kapitel:
00:00 Start
02:25 Bedeutung Front of House-Engineer
02:46 Von der Schulband ins Musikbusiness
06:05 Häufiger Fehler: Overprocessing
07:11 Technische Ausrüstung beim Konzert
08:28 Mikrophon-Auswahl für Live-Auftritte
09:46 Auswahl Lautsprecher-System bei Konzerten
13:24 Technische Probleme bei Konzerten
18:45 In-Ear-Monitor vs. Boxen
21:40 Live-Mischen bei mehreren Bühnen
23:38 Arbeit mit Virtual Soundcheck
26:48 Equipment: Digital vs. Analog
28:25 Songs live anders mischen als auf dem Album
29:44 Kann Konzertsound zu sehr nach Studio klingen?
30:40 Unterschied: Akustik leere Halle vs. volle Halle
32:26 Nach Soundcheck weniger Arbeit bei der Live-Show
34:03 Arbeit des Musical Directors & Austausch mit Producern
37:06 Bedeutung von Nachhall
38:25 Umgang mit ständigem Lärm
41:11 Ist laut live immer besser?
42:37 Pink Noise erklärt
44:42 Lösungen bei konkurrierenden Frequenzen
45:57 Anstrengung Tourleben
50:59 Technik-Albträume
53:38 Soundausfälle
Erwähnte Namen und Begriffe:
Different
Logomat
MD - Musical Director
Tonsystemtechniker
CAD-System
Line-Array („Bananenlautsprecher“)
D-Live-Pult von Allen & Heath
Frauenfeld-Festival
Virtual Soundcheck
Fader
Layer
Fletcher-Munson-Kurve
Iron Maiden
Das hier ist der zweite Teil des Interviews mit Mixing- und Mastering-Engineer Volker „IDR“ Gebhardt. Falls ihr ihn noch nicht gehört habt, hört euch auch den ersten Teil an. In dieser Folge geht es darum, wie ihr als Audio-Engineer Kund:innen gewinnt, welche Veränderungen es im Job gibt - Stichwort Künstliche Intelligenz - und wie Volker mit Ablehnung umgeht. Ihr erfahrt, worauf Volker beim Mixen von Musik achtet und wie wichtig Soundqualität wirklich ist. In der nächsten Folge geht’s wieder um Tontechnik und das Mischen von Sound. Dann aber um das Mischen bei Konzerten. "Front of House" Benny Hermann ist dann zu Gast. Folgt ThemaTakt überall wo’s Podcasts gibt, um die Folge zu hören. Ich freu mich auch über eine Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts.
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Kapitel:
00:00 Intro
01:43 Wie gewinne ich als Audio Engineer Kund:innen?
03:36 Arbeitsschrite beim Mixen einzelner Projekte
05:13 Welche Qualität für Songs?
06:50 Emotionen wichtiger als Soundqualität Beispiel Nico Santos
08:10 Veränderungen des Jobs als Audio Engineer in den letzten Jahren
10:47 Vorteil, wenn Künstler:innen Ahnung vom Audio Engineering haben
11:57 Mehr Credits für Audio Engineers
14:20 Warum Volker Instagram vernachlässigt
17:14 Wie geht Volker mit Ablehnung um?
20:45 Wie lange arbeitet er am Stück?
24:04 Unterschied: Mixing für Kopfhörer oder Lautsprecher
26:04 Für verschiedene Streamingplattformen mixen
30:10 Mastering per KI (Künstliche Intelligenz)
31:30 Song selber mixen oder KI benutzen?
37:12 Wünsche für das Musikbusiness
Genannte Namen & Begriffe:
KRS-One
Shuko
Masta Ace
Method Man & Redman
Azad
Warheit
Bazzazian
M3
Manuellsen
Michael Jackson
Public Enemy
Guru
Haftbefehl
Bushido
Shindy
Vincent Weiss
Rodney
Gentleman
T.O.K.
