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nah dran – die Geschichte hinter der Nachricht
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nah dran – die Geschichte hinter der Nachricht

Author: Westdeutscher Rundfunk

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Mit unseren WDR-Reporter:innen erlebt Ihr, worüber in dieser Woche alle sprechen. Wir bieten euch immer freitags die Hintergründe zum Thema der Woche - persönlich, verlässlich und verständlich. Wenn ihr Anregungen oder Feedback habt: Ihr erreicht uns unter nahdran@wdr.de
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Das rassistische Video aus Sylt hat für große Empörung in der Bevölkerung gesorgt. Die ganze Woche gab es zahlreiche Berichte über weitere ähnliche Fälle auf Schützen- und Volksfesten im ganzen Land – und selbst in einer Flüchtlingsunterkunft in thüringischen Suhl. Was machen solche Vorfälle mit denen, die neu in Deutschland sind und denen, die nicht „typisch deutsch“ aussehen? Fühlen sich Geflüchtete auf Dorffesten willkommen? Wie sollte man medial mit diesen Vorfällen umgehen? Wir sprechen mit Bamdad Esmaili von wdrforyou, der sein Ohr ganz nah an der Community hat. Von Bamdad Esmaili.
Irans Präsident Ebrahim Raisi ist bei einem Hubschrauberabsturz gestorben. Das Regime in Teheran ordnet fünf Tage Staatstrauer an, Millionen Menschen sollen laut Staatsmedien bei den Trauerfeiern gewesen sein. Gleichzeitig gibt es aber diejenigen, die sowas wie Schadenfreude empfinden: Weil der "Schlächter Teherans", wie Raisi auch genannt wurde, jetzt nicht mehr lebt. ARD-Korrespondentin Katharina Willinger war für uns in Teheran und erzählt in "nah dran", was dieser Tod mit dem Land macht. Von Katrin Schmick.
EU-Beitrittskandidat Georgien steht vor einer Zerreißprobe. Der Staat steckt in einem Kampf um die politische Zukunft des Landes: Öffnet er sich der EU - oder Russland? Oppositionelle werden angegriffen und bedroht. Jetzt hat das Parlament ein "Agentengesetz" verabschiedet, hinter dem Kritiker den Einfluss des Kreml sehen. Zehntausende Menschen gehen danach auf die Straße. Was passiert da in Georgien? Reporter Björn Blaschke ist vor Ort und nimmt uns mit in ein aufgewühltes Land. Von WDR5_SRG 53 - AWS - T.
Nach mehreren Angriffen auf Politiker wächst in Deutschland die Sorge, ob die Wahlkämpfe in diesem Jahr demokratisch und sicher ablaufen können. Es gab spontane Demonstrationen und die Innenminister wollen eine Verschärfung des Strafrechts prüfen. Aber reicht das aus? Woher kommt diese Gewalt, besonders im Osten? Und ist das überhaupt ein „Ost-Problem“? Was zum Beispiel in Thüringen getan werden muss, darüber sprechen wir in "nah dran - Die Geschichte hinter der Nachricht" mit Lars Sänger, landespolitischer Korrespondent dort. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Ihr habt Lob, Kritik oder ein Thema, das wir mal aufgreifen sollen? Dann schreibt uns an nahdran@wdr.de. Von Lucas Kreling /Lars Sänger.
Reality-TV ist ein riesiger Hype. Immer mehr Shows wie "Temptation Island", "Der Bachelor" oder "Das Sommerhaus der Stars" locken uns mit Drama, Emotionen und Skandalen. Die Produktionsfirmen haben immer neue Ideen, die Sender hoffen auf gute Quoten und die Kandidaten wollen Bekanntheit und Reichweite. Was steckt hinter diesem Business? Warum lassen sich Menschen darauf ein? Und ist es eigentlich verwerflich, diese Sendungen zu schauen? VOLLBILD-Journalistin Sarah Lehnert ist die Macherin der Dokumentation „Sex, Alkohol, Manipulation? Reality-TV-Stars packen aus“. Sie berichtet von ihren Recherchen und gibt Einblicke hinter die Kulissen des Trash-TV. Von Sarah Lehnert.
Spanien ist das beliebteste europäische Urlaubsziel der Deutschen. Millionen von Menschen zieht es jedes Jahr auf die Kanaren. Obwohl der Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig für die Urlaubsinseln ist, bringen die Urlauber auch einige Probleme mit sich. Deshalb haben am letzten Wochenende 57.000 Menschen auf Teneriffa, Gran Canaria und an vielen anderen Orten gegen den Massentourismus protestiert. Die größte Forderung: Mehr Wohnraum und günstigere Preise. Aber auch für eine bessere Wasserversorgung, eine Obergrenze für Touristen und für mehr Umweltschutz protestierten viele Einheimische. Die ARD-Korrespondentin Kristina Böker war auf Teneriffa und hat vor den Protesten mit den Menschen gesprochen. In der aktuellen Folge „nah dran“ erzählt sie, wie es den Menschen vor Ort geht, welche Rolle der Tourismus für die Einheimischen spielt und auf wen die Menschen tatsächlich wütend sind. Von Rebecca Link; Kristina Böker.
Eine der traditionsreichsten Einrichtungen queeren Lebens in Berlin ist akut von Verdrängung bedroht. Nur noch wenige Wochen bleiben, um das „Tuntenhaus“ in Prenzlauer Berg vor dem Verkauf zu retten. Der Fall steht exemplarisch für die Herausforderungen, mit denen viele alternative Wohnprojekte durch die Gentrifizierung konfrontiert sind. Der Berliner Regisseur Johannes Blume hat das bei den Dreharbeiten zu seinem Film „Berlin Utopiekadaver“ erlebt. In der aktuellen Folge "nah dran" erzählt er, was das Tuntenhaus den dort lebenden Menschen bedeutet und welche Bemühungen unternommen werden, um es zu erhalten. Von Barth/Blume.
Seit über vierzig Jahren spielt Bayer 04 Leverkusen ohne Unterbrechung in der 1. Fußball-Bundesliga. Zum Meistertitel hat es nie gereicht, auch wenn es einige Male ganz knapp war. Irgendwann war die Rede von "Vizekusen", dem ewigen Zweiten. Von Schulze / Kreling (Schulz).
Der Angriff der Hamas auf Israel ist sechs Monate her. Seitdem ist auf beiden Seiten nichts mehr, wie es war. In dieser Folge schauen wir auf das Leben in Israel: Im Norden des Landes leben die Menschen in ständiger Angst vor Angriffen durch eine andere Terrororganisation - die Hisbollah. Diese Woche wurde deswegen auch vor einem Flächenbrand in der Region gewarnt. Darüber sprechen wir mit Bettina Meier aus dem ARD-Studio Tel Aviv. Sie hat sich die Lage vor Ort angeschaut. Wie geht Israels Regierung um Benjamin Netanjahu damit um? Und was kann er sich noch erlauben? Denn die Kritik an Netanjahu und seiner Politik wird immer lauter, nicht nur in Israel, sondern auch im Ausland. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Von Andreas Bursche /Bettina Meier.
Einmal im Jahr lässt sich die Welt der Spitzengastronomie feiern: Bei der Verleihung der Michelin-Sterne geht es darum, die Top-Restaurants Deutschlands auszuzeichnen. Wie schillernd ist diese Welt aber jenseits solcher Veranstaltungen? Darüber sprechen wir mit der Food-Journalistin und Podcasterin Julia Floß. Sie beschreibt, wie sich die Spitzengastro zwischen Druck und Spitzenleistungen bewegt - und denjenigen, die sich für diesen Job entschieden haben, sehr viel abverlangt. Von Robert Meyer.
Wut auf Tesla I nah dran

