EntdeckenMensch Muddi - be you. be free. be sober.
Mensch Muddi - be you. be free. be sober.

Mensch Muddi - be you. be free. be sober.

Autor: Inga Wiegert

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Beschreibung

🎙 FĂŒr Muddis, die zwischen schlaflosen NĂ€chten, Wechseljahren, Teenagerkonflikten und NervenzusammenbrĂŒchen trotzdem irgendwie funktionieren mĂŒssen, und das gerne mithilfe von einem (oder zwei, oder drei) GlĂ€schen Alkohol machen.
Hier geht’s um nĂŒchterne und (gewalt-)bewusste Elternschaft, unser Nervensystem, alltĂ€gliche Trigger und unsere Superkraft Schlaf! (M)ein Selbsthilfepodcast ist fĂŒr Frauen, die mit klarem Kopf, einer Portion Humor, offenem Herzen & einem gezĂŒckten Mittelfinger durchs Leben gehen wollen.
#soberparenting #awareparenting #nĂŒchtern
21 Episodes
Reverse
Statt „schönste Zeit des Jahres“ bedeutet Dezember fĂŒr viele MĂŒtter: eine komplette Extra-Arbeitswoche unbezahlt obendrauf.Geschenke ĂŒberlegen, besorgen, einpacken. Adventskalender fĂŒllen. Wichtel-Action. PlĂ€tzchen backen. Deko. Weihnachtsfeiern. Heiligabend planen. Kinder-Aufregung auffangen.Und abends? Wein, Handy, Zucker – Hauptsache kurz wegbeamen.In dieser Folge nehm ich dich mit in eine gefĂŒhrte Entspannungsreise:Eine kleine Auszeit nur fĂŒr dich, in der du erlebst, dass du diese Adventszeit auch ohne „Hab ich mir verdient“-Wein, ohne Todes-Scrollen und ohne Zucker-Overkill ĂŒberstehen darfst.In dieser Folge bekommst du:einen ehrlichen Blick auf den Mental Load im Advent (inkl. „Arbeitsstunden“-Rechnung)ein neues Narrativ: Du bist nicht zustĂ€ndig fĂŒr das perfekte Event! eine Entspannungsreise nur fĂŒr dichWeiterfĂŒhrende Links zur Folge:👉 Adventskalender fĂŒr entspannte Muddis – 24 kleine, machbare Impulse fĂŒr weniger Weihnachtsburnout und mehr echte Verbindung.👉 7-Tage „DopamIn Balance“ Kurs – dein Mini-Reset, um rauszukommen aus Wein-, Handy- und Zucker-Autopilot und neue Abendroutinen zu starten.Teile die Folge gern mit einer Muddi, die im Dezember immer alles wuppt – und sich selbst dabei viel zu oft vergisst.
Die Adventszeit ist fĂŒr viele Familien eine Mischung aus Magie, Druck, Zucker, Erwartungen – und MĂŒttern, die zwischen Nikolausstiefeln, Schulkonzerten, Wunschlisten und mentalem Load jonglieren.Wenn du dich jedes Jahr fragst, wie zur Hölle man das alles schaffen soll, dann ist diese Folge fĂŒr dich.Ich nehme dich heute mit in meinen eigenen Dezember:Wie ich mit drei Kindern (10, 14, 15) & einem vollen Alltag versuche, diese Zeit nicht zu ĂŒberleben, sondern wahrhaftig zu erLEBEN.Ohne Perfektionswahn. Ohne Bastel-Burnout. Ohne 24 Mini-Geschenke, die nach zwei Tagen in irgendeiner Ecke liegen.In dieser Folge sprechen wir ĂŒber:✹ Warum traditionelle Adventskalender fĂŒr viele MĂŒtter eher Stress als Freude bedeuten✹ Wie ich den Druck rausgenommen habe – und was bei uns realistisch funktioniert✹ Unser Familien-Adventskalender „Zeit statt Zeug“ ✹ Warum Verbindung wirksamer ist als Schokolade✹ Warum gerade alleinbegleitende MĂŒtter im Dezember aufs nervensystem schauen dĂŒrfen✹ Und warum es völlig okay ist, wenn dein Wichtel dieses Jahr „auf Tournee“ istUnd weil ich weiß, wie herausfordernd diese Wochen sind, habe ich ein kleines Geschenk fĂŒr dich:👉 Mein entspannter Adventskalender fĂŒr Verbundenheit & Mini-PausenEin DIN-A4-Blatt mit 24 kleinen Impulsen fĂŒr dich.Einfach ausdrucken, an den KĂŒhlschrank hĂ€ngen, und jeden Tag eine kleine Erinnerung daran, dass du nicht alles schaffen musst, um eine gute Mutter zu sein.🎁 Hier kostenlos herunterladen:https://drive.google.com/file/d/1nMhqHO1NlDDCXkB985a5xS-jf3aaPE1N/view?usp=sharingWenn du magst, gib mir gern Feedback, wie du die Impulse umsetzt – ich freue mich immer riesig ĂŒber eure Nachrichten.Und jetzt: Schenk dir einen Tee ein, atme einmal tief durch, und lass uns gemeinsam in einen entspannten Dezember starten. 🎄💛