Volker „IDR“ Gebhardt ist Mixing- & Mastering-Engineer. An wie vielen Songs er in seiner Karriere gearbeitet hat, ist schwer zu sagen. Auf Genius habe ich die Songs versucht zu zählen, an den Volker mitgewirkt hat. Ich hab nur die Songs gezählt, die über 10.000 mal aufgerufen wurden und alleine davon hat Volker mehr als 600 Songs gemixt und gemastert. Im Interview sprechen wir darüber, wie er Audio-Engineer wurde, was der Unterschied zwischen mixen und mastern ist, wie Volker Songs mischt und wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen in dem Beruf als Tontechniker sind. Außerdem geht's um den Karrierestart und arbeiten mit Haftbefehl, Azad, Bushido oder Shindy.
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Podcast-Tipp:
Gründerin & Geschäftsfrau Julia Gröschel war bei ThemaTakt schon zu Gast. Sie hat mittlerweile ihren eigenen Podcast gestartet. Der heißt Hip Hop Lebt der 360 Grad Kultur Podcast und auch dort geht’s um’s HipHop-Business. Hip Hop Lebt findet ihr überall wo’s Podcasts gibt: https://open.spotify.com/show/5EGzEGQvle9neILEtbzXMb?si=4315416fcca04812
Buchtipp:
Bob Katz - Mastering Audio: https://amzn.to/3WFRfgC
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Fragen beim Mixen:
- Wo will das Team hin?
- Wie ist der Song angelegt?
- Ist es eine Pop-Single?
- Soll sie ins Radio?
Volkers Mixing-Prozess:
- Drums (Kick, Snare, Hihat, Bass)
- Weitere Instrumente
- Stimme zum Schluss
Kapitel:
00:00 Start
02:50 Was bedeutet das Kürzel "IDR"?
03:43 Volker Gebhardts Weg zum Audio Engineer
11:10 Wie hat Volker Mastern gelernt?
14:34 Wie wichtig es ist, Vertrauen zwischen Artist und Producer aufzubauen
19:09 ZIel: Menschen mit Musik zu emotionalisieren
20:40 Durch Musik Selbstreflexion vergessen
21:27 Wie lange dauert der Mixing-Prozess? Arbeitsweise
25:47 1 Song pro Tag im Album-Mix
28:18 Strategien beim Song-Mixen
32:41 Unterschied Mix & Master
36:39 Wichtig: Emotionaler Abstand zur eigenen Song-Demo-Version gewinnen
39:41 Wie weit im voraus muss ich meinen Song zum Mixen abgeben?
41:49 Volkers Mixing-Prozess: Drums - weitere Instrumente - Stimme
45:05 Welche Werkzeuge gibt es beim Mixing?
45:57 Was ist ein Kompressor?
50:03 Buchtipp: Bob Katz - Mastering Audio
50:53 Kernkompetenz: Guter Umgang mit Artists
Genannte Namen & Begriffe:
KRS-One
Shuko
Masta Ace
Method Man & Redman
Azad
Warheit
Bazzazian
M3
Manuellsen
Michael Jackson
Public Enemy
Guru
Haftbefehl
Bushido
Shindy
Vincent Weiss
Rodney
Gentleman
T.O.K.
In dieser Folge geht's mit Producer Shuko um Publishing-Vertrgäge, Samples klären, über das Entwickeln eines Sounds und den Unterschied zwischen HipHop und Pop-Produktionen. Um Sounds geht es auch in der nächsten Folge mit Audio-Engineer Volker "IDR" Gebhardt. Wir sprechen übers Musik Mastern. Also folgt dem ThemaTakt-Podcast, um die Folge nicht zu verpassen: https://link.chtbl.com/thematakt
Hinterlasst auch eine Bewertung bei Apple Podcasts und Spotify.
Podcast-Tipp: Im „Favourite Worst Cast“ geht’s nämlich ganz generell um Musik. Eric Blache und Jan Klefisch nehmen sich pro Folge ein Album vor und analysieren es. In der aktuellen Folge geht’s um „Levin Liam Leaks 2023“. In den vorherigen Folgen haben die beiden unter anderem Alben von Haftbefehl, Haiyti oder DJ Khaled mit viel Liebe besprochen. Für mich der beste Review-Podcast auf Deutsch! Den Favourite Worst Cast findet ihr überall wo's Podcasts gibt.
https://open.spotify.com/show/7xSlKUqK0VIwsvGzmMK84s?si=a08b796020ba42f8
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Kapitel:
00:00 Start
02:45 Wie entwickel ich meinen Sound als Producer?
