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Egal, ob auf dem Server oder auf dem Laptop: Ubuntu ist eines der beliebtesten Betriebssysteme auf dem Markt und unter Webentwicklern sogar noch beliebter. Aber warum ist das so? Torsten Franz, "Member of the Ubuntu Community Council", nimmt uns mit hinter die Kulissen der Linux-Welt und Fragen zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Ubuntu beantworten.
Die Welt ändert sich. Und zwar überall. Das bedeutet auch, dass es in fünf Jahren keine Software-Tester geben wird? Ehrlich? Nein. Aber mit dieser provokanten These steigen wir in das Gespräch mit Christian Dangl ein und diskutieren, wie das Leben als Software-Entwickler ändert und was vielleicht bereits anders ist als früher. Dabei schneiden wir Themen an, wie Crowd-Testing, risikobasierte Ansätze, Start-Up-Modelle und vieles mehr.
Wir alle lieben Open Source. Das sieht man, wenn man zum Beispiel seine composer.json öffnet. Da können dutzende tolle Bibliotheken drinstehen. Und diese dutzende, ziehen wieder dutzende Bibliotheken nach sich. Alles Open-Source, alles kostenlos und toll. Besonders gut, dass man seine kommerzielle Software darauf aufbauen und Geld verdienen darf.
Aber ist das wirklich so? Darf ich wirklich jede Lizenz einbinden und mein Produkt danach verkaufen? Wie kann ich den Überblick behalten? All das besprechen wir mit Robert Reiz, dem Erfinder von VersionEye, einer Software, die Lizenzen im eigenen Produkt ständig überwacht und auf Ungereimtheiten prüft.
Es gibt nicht viele Bibliotheken, die jeder PHP-Entwickler kennt. PHPUnit ist eine von ihnen. Dies liegt zum einen daran, dass das Werkzeug mittlerweile 20 Jahre alt und in der 10. Version erschienen ist, zum anderen aber auch, weil es der De-Facto-Standard im Bereich Unit-Testing ist.
Aber warum hat Sebastian Bergmann vor so vielen Jahren eigentlich angefangen, das Tool zu schreiben? Wie sieht die Zukunft aus? Ist die Geschichte hinter dem Tool nicht so langsam auserzählt? All das besprechen wir mit Sebastian in dieser Podcast-Folge selbst. Viel Spaß damit.
----> Der Blogpost zu dieser Podcast-Folge <----
Jede*r hat einmal klein angefangen. Die ersten Schritte, die ersten Webseiten, die ersten Bibliotheken. Warum also nicht auch das erste eigene Spiel? Wir haben uns mit Ole Wengler zusammengesetzt und ein wenig philosophiert was eigentlich ein Indie-Game-Developer ist und wie man die ersten Schritte in diese Richtung gehen kann.
Wie wäre es, wenn du vor 4.000 Menschen einen Vortrag halten dürftest? Toll? Toll, aber A**** auf Grundeis? Jeder von uns hätte mindestens Respekt vor so einer Situation. Deswegen haben wir uns Ramona Schwering eingeladen. Ramona hat bereits auf dutzenden Konferenzen gesprochen und spricht mit Nils über die Ängste davor, aber auch über die Euphorie danach. Beide bringen jede Menge Geschichten mit, die Mut machen sollen, sich zu trauen, einmal selbst auf der großen Bühne zu stehen.
--> Alle Links zu dieser Podcast-Folge <--
Usergruppen laufen gerade wieder an. Die einen besser, die anderen schlechter. Was aber die meisten Gruppen gemeinsam haben ist, dass sie in den letzten Jahren nur online stattgefunden haben. Aber sind sie dafür überhaupt gemacht?
In dieser Podcast-Folge unterhalten wir uns mir Stephan Hochdörfer und Roland Golla über die Gegenwart und Zukunft von Usergruppen.
---> Zum Blogpost der Podcast-Folge <---
Wie wäre es, wenn man im Browser alles machen könnte, was native Applikationen auch könnten? Toll? Ja. Und genau das ist Project "Fugu". Dieses Projekt hat es sich zum Ziel gemacht, die fehlenden Funktionalitäten bereitzustellen. Zugriff auf das Dateisystem wäre so eine Funktion. Das kann gefährlich sein, genau so, wie der Kugelfisch, von dem das Projekt seinen Namen geerbt hat. Aber keine Sorge, es muss nicht gefährlich sein. Besonders, wenn man sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat. So wie Christian Liebel das gemacht hat, den wir in dieser Podcast-Folge interviewen durften.