Immer wieder Handy-Stress zu Hause?Du bist damit nicht allein. Und nein – es liegt nicht an deiner Willenskraft. Und auch nicht daran, dass dein Kind „nicht hört“.In dieser Folge schauen wir ehrlich – und evidenzbasiert – hin, was Social Media, Reels, Shorts & TikTok im Gehirn von Kindern UND Erwachsenen auslösen.Wir reden ĂŒber Dopamin, variable Belohnungen, exekutive Funktionen und darĂŒber, warum Kurzvideos so stark aufs Nervensystem wirken, dass ganze Familien in den Konfliktmodus rutschen.Kein Moralapostel. Keine Scham. Nur Verstehen – und dadurch einfach in die VerĂ€nderung kommen.Du erfĂ€hrst:‱ warum Kurzvideos wie ein Mini-Casino fĂŒrs Gehirn funktionieren‱ warum Teenager biologisch weniger stoppen können‱ warum gestresste MĂŒtter genauso anfĂ€llig sind‱ welche Rolle Schlaf & ReizĂŒberflutung spielen‱ und wie du Handyregeln ohne Drohen, KĂ€mpfen oder Augenrollen einfĂŒhren kannstAm Ende der Folge bekommst du praktische Tools, die sich sofort im Alltag umsetzen lassen.👉 Hol dir als Inspiration & UnterstĂŒtzung total gerne: „Bye Bye Handy-Stress mit Kids“Die Checkliste fĂŒr einen entspannteren Umgang mit dem Smartphone in der ganzen Familie – ohne Drohen & Strafen.https://www.ingawiegert.de/checkliste-handykonflikte-teenagerQuellen und weiterfĂŒhrende Links:TikTok-Tunnelblick – Wie endloses Scrollen unser Gehirn beeinflussthttps://www.wipub.net/tiktok-tunnelblick-wie-endloses-scrollen-unser-gehirn-beeinflusst/UniversitĂ€t Genf – Studie zu Schlaf, Bildschirmzeit & Schulleistunghttps://www.universimed.com/ch/article/politik/handyverbot-schlaf-noten-518521klicksafe.de – Infos & Elternhilfenhttps://www.klicksafe.deSCHAU HIN! – Tipps fĂŒr Elternhttps://www.schau-hin.info
Nervensystem zum Anfassen.Ich zeige dir heute eine einfache, wissenschaftlich fundierte Übung, die du ĂŒberall machen kannst – ganz ohne App, Atmung oder Meditation:Leg dich fĂŒr sieben Minuten auf den Boden.Klingt banal?Dann hör unbedingt rein. Denn diese Übung ist ein biologischer Reset:Innerhalb weniger Minuten reagiert dein Körper messbar – Herzfrequenz und Cortisol sinken, Atmung vertieft sich, Muskeln lassen los.Und dein Gehirn schaltet vom Dauer-Alarm in echten Ruhemodus.Ich erklĂ€re dir, was neurobiologisch dabei passiert, warum dein Körper sich anfangs dagegen wehrt („Mach was!“), und wie du nach und nach lernst, Sicherheit nicht zu denken – sondern zu fĂŒhlen.Am Ende machen wir gemeinsam die 7-Minuten-Praxis, wenn du magst.Eine ErdungsĂŒbung fĂŒr Muddis im Alltagschaos.👉 Hol dir ergĂ€nzend meinen kostenlosen 7-Tage-Dopamin-Detox-Kurs, um deine tĂ€glichen Stress-Shortcuts in echte SelbstfĂŒrsorge zu verwandeln:https://www.ingawiegert.de/7tage-dopamin-detox/📚 Quellen:Wilson, T. D. et al. (2014). Just think: The challenges of the disengaged mind. Science, 345(6192).https://www.science.org/doi/10.1126/science.1250830Zaccaro, A. et al. (2018). How breath-control can change your life. Frontiers in Human Neuroscience, 12, 353.https://doi.org/10.3389/fnhum.2018.00353Raichle, M. E. et al. (2001). A default mode of brain function. PNAS, 98(2), 676–682.https://doi.org/10.1073/pnas.98.2.676Porges, S. W. (2009). The Polyvagal Theory. Norton.Kim, S. et al. (2017). Micro-breaks matter: A diary study on recovery during workdays. Journal of Applied Psychology, 102(3).https://doi.org/10.1037/apl0000161
Wann hast du das letzte Mal wirklich gar nichts gemacht?Nicht „auf der Couch mit dem Handy in der Hand“ – sondern wirklich nichts.Keine Musik. Kein Podcast. Kein Input. Nur du, dein Kopf und Stille.Genau darum geht’s in dieser Folge.„Rawdogging“ – ein Begriff, der ursprĂŒnglich aus dem englischen Slang kommt – wurde zum neuen Internet-Trend fĂŒr bewusste Reiz-Askese:Es geht darum, das Leben roh zu erleben.Ungefiltert. Und dadurch manchmal unangenehm echt.In dieser Folge erfĂ€hrst du:🧠 Warum unser Gehirn Leerlauf kaum noch aushĂ€lt⚡ Was geschah, als Menschen gebeten wurden, 15 Minuten mal gar nichts zu tun💬 Warum „Nichts tun“ eigentlich gar nicht "Nichts tun" ist💓 Und wie du mit 10 Minuten aktiver Stille wieder zu dir selbst findestDiese Folge ist ein Weckruf:Wir sind so sehr an Ablenkung gewöhnt, dass Stille sich gefĂ€hrlich anfĂŒhlt.Aber genau dort – im Unbequemen, im Nichts – beginnt echte Verbindung.Am Ende der Folge leite ich dich durch eine 10-minĂŒtige Rawdogging-Praxis:Einfach sitzen, atmen, fĂŒhlen. Kein To-do. Kein Scrollen. Kein MĂŒssen. Nur du – bewusst und unbetĂ€ubt.💛 Kostenloser Kurs:Wenn du spĂŒrst, dass du dich stĂ€ndig betĂ€ubst – mit Scrollen, Snacken, Serien oder Wein – dann hol dir meinen gratis 7-Tage-Dopamin-Detox-Kurs.Du lernst dort in 7 kleinen Schritten, wie du rauskommst aus dem Reiz-Overload und echte Ruhe wieder zulassen und sogar genießen kannst.👉 https://www.ingawiegert.de/7tage-dopamin-detox/Quellen & Studien:Wilson, T. D., et al. (2014). Just think: The challenges of the disengaged mind. Science, 345(6192), 75–77.→ https://www.science.org/doi/10.1126/science.1250830Killingsworth, M. A., & Gilbert, D. T. (2010). A wandering mind is an unhappy mind. Science, 330(6006), 932.→ https://www.science.org/doi/10.1126/science.1192439Volkow, N. D., Fowler, J. S., & Wang, G. J. (2003). The addicted human brain: insights from imaging studies. Journal of Clinical Investigation, 111(10), 1444–1451.→ https://www.jci.org/articles/view/18377