05:37 Unterschied HipHop- und Pop-Produktion
09:04 Sound der seiner Zeit voraus war - "Business Paris"
12:45 Vega & Nessbeal - 2 Songs auf demselben Beat
13:27 Samples klären
14:50 Wie Shuko Connections nach Frankreich und in die USA bekommen hat
16:52 Verbindung zu französischen Rappern
20:48 Unterschied Producing und Beatmaking
23:18 Wünsche für das Producerbusiness
26:27 Was muss ich beim Musikvertrag beachten? (Publishing-Deal)
Genannte Namen & Begriffe:
Bastian Völkel
Pop-Akademie
Mike Dean
Jedi Mind Tricks
Kaytranada
Anderson Paak
Premo (DJ Premier)
J Dilla
Neptunes
Timbaland
Missy Ellios
„Business Paris“ (Song von Kollegah & Ol Kainry)
Elvir Omerbegovic
„Rois sans couronne“ Nessbeal
Vega
Schlachthof Wiesbaden (Location)
Doujah Raze
RA the Rugged Man
Sean P (Sean Price)
IAM
Rocca
Neg Marrons
Soprano
Sefyu
Booba
Alibi Montana
Nekfeu
Casper
Psy 4 de la rime
Sexion D’Assaut
Wu-Tang Clan
Maitre Gims
Stromae
Rohff
Max Martin
ETF (Extrade changed Funds)
KSK (Künstlersozialkasse)
Das hier ist der zweite Teil des Interviews mit Producer Shuko. Hört euch auch den ersten Teil an, falls ihr es noch nicht getan habt. Darin geht’s um Shukos Weg ins Prodcuer-Business. In dieser Folge sprechen wir über Stress und Mentale Gesundheit als Producer und was ich tun kann, wenn jemand meinen Beat klaut. In der nächsten Folge geht's mit Shuko darum, wie man als Producer seinen eigenen Sound entwickelt. Also folgt dem ThemaTakt-Podcast, um die Folge nicht zu verpassen: https://link.chtbl.com/thematakt
In der Zwischenzeit ein Podcast-Tipp: Im Podcast „Der Rapstammtisch“ geht’s um die HipHop-Welt. Alle zwei Wochen sprechen Leo, David und Thorben über neue Musik und fordern sich im Rapquiz heraus. Manchmal sind auch Gäste am Start zum Beispiel Torky Tork, Alphamob und ThemaTakt-Host Tobias Wilinski durfte auch schon zu Gast sein. Den Rapstammtisch-Podcast findet ihr überall wo's Podcasts gibt: https://open.spotify.com/show/3zd1imfURjAWyViqqfeDPN?si=d9063272aa054b44
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Folgt ThemaTakt und lasst eine Bewertung bei Apple Podcasts und Spotify.
Kapitel:
00:00 Start
03:14 Als Just Blaze Shukos Beat genommen hat
04:49 Was tun, wenn jemand meinen Beat klaut?
07:52 Wie beweise ich, dass ich einen Beat produziert habe
09:41 Klage nach Song für T-Pain und Bow Wow
12:17 Fehler beim Zara Larsson "Lush Life"-Deal
14:54 Wie mit Stress im Musikbusiness umgehen?
16:35 Wichtigkeit von Sport, Meditation, gesunder Ernährung und Dopamin-Haushalt
18:02 Mental Health für Kreative
24:44 Kreativ negativ denken und alt werden
27:33 Wie Shuko auf Kanye Wests "Pure Souls" gelandet ist
30:51 Wie entwickel ich meinen Sound als Producer?
Genannte Namen:
Phrequincy
Booba
Saigon
Hot 97 (Radiosender)
T-Pain
Bow Wow
Worldstar
Young Money (Label von Lil Wayne)
Bangladesh
A Milli (Song von Lil Wayne)
Zara Larsson
Lush Life
Fredo
Cro
Traum
Monroe
Sti
Brisk Fingaz
JBG
Kollegah
Bastian Völkel
Pop-Akademie
Zu Gast: Music-Producer-Legende Shuko. Vor kurzem kam seine neueste Platte „Tracklib“ raus - natürlich nur auf Vinyl. Shuko produziert schon seit über 20 Jahren Musik, hat mit Cro, Casper, Rin und ganz vielen anderen Künstler:innen in Deutschland gearbeitet, hat aber auch Connections nach Amerika, Beats für Jedi Mind Tricks oder Anderson .Paak produziert - und nach Frankreich. Auf die internationalen Beziehungen gehen wir in den nächsten Folgen ein. Also folgt ThemaTakt überall wo’s Podcasts gibt, damit ihr die kommenden Folgen auch hört. In dieser Folge sprechen wir über Shukos Start in die Musikwelt, den Einfluss seines Vaters. Ihr lernt, warum Producer-Credits so wichtig sind und welche Rolle Verlag, GEMA und GVL spielen. Bewertet den Podcast bei Apple Podcasts und Spotify.