Wir alle machen etwas mit Technik. Programmieren, Server-Verwalten, Architekturen aufbauen, technisches SEO ... Moment technisches SEO? Nein, das machen wir wohl doch meistens nicht. Zumindest nicht bewusst. Wir hatten das Vergnügen und mit Johan, einem echten SEO-Veteranen zusammenzusetzen und uns über das Thema zu unterhalten.
Wir alle kennen das Gender-Sternchen und es ist sicherlich eine gute Möglichkeit einen Schritt in Richtung Inklusion zu gehen. Wenn man sich mit diesem Thema aber einmal ein wenig genauer auseinandersetzt, wird klar, dass man auf so viele unterschiedliche Arten Menschen ausgrenzen kann.
Lukas, CTO und Co-Founder bei witty.works und Nils fangen mit einer einfachen Stellenausschreibung an, die auf Twitter zu einer längeren Diskussion geführt hat. Für die einen war sie demotivierend, die anderen haben gar nicht verstanden, was daran "falsch" war. So sind wir alle unterschiedlich. Aber gibt es einen Weg, wie man es mit Sprache schaffen kann, alle abzuholen und damit seine Arbeit ein Stück besser macht?
---> Zum offiziellen Blogpost dieser Podcast-Folge über inklusive Sprache <---
Web1, Web2, Web3. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Internets. Wir sprechen mit Ursula Volpe über die Zukunft des Internets. Und im Besonderen über Web3. Wichtige Bestandteile hier sind Crypto, Dezentralisierung, Ownership, NFT und Bier. Bier? Ja genau, denn Ursula ist stolze Besitzerin eines Tokens, der ihr 260 Dosen Bier pro Jahr beschert. Und an diesem anschaulichen Beispiel hangeln wir uns durch die Themen.
---> Offizieller Blogpost zur Podcast-Folge <---
Früher hatte man im Lebenslauf nicht viele Stellen, vielleicht drei oder vier über das ganze Leben hinweg. Früher. Das ist bei uns IT-lern aber in der Zwischenzeit anders. Man will mehr von der Welt sehen und es gibt immer wieder neues zu lernen. Neue Jobs bedeuten aber auch, dass man sich bewerben muss.
In so einer Bewerbung kann man viel falsch machen. Und viel richtig. Das gilt aber nicht nur für den sich bewerbenden, sondern auf für die Firma, die die Ausschreibung gemacht hat. In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Dr. Wolfgang Gassler vom Engineering Kiosk über Bewerbungen in der Entwickler-Szene.
---> Zum ausführlichen Blogpost dieser Folge <---
Braucht die Welt PHP-Frameworks? Ja und Nein. In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Stefan Priebsch, einem PHP- und Architektur-Veteranen. Mit seinen Kollegen von thePHP.cc hat er bereits die größten und bekanntesten Firmen dieser Welt beraten. Aber was hat diese Folge mit Frameworks zu tun? Eigentlich wollten wir über Architekturen und Programmier-Paradigmen reden. Haben wir auch, aber dann kam der spannende Satz „als Senior-Entwickler stellt man häufig infrage, ob man wirklich Frameworks benötigt“. Ziemlich kontrovers - das wissen wir. Aus diesem Grund sind wir im Podcast ein wenig abgeschweift. Genauso wie immer.
---> Alle Links und mehr in unseren Blogpost <---
Was passiert, wenn man zwei PHP-Entwickler mit einem Mikrofon in einen Raum sperrt? Ja genau, es kommt ein wunderbarer Podcast raus. Vitalij und Nils lassen 15 Jahre PHP Revue passieren und reden über alles, was schief lief, aber auch, warum beide PHP so lieben.
In dieser Folge reden wir mit Vitalij Mik, einem der wichtigsten deutschsprachigen "PHP-Influencern". Auf seinem YouTube-Kanal hat er bereits tausenden von Entwicklern dabei geholfen, die Programmiersprache besser zu verstehen. Und Nils ist auch da, der auch mit seinem Blog phphatesme "Millionen" von Entwicklern geholfen hat.
--> Besucht auch den Blogpost zum dieser Folge. <--
"Hey, deine Webseite ist langsam! Ja, ich weiß, aber keine Ahnung warum". So ein ähnliches Gespräch hat sicherlich jeder Webentwickler bereits einmal geführt. Und am Ende kam dabei raus, dass man eigentlich einen Applikationsprofiler anwerfen müsste, um das Problem zu lösen. Hat man aber nicht immer die Zeit. Oder vielleicht noch häufiger nicht die Erfahrung.