Wir – die Frauen zwischen 1975 und 1990 – wurden zu braven MĂ€dchen erzogen.Wir sollten funktionieren, freundlich sein, Erwartungen erfĂŒllen.Heute sind wir MĂŒtter, Partnerinnen, SelbststĂ€ndige – und erschöpft bis ins Mark.Diese Folge ist fĂŒr alle, die spĂŒren: Eigentlich kann ich gar nicht mehr.Wir sprechen darĂŒber,warum unsere Erziehung uns mĂŒde macht,wie das Brave-MĂ€dchen-Muster zu Dauerstress und Schlafproblemen fĂŒhrt,was Wut, Scham und Anpassung mit deinem Nervensystem machen,und warum „SelbstfĂŒrsorge“ oft nur ein neues Wort fĂŒr „Funktionieren“ ist.Du erfĂ€hrst,wie du erkennst, wann du dich selbst verrĂ€tst,warum du nicht mehr brav sein musst, um geliebt zu werden,und welche ersten Schritte dir helfen, wieder du zu sein – ehrlich, klar und echt.💡 Themen dieser Folge:‱ Generation X/Y und weibliche Erschöpfung‱ Brave-MĂ€dchen-Muster & People Pleasing‱ Stressachse, Cortisol & die Dopamin Falle‱ Wut, Scham & UnterdrĂŒckung als emotionale Last‱ SelbstmitgefĂŒhl & Grenzen setzen‱ Frauen-Burnout & soziale Erwartungen💛 Kostenloser Kurs:Wenn du spĂŒrst, dass du dich immer wieder betĂ€ubst – mit Alkohol, Scrollen oder Dauerfunktionieren –dann hol dir meinen 7-Tage-Dopamin-Detox-Kurs:👉 ⁠https://www.ingawiegert.de/7tage-dopamin-detox/Quellen:Helgeson, V. S., & Fritz, H. L. (1999). Unmitigated communion and health. Journal of Social and Clinical Psychology.→ https://doi.org/10.1521/jscp.1999.18.3.273Jack, D. C., & Dill, D. (1992). The Silencing the Self Scale: Schemas of intimacy associated with depression in women. Psychology of Women Quarterly.→ https://doi.org/10.1111/j.1471-6402.1992.tb00242.xBianchi, R. et al. (2018). Burnout and depression: two faces of the same coin? Clinical Psychological Science.→ https://doi.org/10.1177/2167702617745896Neff, K. D. (2011). Self-Compassion: The Proven Power of Being Kind to Yourself. HarperCollins.Cohen, S., & Wills, T. A. (1985). Stress, social support, and the buffering hypothesis. Psychological Bulletin.
Cravings heisst Verlangen - es ist der BetĂ€ubungsdrang – dieses aufdringliche „jetzt sofort“-Verlangen nach Wein, Schoki, Zigaretten oder Doomscrolling. In dieser Folge fĂŒhre ich dich durch eine EFT-Tap-along-Session, mit der du Spannung abbaust, den wahren Bedarf hinter dem Verlangen erkennst und dir deine Wahlfreiheit zurĂŒckholst. Was dich erwartetKlare BegriffsklĂ€rungWarum dein Gehirn auf schnelle Kicks trainiert ist – und wie EFT den Reflex stopptGefĂŒhrtes KlopfenMini-Wohltaten statt BetĂ€ubungSatz-Vorlagen fĂŒr typische Trigger Möchtest du deine kĂŒnstlich erzeigten Dopamin Kicks durch Alkohol, Social Media Scrolling, Junk Food etc. mal genauer unter die Lupe nehmen? Mach den 7 Tage Dopamin Detox Minikurs. Schreib mir eine DM mit dem Wort DETOX bei Instagram (@ingawiegert) und der Kurs flattert dir direkt in dein Postfach. 7 Tage, 7 E-Mails, 0 €. Quellen Stapleton, P. et al. (2016). Randomized Clinical Trial: EFT reduziert Food-Cravings nachhaltig. Appetite. https://doi.org/10.1016/j.appet.2016.02.007Stapleton, P. et al. (2019). Verbesserungen in Verlangen & Affekt durch EFT. Frontiers in Psychology. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2019.00615Clond, M. (2016). Meta-Analyse: Signifikante Angstreduktion durch EFT. The Journal of Nervous and Mental Disease. https://doi.org/10.1155/2016/415090Feinstein, D. (2012; 2021). Reviews zu Energy Psychology/EFT – Wirksamkeit & Forschungsstand. Journal of Energy Psychology u. a. https://doi.org/10.1089/acu.2011.0900 ; https://doi.org/10.1177/21565872211030612Hinweis: EFT ist ein Selbsthilfe-Tool und ersetzt keine Therapie/medizinische Behandlung. Wenn Substanzkonsum außer Kontrolle gerĂ€t, hol dir bitte professionelle UnterstĂŒtzung.