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ThemaTakt-NEWSLETTER:
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Podcast-Tipp: Mehr übers HipHop-Business, produzieren und mixen lernt ihr im Podcast „Beats & Treats“. Bei den ersten Folgen ist Shuko als Moderator dabei. Mittlerweile moderiert Producer The Breed den Podcast alleine, lädt sich aber spannende Gäste ein z. B. Audio 88, DJ Ron, Torky Tork oder Figub Brazlevic. Beats & Treats findet ihr überall wo's Podcasts gibt: https://open.spotify.com/show/6NRM3JFlMjGXD7ba0NAB95?si=e0364add768d4694
Kapitel:
00:00 Start
02:52 Welche Producer-Poster hingen an Shukos Wand?
03:41 Erste musikalische Einflüsse
04:59 Grundlage - Musiktheorie
05:59 Warum Shuko Kontrabass gelernt hat
06:54 Musikalischer Einfluss von Shukos Vater und suche nach Respekt
08:59 Respekt für Producer:innen
10:16 Credits - Vergütung für Producer:innen
14:02 Verlagsarbeit - GEMA - GVL
16:43 Ablauf Songwriting-Camps
18:11 Arbeit im Studio
19:59 Shukos Einstellung zum Musikbusiness
21:21 Vorteile Musikvertrieb
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Musik: Benethy
Intro-Voice: Henrike Möller
Genannte Namen:
Alchemist
Just Blaze
Kanye West
Charles Aznavour
Scratch Mag
Distrokid
Groove Attack
DSP (Digital Service Provider bspw. Spotify & Deezer)
Phrequincy
Booba
Saigon
Hot 97 (Radiosender)
Das hier ist der zweite Teil des Interviews mit Berliner Rapper Savvy. Falls ihr ihn noch nicht gehört habt, hört euch auch den ersten Teil an. Darin reden wir über Savvys erste Jahre in der Musikindustrie und welche Fehler er hätte vermeiden können. In dieser Folge geht's um Strategie: Welche Schritte Savvy und sein Team bei der Veröffentlichung von seinem Album „Keine Angst“ gegangen sind. Es geht um Promo, Single-Releases, Merchandise, die erste Live-Tour und Rückhalt durch Savvys Frau Lottie, die ihr unter dem Namen Visa Vie kennt.
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In der nächsten Folge rede ich mit Producer-Legende Shuko über seine Arbeit. Folgt dem ThemaTakt-Podcast, um die Folge nicht zu verpassen. Als Hardcore-Fans könnt ihr auch die Glocke aktivieren. Bewertet ThemaTakt bei Apple Podcasts und Spotify und teilt diese Folge mit Leuten, die gerade im Musikbusiness starten.
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Album-Release-Strategie:
- Singles im 2-3 Wochentakt (hätten früher anfangen sollen, zu releasen)
- Zusammenhängende Musikvideos. Sie erzählen alle eine Geschichte und beinhalten dieselben Schauspielerinnen.
- Überall einheitliche Farben (Rot und Blau)
- Überall einheitliche Schriften
- Insta-Posts, die nichts mit dem Album zu tun haben, archivieren. Um Ablenkung zu vermeiden.
- 2 Monate vor Album-Release erstes Single-Release (3 Monate vorher wäre vielleicht besser gewesen)
Merch-Strategie:
- Vergangene Verkäufe anschauen
- Gegenrechnen mit Wachstum der vergangenen Zeit, um möglichen Bedarf zu ermitteln
- Lieber weniger produzieren, dafür mit einem Hersteller, der schnell nachliefern kann
- Tour-Merch gleich mitproduziert
- Aufschrift „Keine Angst“
- Fokus auf Design. Der Merch kann auch als Nicht-Fan getragen werden.