Benjamin Eberlei hat vor ein paar Jahren das Produkt und die Firma Tideways gegründet, um das Überwachen und Profilen von PHP-Anwendungen zu vereinfachen. Das ist ihm auch hervorragend geglückt. In dieser Podcast-Folge erzählt Benjamin, was in dazu bewegt hat, ein solches Start-up auf die Beine zu stellen, wie einfach Profiling heutzutage ist und was die Zukunft mit sich bringt.
Weiterführende Links findet ihr wie immer in unserem Blogpost zur Folge.
Shape Up ist neu. Und anders. Trotzdem agil und iterativ. Klaus Breyer stellt uns in dieser Podcast-Folge die neue Methodik, die von Basecamp entwickelt, wurde vor. Aber warum ist Shape Up eine Methodik, die funktionieren kann? Ganz subjektiv: weil man sich wohlfühlt. Das ist zumindest der Eindruck, den man bekommt, wenn Klaus über seine Erfahrungen berichtet.
Weiterführende Links
Blogpost zur Podcast-Folge zum Thema Shape Up
Klaus Breyer über Shape Up
Vielleicht eines der besten "die Ärzte"-Zitate. Ja, die Zukunft sieht aus vielen Blickwinkeln relativ düster aus. Deswegen gehen Millionen von Schüler:innen freitags auf die Straße und demonstrieren für eine bessere Welt. Davon können wir "Erwachsenen" uns ein großes Stück abschneiden. Und wenn wir, als Berufstätige, es uns nicht leisten können, jeden Freitag auf die Straße zu gehen, gibt es jede Menge Möglichkeiten trotzdem etwas Gutes zu tun.
Maximilian Berghoff ist ein Vorreiter in diesem Bereich. Er hat vor ein paar Jahren die Initiative "Developers for Future" gegründet und begleitet damit die "Friday For Futures", hilft ihnen bei technischen Herausforderungen und stellt sein technisches Wissen einer besseren Welt zur Verfügung. In diesem Podcast erfahren wir viel über die Initiativen und gehen auch darauf ein, was wir als Entwickler betragen können.
Weiterführende Links:
Der Blogartikel zum Podcast
Kaum ein Thema hat in den letzten Jahren die IT-Welt so durcheinander gebracht, wie Kubernetes. Die einen lieben es, die anderen trauen sich nicht dran und die nochmals anderen hassen es. Kann man verstehen. Irgendwie. Aber hey. Um es wirklich zu hassen, muss man es erstmal in Gänze verstehen. Und genau dafür ist dieser Podcast geeignet.
Wir sprechen mit Bastian Hofmann, einem wirklichen Experten in diesem Thema, über das Für und Gegen der Technologie. Bastian hat seinen Weg zum DevOps mit Kubernetes bereits vor Jahren eingeschlagen und bereut diesen auch nicht. Alles ist mittlerweile besser und Kubernetes nicht mehr das Technik-Monster, welches es früher einmal war. Und häufig sind die Geschichten über das von Google gegründete Werkzeug, genau aus dieser "komplizierten" Zeit. Grund genug, sich einmal zusammenzusetzen.
Weiterführende Links:
Blogpost zur Podcast-Folge über Kubernetes
JavaScript und der Browser waren schon immer gute Freunde. Früher wussten wir Backend-Entwickler das nur noch nicht. Aber in den letzten Jahren hat sich viel geändert. Frontend-Frameworks wurden reifer. Es kamen nicht mehr 10 neue Frameworks pro Woche auf den Markt und auch so wurde die Welt stabiler.
Wir sind einen weiten Weg gekommen, um Vue, React oder Angular in 2022 zu genießen. Aber wo genau stehen wir gerade eigentlich? Genau diese Frage diskutieren wir mit Joe, unserem Lieblings-Frontend-Experten ausführlich in dieser Folge.
Weiterführende Links:
Blogpost zur Podcast-Folge zum Thema Frontends
Angefangen haben wir mit der Frage "was ist eigentlich der Unterschied zwischen UX und UI?". Und aus der Antwort auf diese Frage wurde eine Stunde Talk. Warum? Weil wir so wenig über das Thema UX wussten. Das hat sich geändert. Prinzipiell gehört alles, was dazu beiträgt, ein besseres Produkt zu bauen und damit die User-Experience zu steigern, zum Thema UX. Also eigentlich alles.
Miriam "Mimi" Scheibe ist seit über 10 Jahren UX-Designerin und mittlerweile Coach in diesem Bereich.
Weiterführende Links:
Blogpost zur Podcast-Folge zur UX