„NĂŒchtern“ sein bedeutet mehr als nur „kein Alkohol“. In dieser Folge erzĂ€hle ich, warum UnbetĂ€ubt leben ein Plus auf ganzer Linie ist: mehr Klarheit, mehr Selbstachtung, mehr Verbundenheit – statt AbkĂŒrzungen ĂŒber Wein, Zigaretten, Zucker oder Doomscrolling. Wir sprechen ĂŒber die Grauzone (gesellschaftlich „normal“, aber wann wird aus normal eigentlich gefĂ€hrlich?) und darĂŒber, wie und mit was du BetĂ€ubung gegen echte Regeneration eintauschst.Was dich erwartetDie große Verwechslung: Verzicht vs. Aufwertung – warum nĂŒchtern ≠ minus.„Sober“ auf Deutsch: UnbetĂ€ubt leben als Haltung (weit ĂŒber Alkohol hinaus).5 Marker im Alltag: Klarheit, Ehrlichkeit, Verbindung, SchlafqualitĂ€t, Regeneration.Praxisnah: Mikroswitches zum direkt umsetzen.Mach den 2-Minuten-Check: ingawiegert.de/konsum-selbsttestQuellenWHO (2023): Alcohol – es gibt keinen risikofreien Konsum.https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/alcoholGBD 2016 Alcohol Collaborators (2018), The Lancet: „No safe level“.https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(18)31310-2/fulltextRoehrs & Roth (2001), Alcohol Research & Health: Alkohol & Schlaf .https://pubs.niaaa.nih.gov/publications/arh25-2/101-109.htmBrown (2010), TEDx: Vulnerability & Schamhttps://www.ted.com/talks/brene_brown_the_power_of_vulnerability
Was, wenn dein Glas Wein oder die abendliche TĂŒte Chips gar nichts mit Genuss zu tun hat – sondern mit einem unerfĂŒllten BedĂŒrfnis?In dieser Folge geht’s um das, was wirklich unter unseren Mustern liegt: Dopamin, Kontrolle, alte GlaubenssĂ€tze und die vier psychischen GrundbedĂŒrfnisse nach Klaus Grawe.Ich zeige dir, warum wir glauben, Alkohol, Social Media oder Snacks wĂŒrden uns entspannen – und warum sie in Wahrheit das Gegenteil tun.Wir sprechen ĂŒber Selbstsabotage, Scham, BedĂŒrfnisentfremdung und das brave-MĂ€dchen-Muster, das viele von uns zwischen 1975 und 1990 geborene geprĂ€gt hat.Diese Folge ist ein ehrlicher Reality-Check:Wie du aufhörst, dich zu betĂ€uben – und stattdessen lernst, dich zu nĂ€hren.Themen dieser Folge:‱ Dopamin und der Teufelskreis der schnellen Belohnung‱ Maslows und Grawes Pyramide der BedĂŒrfnisse: Was du brauchst, um seelisch satt zu werden‱ Warum Frauen unserer Generation so anfĂ€llig sind fĂŒr Ablenkung und Alkohol‱ Wie du erkennst, welches BedĂŒrfnis eigentlich hinter deinem Griff zum Handy, Wein oder KĂŒhlschrank steckt‱ Erste Schritte raus aus den Kontrollmustern🎧 Triggerwarnung: Es geht um Suchtverhalten, Scham & Selbstbeobachtung.Diese Folge will nicht anklagen, sondern ein schambehaftetes Thema in die Mitte der Gesellschaft rĂŒcken. Quellen & weiterfĂŒhrende Literatur·       Volkow, N. D., Fowler, J. S., & Wang, G. J.(2003). The addicted human brain: Insights from imaging studies. Journal of Clinical Investigation, 111(10), 1444–1451.https://www.jci.org/articles/view/18377·       Olds, J., & Milner, P. (1954). Positivereinforcement produced by electrical stimulation of septal area and other regions of rat brain. Journal of Comparative and Physiological Psychology,47(6), 419–427.https://doi.org/10.1037/h0058775·       Maslow, A. H. (1943). A theory of human motivation.Psychological Review, 50(4), 370–396.https://doi.org/10.1037/h0054346·       Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2000).Self-determination theory: The self in social context. American Psychologist, 55(1), 68–78.https://psycnet.apa.org/doi/10.1037/0003-066X.55.1.68·       Jack, D. C., & Dill, D. (1992). The Silencing theSelf Scale: Schemas of intimacy associated with depression in women. Psychology of Women Quarterly, 16(1), 97–106.https://doi.org/10.1111/j.1471-6402.1992.tb00242.x·       WHO (2018). Gender and Alcohol.https://www.who.int/publications/i/item/9789241513431·       BZgA (2022). Alkoholatlas Deutschland.https://www.bzga.de/infomaterialien/alkohol/alkoholatlas-deutschland-2022·       Ebrahim, I. O., Shapiro, C. M., Williams, A. J., &Fenwick, P. B. (2013). Alcohol and Sleep I: Effects on Normal Sleep. Alcoholism: Clinical and Experimental Research, 37(4), 539–549.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23347105/·       Twenge, J. M., Joiner, T. E., Rogers, M. L., &Martin, G. N. (2018). Increases in depressive symptoms, suicide-related outcomes, and suicide rates among U.S. adolescents after 2010 and links to increased new media screen time. Clinical Psychological Science, 6(1), 3–17.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30257181/·       Cooney, G. M., Dwan, K., Greig, C. A., Lawlor, D. A.,Rimer, J., Waugh, F. R., 
 & Mead, G. E. (2013). Exercise for depression. Cochrane Database of Systematic Reviews, (9).https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23431259/
