DiscoverDas tut mir gut! – Achtsamkeit im Alltag leben
Das tut mir gut! – Achtsamkeit im Alltag leben

Das tut mir gut! – Achtsamkeit im Alltag leben

Author: Jutta Vogt-Tegen | Achtsamkeits-Autorin des Blogs dastutmirgut.net, Host: Jochen Fette

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Description

In diesem Podcast findest du Achtsamkeits-Impulse. Für ein gelassenes und stressfreies Erleben deines Alltags.

Ich bin Jutta Vogt-Tegen, Autorin des Blogs dastutmirgut.net. Mein Kollege Jochen Fette jongliert genau wie ich mit den Hürden des Alltags. Und wir werden beide nicht müde, diese Hürden achtsamer und entspannter anzugehen. Einmal pro Woche stellt Jochen mir Fragen zu meinen Blog-Posts.

Die Antworten ergeben sich spontan – mal hintergründig, mal amüsant. Bei unseren lockeren Gesprächen bekommst du viele Anregungen und alltägliche Beispiele. Wir plaudern über die Themen Abgrenzung, Dankbarkeit, Gelassenheit und Stress abbauen.
Wenn Du Lust hast, horch doch mal rein, wir freuen uns auf dich!
Jutta und Jochen
75 Episodes
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Ein Lächeln kann nicht nur dein Wohlbefinden steigern, sondern auch zu deinem persönlichen "Flourishing" beitragen. Entdecke, wie Dankbarkeit und Achtsamkeit durch einfache Gesten des Lächelns im Alltag kultiviert werden können und so eine tiefgreifende positive Veränderung in deinem Leben und deiner Umgebung bewirken.
Alles Gerede von Ruhe und Entspannung ist schön und gut, aber wie oft stecken wir mittendrin und müssen irgendwie durch. Um uns herum nichts als Stress. Die hohe Kunst der Achtsamkeit besteht nun darin, sich sozusagen Mini-Auszeiten zu nehmen, um bei uns selbst anzukommen und unsere Gelassenheit zu stärken. Für ein paar Momente schlüpfen wir in das Auge des Orkans, um innezuhalten.
Fühlst du dich manchmal von deinen Gedanken und Gefühlen überwältigt? Kreisen deine Gedanken um Sorgen und Ängste? Wie wäre es, wenn du in nur 3 Minuten aus dem Gedankenkarussell aussteigen und zu dir selbst finden könntest? Eine schnelle und kraftvolle Achtsamkeitsübung hilft dir, deine Gedanken zu sammeln und Klarheit zu finden.
Loslassen ist wichtig. Auch wenn es uns nicht immer leicht fällt, sollten wir lernen loszulassen und das Leben mehr zu genießen. Oft halten wir an so vielem fest und engen uns damit ein. Es bleibt wenig Raum für neue, glückliche Erfahrungen. Mit einer einfachen Übung lernst du loszulassen und Platz für mehr Freude und Leichtigkeit zu schaffen.
Innehalten und dankbar den Augenblick genießen, alles richtig, nur leider sind wir meist weit davon entfernt. Wir reden uns ein, keine Zeit für Dankbarkeit zu haben. Dabei ist immer Zeit für Dankbarkeit, denn Dankbarkeit ist eine Haltung.
Das klingt nach Entspannung: Auf dem Massagestuhl liegen, im Aromabad dösen oder in der Dampfsauna die Seele baumeln lassen. Aber wann finden wir schon die Zeit dafür? Hinzu kommt, dass eine solche Entspannung wenig Sinn macht, wenn der Kopf nicht dabei ist, sprich die Probleme im Oberstübchen weiter gewälzt werden. Wie wäre es stattdessen mit kreativer Entspannung?
Der Begriff Slow Living begegnet uns heute in allen Lebensbereichen. Was ist das und worum geht es dabei? Am Beispiel unserer Slow Living Tipps wird es sofort klar.
Schätzungsweise 60 Prozent der deutschen Arbeitnehmer haben Schwierigkeiten, innerlich zu mehr Gelassenheit und Entspannung zu finden. Beim Stichwort Gelassenheit fällt vielen sogar der Begriff "Faulheit" ein. Schließlich sind wir darauf trainiert, möglichst jede freie Minute zu nutzen. So ein Quatsch! Gelassenheit hat nichts mit Faulheit zu tun.