- Faire Produktion
- Crewnecks und Shirts
- Eigener Online-Shop (höheres Engagement als Fremdgehostet)
Live-Strategie:
- Eigene Lichtshow
- In-Ear statt Monitore
- Spielen mit Instrumenten
- 5 Interfaces
- 2 Wochen vorher täglich geprobt
- Warmsingen vor jedem Gig
- eine Woche vor der Tour nicht geraucht
- Nach der Show maximal 3 Zigaretten
- sehr wenig Alkohol getrunken
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Musik: Benethy
Intro-Voice: Henrike Möller
Kapitel:
00:00 Intro
02:04 Abhängigkeit von Instagram
04:39 Plan B, wenn es mit der Musik nicht klappt
05:37 Album-Planung "Keine Angst"
08:35 Emotional einrappen vor Publikum schwieriger?
10:08 Synergie mit Producer bei Albumaufnahme
11:42 Savvy über Ängste
13:04 Wie Savvy Follower- und Hörer-Zahlen beeinflussen
15:23 Über Existenzängste als Musiker nach zu hohen Erwartungen
17:41 Design und Strategie der Album-Promotion
20:57 Single-Release 3 Monate vor Album-Release
22:01 Wonach entscheiden, welcher Song eine Single-Auskopplung wird?
23:50 Redet Savvy mit seiner Frau Lotti (Visa Vie) über Musik?
25:41 Umgang mit emotionalen Krisen
27:24 Strategie: Album-Merch
30:47 Erlebnis: erste eigene Tour - neue Strategie
33:09 Stimmliche Herausfoderung auf Tour
36:17 Schönster Live-Moment
Rapper Savvy hat sein erstes Projekt 2019 veröffentlicht. Seitdem hat er jedes Jahr mindestens ein weiteres Projekt rausgebracht. 2022 kam Savvys Debütalbum „Keine Angst“. Wie hat er die letzten 4 Jahre im Musikbusiness erlebt? Hat er die richtige Releasestrategie gewählt? Mit welchem Team arbeitet er? Und welcher Fehler hätte ihn fast seine Karriere gekostet? Das erfahrt ihr in diesem Interview. Es gibt auch noch eine zweite Folge mit Savvy. In der gehen wir Schritt für Schritt seine Album-Release-Strategie durch. Folgt ThemaTakt, um sie nicht zu verpassen.
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In der kommenden Folge sprechen wir über die genauen Schritte beim Release von seinem Album "Keine Angst", die Tour danach und Fails bei der Merch-Produktion. Vielen Dank an alle ThemaTakt-Supporter, ihr könnt auch unterstützen unter https://www.thematakt.de/spenden/ und natürlich indem ihr folgt und eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts hinterlasst.
Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Musik: Benethy
Intro-Voice: Henrike Möller
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Genannte Namen und Begriffe:
Groove Attack (Vertrieb)
Recordjet
Distrokid
RGB1
MOTB
Sabina
Jung & Dynamisch-Studio
Majan
30 Grad
Musik und Frieden (ehemals ein Club in Berlin)
Releases:
235
Kleinwagentape
35 Millimeter-EP
Seitenstraßentape
Anamorph EP
Grosstadt
Keine Angst (Album)
Team:
Jiby
24Seven (Hausproduzenten von 245)
Cuello
Tobi Bob Snoid
Kapitel:
00:00 Start
03:36 Savvys Erster Raptext für ein Kubanisches Volksfest
04:41 Warum Savvy seine ersten Songs offline genommen hat
08:03 Content ID bei YouTube um Songs automatisch sperren zu lassen
09:08 Zeit als Video-Editor-Azubi
11:32 Schritt Musik professionell anzugehen
13:04 Savvys Releases
13:53 Releasestrategie
16:01 Savvys Lernprozesse
18:00 Das 245-Team um Savvy
19:19 Aufteilen im Team
22:05 Suche nach eigenem Manager?
24:04 Finanzierung von Savvys Projekten
26:24 GmbH-Gründung und Betrüger
26:38 Hass gegenüber Betrüger
28:48 Um wie viel Geld Savvy betrogen wurde
29:49 Kein Geld für Krankenversicherung
32:53 Vorteile UG vs. GmbH
34:29 Vertriebswahl
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