„Mama braucht Wein“ – du kennst den Spruch vielleicht von Tassen, Memes oder Shirts. Er klingt nach Humor, doch in Wahrheit ist er alles andere als witzig.In dieser Folge decke ich auf, warum Alkohol fĂŒr uns MĂŒtter nicht Selfcare, sondern SelbstschĂ€digung ist – und warum wir gelernt haben, Stress und Mental Load mit Wein, Netflix oder Social Media zu betĂ€uben.👉 Themen dieser Folge:Wie Marketing & Meme-Kultur (#winemom) Alkoholkonsum bei Frauen verharmlosenWarum Alkohol im weiblichen Körper stĂ€rker wirkt und Risiken wie Brustkrebs und Schlafstörungen erhöhtDie „braves MĂ€dchen“-Falle: Warum viele Frauen nicht Nein sagen können – und stattdessen Nein zu sich selbst sagenNeuropsychologische Mechanismen: Dopamin-Kick, GABA-Beruhigung, Schuld-SpiraleGesellschaftlicher Druck: MĂŒtter als „eigenes Dorf“ ohne echtes NetzEchte Alternativen: AtemĂŒbungen, Bewegung, ehrliche GesprĂ€che, Nein-Training und neue Rituale💡 Diese Folge ist Realtalk fĂŒr alle, die glauben: „Ein Glas ist doch harmlos.“ – und gleichzeitig merken, dass das Glas Wein keine echte Pause schenkt.Quellen & weiterfĂŒhrende LiteraturWHO (2018). Gender and Alcohol.https://www.who.int/publications/i/item/9789241513431Deutsche Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung (2020). Positionspapier Alkohol.https://www.dge.de/wissenschaft/stellungnahmen-und-fachinformationen/positionen/alkohol/NIAAA (2021). Women and Alcohol.https://www.niaaa.nih.gov/publications/brochures-and-fact-sheets/women-and-alcoholKoob, G. F., & Volkow, N. D. (2016). Neurobiology of addiction: a neurocircuitry analysis. The Lancet Psychiatry, 3(8), 760–773.https://doi.org/10.1016/S2215-0366(16)00104-8Destatis (2022). Zeitverwendungserhebung: Care-Arbeit in Deutschland.https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Zeitverwendung/_inhalt.htmlDestatis (2023). Alleinerziehende: ArmutsgefĂ€hrdung in Deutschland.https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/07/PD23_289_229.htmlStanford Medicine (2023). Cyclic Sighing reduces stress.https://med.stanford.edu/news/all-news/2023/01/breathing-exercises-anxiety.htmlOECD (2021). Gender and Care Work.https://www.oecd.org/gender/data/balancing-paid-work-unpaid-work.htmSAMHSA (2020). Community support and addiction recovery.https://www.samhsa.gov/
In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen eines Selbsttests, den ich fĂŒr dich – und zuerst fĂŒr mich selbst – entwickelt habe. Ein paar einfache Fragen zu deinem Alkoholkonsum (oder auch Cannabiskonsum). Fragen, die schnell zeigen: Trinke ich wirklich nur „normal“ – oder lenke ichmich lĂ€ngst weg von GefĂŒhlen, die ich eigentlich fĂŒhlen mĂŒsste?Ich erzĂ€hle dir in dieser Folge, warum mir beim Erstellen des Tests die TrĂ€nen kamen, wie unser Gehirn uns austrickst und wieso wir uns den bitteren Geschmack von Alkohol nicht„schön trinken“, sondern schlicht eine Illusion leben. Ich spreche ĂŒber emotionales Trinken – das Glas gegen Stress, gegen Einsamkeit, gegen die Leere. Und ĂŒber die Muster, die wir unbewusst unseren Kindern vorleben.Vielleicht ist es hart fĂŒr dich, diese Folge zu hören. Wenn du beim Zuhören merkst: Das sticht. Dann wisse: Du bist nicht allein! Lass mir gern deine Gedanken da, lass uns in Verbindung kommen! 👉 Bist du mutig und möchtest den Test machen? 100 % anonym, nur fĂŒr dich. ABER ACHTUNG: er ist nur dann wertvoll, wenn du dich traust, wirklich wirklich ehrlich zu sein.Link zum Konsum Selbsttest: https://www.ingawiegert.de/konsum-selbsttest/  📚 Quellen & weiterfĂŒhrende LiteraturVolkow, N. D., Fowler, J. S., & Wang, G. J. (2003). The addicted human brain: Insights from imaging studies. Journal of Clinical Investigation, 111(10), 1444–1451.https://www.jci.org/articles/view/18377Koob, G. F., & Volkow, N. D. (2016). Neurobiology of addiction: A neurocircuitry analysis. The Lancet Psychiatry, 3(8), 760–773.https://doi.org/10.1016/S2215-0366(16)00104-8Spanagel, R. (2009). Alcoholism: A systems approach from molecular physiology to addictive behavior. Physiological Reviews, 89(2), 649–705.https://doi.org/10.1152/physrev.00013.2008American Addiction Centers. (2021). Why alcohol initially tastes bad but people learn to like it.https://americanaddictioncenters.org/alcohol/why-people-like-alcoholSclafani, A. (1991). Conditioned food preferences. Appetite, 17(2), 103–125.https://doi.org/10.1016/0195-6663(91)90066-2Spector, A. C., & Travers, S. P. (2005). The representation of taste quality in the mammalian nervous system. Behavioral and Cognitive Neuroscience Reviews, 4(3), 143–191.https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3222881/de Araujo, I. E. (2021). Functional brain networks mediating food preference acquisition. International Journal of Obesity, 45, 1204–1215.https://www.nature.com/articles/s41366-021-00894-3 
SelbststĂ€ndig = Freiheit? Klingt ja erstmal gut. Aber was, wenn du gleichzeitig alleinerziehende Mama, Ü40, mitten in den Wechseljahren bist – mit ein, zwei oder mehreren Kindern, Mental Load Deluxe und einem Business, das gefĂŒhlt nie Feierabend kennt? Willkommen im echten Doppel-ShiftÂČ.In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Fassade der „FlexibilitĂ€t“:👉 Warum SelbststĂ€ndigkeit als Alleinerziehende oft wie ein 24/7-Job ohne Sicherheitsnetz wirkt.👉 Die 3 grĂ¶ĂŸten Struggles – und wie sie sich im Alltag wirklich anfĂŒhlen.👉 PLUS: Welche Strategien nachweislich helfen – um die Lust am Herzensbusiness nicht zu verlieren. Wenn du dich manchmal fragst, ob du die Einzige bist, die zwischen Care, Cash & Chaos jongliert: Diese Folge zeigt dir, dass du nicht allein bist – und dass es Wege gibt, leichter durch diesen Wahnsinn zu gehen.Quellen (Auswahl):Destatis (2022): ArmutsgefĂ€hrdung Alleinerziehender. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Armutsgefaehrdung/_inhalt.htmlBMFSFJ (2020): Zeitverwendung von MĂŒttern und VĂ€tern. https://www.bmfsfj.de/resource/blob/160942/4fbc53b2782d1e13f90589aa74a63dc1/zeitverwendung-von-muettern-und-vaetern-data.pdfCammarata, P. (2018): Mental Load – Wenn die Familie an einer Person hĂ€ngt. https://dasnuf.de/mental-load/Cohen, S. & Wills, T.A. (1985): Stress, social support, and the buffering hypothesis. Psychological Bulletin, 98(2), 310–357. https://doi.org/10.1037/0033-2909.98.2.310Basso, J.C. & Suzuki, W.A. (2017): The effects of acute exercise on mood, cognition, neurophysiology, and neurochemical pathways. Brain Plasticity, 2(2), 127–152. https://doi.org/10.3233/BPL-160040Stanford / Greater Good Science Center (2023): 5-Minute Breathing Exercise („Cyclic Sighing“). https://greatergood.berkeley.edu/article/item/a_five_minute_breathing_exercise_for_anxiety_and_moodALLEINERZIEHENDSELBSTSTÄNDIGMENTAL LOADPODCAST FÜR MÜTTER#MenschMuddi #LateMom #Alleinerziehend #SelbststĂ€ndig #MentalLoad #Overload #MomLifeGermany #Stressfrei #Wechseljahre #FemaleBusiness
Kennst du das GefĂŒhl, dass dein Kopf wieein Browser mit 57 Tabs ist – und jeder Tab blinkt und schreit: „Ich bin wichtig!“? Willkommen im Mental Overload. Viele MĂŒtterkennen dieses GefĂŒhl von Dauerstress, weil sie stĂ€ndig an alles gleichzeitig denken und nichts mehr klar zu Ende bringen.In dieser Folge zeige ich dir 5 evidenzbasierte Tools, die dir sofort helfen, wenn dein Kopf ĂŒberlĂ€uft:- Micro-Breaks: Winzige Pausen mit großer Wirkung- Ein-Punkt-Fokus: Schluss mit Multitasking-Chaos- Atmung mit System: Dein Reset-Knopf fĂŒrs Nervensystem- Nein-Puffer: In 5 Sekunden zu mehr SelbstfĂŒrsorge- Freundliche SelbstgesprĂ€che: Wie du die Stimme in deinem Kopf zu deinem VerbĂŒndeten machstAlle Tools sind wissenschaftlich belegt, alltagstauglich und sofort umsetzbar –damit dein Kopf leichter wird und du wieder mehr Kraft fĂŒr das hast, was dir wirklich wichtig ist.Quellen und weiterfĂŒhrende Links: Albulescu, P. (2022). 'Give me a break!' Asystematic review and meta-analysis on the efficacy of micro-breaks. PLoS One,17(8), e0272460.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9432722/Rubinstein, J. S., Meyer, D. E., &Evans, J. E. (2001). Executive control of cognitive processes in taskswitching. Journal of Experimental Psychology: Human Perception andPerformance, 27(4), 763–797.https://doi.org/10.1037/0096-1523.27.4.763Zaccaro, A., et al. (2018). Howbreath-control can change your life: A systematic review on psychophysiologicalcorrelates of slow breathing. Frontiers in Human Neuroscience, 12, 353.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30245619/Muraven, M., & Baumeister, R. F.(2000). Self-regulation and depletion of limited resources: Does self-controlresemble a muscle? Psychological Bulletin, 126(2), 247–259.https://www.albany.edu/~muraven/publications/promotion%20files/articles/muraven%20%26%20baumeister%2C%202000.pdfNeff, K. D., & Germer, C. K. (2013). Apilot randomized controlled trial of the Mindful Self-Compassion program.Journal of Clinical Psychology, 69(1), 28–44.https://self-compassion.org/wp-content/uploads/publications/Neff-Germer-MSC-RCT-2012.pdfMental Load, Mental Overload, Multitaskingvs. Monotasking, Stress reduzieren, Tools gegen Überforderung, Achtsamkeit imAlltag, SelbstfĂŒrsorge MĂŒtter, Nervensystem beruhigen, Resilienz stĂ€rken, Mensch Muddi Podcast#MentalLoad #Overload #Stressfrei#SelbstfĂŒrsorge #Monotasking #MicroBreaks #Achtsamkeit #Nervensystem#MenschMuddi #MomLife
Kennst du das GefĂŒhl, plötzlich völlig ĂŒberzureagieren – obwohl die Situation eigentlich gar nicht so schlimm ist? Willkommen in der Welt der Trigger. In dieser Folge spreche ich darĂŒber, warum Trigger keine persönlichen SchwĂ€chen sind, sondern konditionierte Alarmreaktionen deines Nervensystems.Ich erzĂ€hle dir, wie Trigger entstehen, was dein Gehirn (Amygdala, Hippocampus & Co.) dabei treibt und wie du mit drei einfachen Übungen wieder zurĂŒck in die Gegenwart kommst. Wissenschaftlich fundiert & praktisch anwendbar.Diese Folge ist fĂŒr dich, wenn du dich manchmal fragst: „Warum raste ich eigentlich manchmal so aus?“ oder wenn du Trigger nicht lĂ€nger als Gegner, sondern als Hinweis deines Systems verstehen möchtest.Quellen & weiterfĂŒhrende LiteraturPennebaker, J. W., & Beall, S. K. (1986). Confronting a traumatic event: Toward an understanding of inhibition and disease. Journal of Abnormal Psychology, 95(3), 274–281. https://doi.org/10.1037/0021-843X.95.3.274Gross, J. J. (2015). Emotion regulation: Current status and future prospects. Psychological Inquiry, 26(1), 1–26. https://doi.org/10.1080/1047840X.2014.940781Rubinstein, J. S., Meyer, D. E., & Evans, J. E. (2001). Executive control of cognitive processes in task switching. Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance, 27(4), 763–797. https://doi.org/10.1037/0096-1523.27.4.763