In der Hektik des Alltags bleibt oft wenig Zeit, sich um sich selbst zu kümmern. Dabei ist diese Achtsamkeit besonders wichtig, um das Leben mit Freude und Gelassenheit zu genießen und nicht in einen Stressmodus zu verfallen. Hier helfen kleine Mini-Meditationen, die jeder schnell und einfach im Alltag umsetzen kann.
Der Blick zur Uhr, zig Mal am Tag, diesen Blick merken wir gar nicht mehr. Wir leben im Takt der Zeit, wie sie uns auf der Uhr angezeigt wird. Doch es geht nicht darum, die Signale der Zeit auf der Uhr zu suchen, sondern sie in uns selbst zu spüren. Entschleunigung öffnet den Blick Richtung Dankbarkeit.
Zugegeben, für viele ist die Natur derzeit nicht gerade einladend. In allen Grau- und Brauntönen getaucht, lockt sie uns nicht unbedingt vor die Tür. Dabei ist der Winterwald ein idealer Ort für Achtsamkeitsübungen, denn er bietet gerade jetzt viele intensive Erlebnismöglichkeiten. Also warm anziehen, egal ob es stürmt oder nieselt, und raus aus dem warmen Nest.
Alle Sinne ständig auf Empfang, die Antennen in alle Richtungen ausgefahren. Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen - unseren Sinnen entgeht nichts, alle Leitungen sind online. Wir sind offen für die Welt, sind multitaskingfähig. Aber warum fühlt sich das nicht gut an? Weil es uns stresst. Da hilft nur eines: Fokus!
"Dann eben nicht!" Das fühlt sich nicht gut an. Manchmal lächelt man jemanden an und bekommt kein Lächeln zurück. Aber jedes Lächeln macht die Welt ein bisschen besser. Und mit jedem Lächeln beschenkst du auch dich selbst. Also lächle weiter und übe dich darin, auch denen ein Lächeln zu schenken, die du nicht so magst. Und lass uns nicht aufhören, an die Kraft des Lächelns zu glauben.
Manchmal ist es gar nicht so einfach, Achtsamkeit in den Tag zu bringen. Der gute Vorsatz ist da, aber wir scheitern an unseren Routinen. Und ehe wir uns versehen, haben wir tausend Dinge erledigt und die Zeit raste im Flug dahin.
Kaum hat das neue Jahr begonnen, spricht jeder von seinen Vorsätzen für das neue Jahr. Das ist löblich, darf aber nicht in Zwang ausarten. Schnell fühlt man sich unter Druck gesetzt, wenn man sich eigentlich „nur“ vorgenommen hat, dass es einem gut geht. Dabei ist es doch das Wichtigste, mit sich im Reinen zu sein und jeden Tag mit Freude zu genießen. Denn nur so können wir auch Freude in die Welt bringen.
Gerade jetzt zum Jahreswechsel machen wir uns oft viel Druck. Der Kopf spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es sind unsere Gedanken, die uns unter Druck setzen. Etwas mehr Gelassenheit täte uns allen gut. Dazu müssen wir zu uns selbst finden, uns unserer Gedanken bewusst werden und ganz im 'Jetzt' ankommen.
Weihnachten, das Fest der Stille und der Liebe. Nur die Stille ist selten... Wenn du in all dem Trubel einen Moment der Stille findest, um das Geschenk der Liebe bewusst zu spüren, breitet sich Dankbarkeit in deinem Herzen aus.
Geht dir bei all der Hektik auch die Lebensfreude verloren? Mit einfachen, kleinen Achtsamkeitsübungen kommt die Lebensfreude zurück. Denn, oh Wunder, die Übungen helfen dir, zentrierter und klarer mit den Anforderungen des Tages umzugehen.
Gerade jetzt sind wieder viele Menschen im Stress und von Gelassenheit ist oft keine Spur. Dabei könnte Gelassenheit wirklich helfen. Hier ein paar Impulse, um gelassener durch den Tag zu kommen.
Entdecke, wie du deine Adventszeit mit einer kleinen täglichen Dosis Achtsamkeit bereichern kannst. So findest du in dieser besonderen Zeit ein wenig Ruhe und Besinnlichkeit, um Stress abzubauen und den Moment zu genießen.
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