Die Wahrheit ĂŒber Babyschlaf – und was wirklich hilft bei SchlafproblemenDu hast ALLES ausprobiert – aber dein Baby schlĂ€ft trotzdem nicht?Willkommen im Club.In dieser Folge geht’s um all die Mythen, falschen Versprechen und gefĂ€hrlichen Tipps, die rund um das Thema Babyschlaf kursieren – und ich zeige dir, was wirklich hilft.Ich spreche darĂŒber:Was hinter hĂ€ufigem Wachwerden und scheinbar „schlechten SchlĂ€fern“ stecktWelche Rolle das Nervensystem, Stress & emotionale Spannungen spielenUnd warum es eben NICHT nur an der „Einschlafassoziation“ liegtDu bekommst konkrete Impulse, wie du euer Schlafverhalten verstehst und wie du dein Kind begleiten kannst auf dem Weg zu guten NĂ€chten. Diese Folge ist fĂŒr dich, wenn du mĂŒde bist, aber keine Lust auf Schlaftraining, Tipps-Gewitter oder RatschlĂ€ge von Menschen, die nicht wissen, wie sich eure NĂ€chte wirklich anfĂŒhlen.đŸŽ™ïž Mensch Muddi – The Late MOM ShowVon und mit Inga Wiegert👉 Teil die Folge mit anderen Mamas, die nachts auf dem Flur sitzen und googeln: „Warum schlĂ€ft mein Baby nicht?“#Babyschlaf #Schlafprobleme #MĂŒdeMamas #Bindungsorientiert #Schlafcoaching #MenschMuddi #SpĂ€teMutterschaft #TheLateMomShow #MentalLoad #MamaPodcast #schlafcoaching #babyschlafcoaching #awareparenting
Abschied nach 16 Jahren – Wenn das letzte Kind aus dem Familienbett auszieht. 16 Jahre lang habe ich jede Nacht kleine HĂ€nde gehalten.16 Jahre Einschlafbegleitung und gemeinsam schlafen. FĂŒĂŸe in meinem Gesicht, Decke klauen lassen, leises Schnarchen gehört...Und jetzt
 ist es vorbei.In dieser Folge nehme ich dich mit in einen sehr persönlichen Moment:Meine jĂŒngste Tochter hat beschlossen, in ihr eigenes Bett zu ziehen.Ich spreche darĂŒber,– wie sich dieser Abschied anfĂŒhlt– warum das Familienbett fĂŒr uns immer ein sicherer Hafen war– was die hĂ€ufigsten Mythen & Ängste rund ums Co-Sleeping sind– und was Studien und andere Kulturen zum Thema gemeinsames Schlafen sagenDiese Folge ist fĂŒr dich,wenn du selbst noch jede Nacht beim Einschlafen HĂ€ndchen hĂ€ltst – oder wenn du dich gerade fragst, wann und wie das alles mal endet.Achtung: Diese Folge kann TrĂ€nen auslösen – aber auch Frieden bringen.đŸŽ™ïž Mensch Muddi – The Late MOM ShowVon und mit Inga Wiegert👉 Teile die Folge mit einer Mama, die gerade loslĂ€sst – oder es bald muss.#Familienbett #Einschlafbegleitung #Bindungsorientiert #MenschMuddi #MamaPodcast #SpĂ€teMutterschaft #MentalLoad #MamaSeinÜ40 #LoslassenLernen #TheLateMomShowQuellenangabe & weiterfĂŒhrende Linkshttps://de.wikipedia.org/wiki/Co-Sleepinghttps://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7379577/https://www.babybay.us/will-co-sleeping-with-a-newborn-make-them-less-independent/https://www.verywellmind.com/benefits-of-sleeping-next-to-your-partner-7100604 https://greatergood.berkeley.edu/article/item/how_cosleeping_can_help_you_and_your_babyhttps://childcarestudies.co.uk/blog/the-gentle-bond-why-co-sleeping-matters-for-child-development/https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11241345/
1 Jahr ohne Alkohol. 365 Tage ohne einen einzigenSchluck Alkohol. Alleinerziehend, im ganz normalen Alltagswahnsinn.In dieser Folge teile ich meine ganzpersönlichen Alkoholverzicht-Erfahrungen - ehrlich, roh und nahbar.Ich spreche ĂŒber:·      Warum ich das Projekt gestartet habe – nachTrennung, Erschöpfung und emotionalem Trinken·      Was in meinem Körper passiert ist: Schlaf ohne Alkohol, besseres Hautbild, ZyklusverĂ€nderungen·      Wie mein Nervensystem sich beruhigt hat – und wie echte GefĂŒhle plötzlich wieder Raum bekamen·      Was sich in meinem sozialen Umfeld verĂ€ndert hat, wenn man als Frau ohne Alkohol auf Geburtstagen sitzt·      Warum ich finde, dass sober parenting ein radikaler Akt von Selbstverantwortung istDiese Folge ist fĂŒr dich, wenn du sober curious bist, ĂŒber eine Alkoholpause nachdenkst oder dich fragst: Was passiert wohl mit mir, wenn ich aufhöre zu trinken?Ob du selbst Mutter bist, mitten in einer Trennung steckst oder einfach Klarheit suchst – ich zeige dir, wie ein Jahr alkoholfrei leben dich verĂ€ndern kann.Ich freue mich ĂŒber den Austausch mit dir auf Instagram:  @menschmuddi_podcastDeine Inga#alkoholfrei #soberlife #365tageohnealkohol #soberwoman#alkoholfreieleben #mentalhealth #menschmuddi #emotionalegesundheit#soberparenting #spĂ€temutterschaft #selbstwirksamkeit #nervensystem#podcastdeutsch #selbsthilfe #trennungverarbeiten #mĂŒtterohnestress
Gewalt und Elternschaft – das klingt erstmal widersprĂŒchlich.Doch was, wenn genau das, was wir unter klassischer Erziehung verstehen, oft unbemerkt Gewalt enthĂ€lt?In dieser Folge spreche ich ehrlich darĂŒber, was gewaltbewusste Elternschaft fĂŒr mich bedeutet – und wie mein Weg dahin aussah.Ich teile mit dir:✅ Warum „Erziehung“ oft Kontrolle, Macht und emotionale UnterdrĂŒckung bedeutet✅ Wie ich selbst stillend, schnullernd und immer nur "gut gemeint" GefĂŒhle weggemacht habe✅ Warum es so wichtig ist, unsere eigenen Trigger und Reaktionen zu reflektieren✅ Was es heißt, Macht bewusst zu nutzen – statt automatisch zu reagieren✅ Und warum gewaltbewusstes Handeln kein Dogma, sondern eine tĂ€gliche Einladung istDiese Folge ist fĂŒr dich, wenn du:💛 spĂŒrst, dass dich alte Muster einholen💛 dich nach echter Verbindung mit deinem Kind sehnst💛 den Mut hast, dein eigenes Verhalten zu hinterfragen – ohne dich zu verurteilen.Ich erzĂ€hle nicht als Expertin von oben herab, sondern als Mama, die sich tĂ€glich fragt:Wie kann ich es heute wieder ein kleines bisschen besser machen? Teile die Folge mit anderen Muddies, die spĂŒren: Da muss es doch noch einen anderen Weg geben, als die klassische Erziehung. đŸŽ™ïž Mensch Muddi – The Late MOM ShowVon und mit Inga WiegertInstagram: @menschmuddi_podcast#gewaltbewussteelternschaft #bindungsorientiert #elternschaft #mentalload #spĂ€temutter #mĂŒdemama #gefĂŒhlsstarkeKinder #stillen #babyschlaf #bewusstelternsein #menschmuddi #thelatemomshow
Ü40 Mutter geworden? SpĂ€te Mutterschaft klingt so schön besonders – und fĂŒhlt sich oft verdammt hart an.In dieser Folge spreche ich ehrlich darĂŒber, was das fĂŒr deinen Körper bedeutet (Spoiler: Ja, er verĂ€ndert sich anders als mit 25), welche SchuldgefĂŒhle viele spĂ€te MĂŒtter mit sich rumschleppen und warum wir glauben, es jetzt „besser“ können oder mĂŒssen.Wir reden ĂŒber:✅ KörperverĂ€nderungen ab 40✅ Perimenopause und Babyschlaf✅ Warum sich MĂŒdigkeit anders anfĂŒhlt✅ Diese spezielle Art von SchuldgefĂŒhlen bei spĂ€ten MĂŒttern✅ Den Anspruch, immer stark und perfekt sein zu mĂŒssen✅ Und warum AuthentizitĂ€t fĂŒr die Bindung wichtiger ist als PerfektionIch teile meine eigene Erfahrung als spĂ€te Mutter und lade dich ein, deine Erwartungen, Ängste und AnsprĂŒche mal ehrlich anzuschauen – ohne Scham, ohne Schuld, ohne Hochglanzfilter.Diese Folge ist fĂŒr alle Muddis, die spĂ€t Mutter geworden sind, alleinerziehend sind, sich mĂŒde fĂŒhlen und das Leben trotzdem wieder geil machen wollen.Abonniere den Podcast, wenn du Lust hast auf ehrliche GesprĂ€che ĂŒber spĂ€te Mutterschaft, Schlafchaos, Mental Load und echte SelbstfĂŒrsorge.mit Inga Wiegert – The Late MOM Show#ĂŒ40mama #spĂ€temutterschaft #schuldgefĂŒhle #mentalload #bindungsorientiert #mamaleben #alleinerziehend #babyschlaf #mĂŒdemutter #authentischeelternschaft #momlife #motherhoodunfiltered #momover40 #reflexion #innerearbeit Meine Reflexionsfragen fĂŒr dich: 1. Was hast du geglaubt, wie dein Körper sich nach der Geburt erholen „sollte“?____________________________________________________________2. Wie fĂŒhlt es sich an, wenn das anders ist als erhofft?____________________________________________________________3. Wo könntest du dir heute mehr Geduld mit dir selbst erlauben?____________________________________________________________4. Wann denkst du: „Ich bin selbst schuld, dass es so schwer ist“?____________________________________________________________5. Woher kommt dieser Gedanke?____________________________________________________________6. Was wĂŒrdest du einer Freundin sagen, die sich so fĂŒhlt?____________________________________________________________7. Wie fĂŒhlt sich deine MĂŒdigkeit gerade an – körperlich, emotional?____________________________________________________________8. Wo könntest du dir heute mehr Pause zugestehen?____________________________________________________________9. Was denkst du, „musst“ du besser können, weil du Ă€lter bist?____________________________________________________________10. Welche Erwartungen hast du an dich als spĂ€te Mutter?____________________________________________________________11. Wer hat dir diese Erwartungen beigebracht?____________________________________________________________12. Willst du sie wirklich behalten?____________________________________________________________13. Wo tust du so, als wĂ€rst du okay, obwohl du es nicht bist?____________________________________________________________14. Was wĂŒrdest du deinem Kind vorleben wollen, wenn es spĂ€ter selbst ĂŒberfordert ist?____________________________________________________________15. Was könnte sich in eurer Beziehung Ă€ndern, wenn du dich ehrlicher zeigen wĂŒrdest?____________________________________________________________16. Was brĂ€uchtest du, um dich sicher zu fĂŒhlen, wenn du echt bist?____________________________________________________________
đŸŽ™ïž „Hey, ich bin Inga – und das hier ist fĂŒr alle Muddis, die "alt", mĂŒde, ehrlich und trotzdem voller Liebe sind.“Willkommen bei Mensch Muddi – The Late MOM Show. In dieser allerersten Folge erzĂ€hle ich dir, wer ich bin, warum ich diesen Podcast gestartet habe und fĂŒr wen er gedacht ist.Ich bin Inga, spĂ€te Mama, alleinerziehend, mit eigenem Business, nem Körper in dem die Hormone Karneval feiern, Teenager-Kindern und einem Baby im Herzen. Und ich weiß, wie es sich anfĂŒhlt, wenn man spĂ€t Mutter wird und plötzlich das Leben, wie es mal geplant und gedacht war, ins Wanken gerĂ€t.Vielleicht bist du auch mit ĂŒber 35 Muddi geworden, vielleicht sogar mit ĂŒber 40. Vielleicht hast du das GefĂŒhl, du mĂŒsstest es doch jetzt besser wissen, weil du so „spĂ€t“ angefangen hast. Vielleicht liebst du dein Kind unendlich – und wĂŒrdest es manchmal trotzdem am liebsten ins Weltall schießen.Ich möchte hier einen Raum schaffen fĂŒr Ehrlichkeit, fĂŒr Lachen und Weinen. FĂŒr die ganzen WidersprĂŒche. Ohne Scham. Ohne Kalenderspruch-Phrasen. Ohne „du musst nur positiv denken“, oder "alles nur eine Phase".In dieser Folge erzĂ€hle ich dir:✅ Wer ich bin und warum ich diesen Podcast mache✅ Was du hier erwarten kannst✅ FĂŒr wen dieser Podcast gedacht ist✅ Und was ich mir wĂŒnsche, wenn du ihn hörst✹ Das hier ist fĂŒr alle Muddis, die keine Tipps mehr wollen, sondern echte GesprĂ€che. Die sich nachts nach dem Tatort noch den Kopf zerbrechen und die sich wĂŒnschen: „Bitte, nur ein bisschen weniger allein fĂŒhlen.“Wenn du magst:❀ Abonniere den Podcast, damit du keine Folge verpasst.❀ Teile ihn mit einer Freundin, die das hören sollte.❀ Folge mir auf Instagram @menschmuddi_podcast und schreib mir, wer DU bist. Ich lese jeden Kommentar und beantworte ihn auch selbst! Danke, dass du hier bist.Deine Inga, die Muddi von MENSCH MUDDI – The Late MOM Show
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