Wut auf Tesla I nah dran

2024-03-2218:251

Die Gigafactory von Tesla gilt als Leuchtturmprojekt – ruft aber regelmäßig Umweltschützer auf den Plan. Warum Tesla vor Ort umstritten ist. Von Oppermann/Barth.
Der Ramadan findet dieses Jahr unter besonderen Vorzeichen statt: Der Gazakrieg wirft Schatten auf die Fastenzeit der Muslime. In Deutschland sorgen feierliche Straßenbeleuchtung und öffentliche Fastenbrechen-Events für mehr Sichtbarkeit für das Fest. Aber gehört Ramadan in Deutschland wirklich zur Normalität? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge „nah dran“ mit Meltem Yurt, Host des SWR-Instagram-Kanals migratöchter. Von Andreas Bursche /Meltem Yurt.
Über 30 Jahre hat sie im Untergrund gelebt, bevor die Polizei sie fassen konnte: Daniela Klette. Sie war eines der letzten gesuchten Mitglieder der Terrorgruppe RAF. In den letzten Jahren ist sie allerdings gemeinsam mit ihren Komplizen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub durch Raubüberfälle aufgefallen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Diese fanden oft am helllichten Tag statt. Die Polizei konnte sie trotzdem nicht stoppen. Diese Geschichte hinterlässt viele Fragen: Wie konnte sie so lange unentdeckt bleiben? Warum haben die Ermittlungen so lange gedauert? Wir klären sie mit ARD-Terrorismusexperte Holger Schmidt. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Ihr habt Lob, Kritik oder ein Thema, das wir mal aufgreifen sollen? Dann schreibt uns an nahdran@wdr.de. Von Schmick, Katrin / Schmidt, Holger.
Diese Woche haben sich die 118 Abgeordneten der Grünen im Bundestag in Leipzig zur Fraktionsklausur getroffen. In den letzten Wochen wurden sie stark angefeindet, hatten mit Blockadeaktionen zu kämpfen und werden sowohl in der Ampel als auch von der Opposition häufig zur schuldigen Partei erklärt. Nach dem Umfragehoch vor der Bundestagswahl 2022 musste die Partei viel einstecken und beschließt nun einen Aufbruch zu besserer Stimmung. Oliver Neuroth ist Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio und verfolgt die Politik der Grünen schon seit Jahren. Er war in Leipzig dabei und berichtet von einer „Kuschelpartei“, die bei angespannter Weltlage und viel Gegenstrom neue Themen sucht, um vor den wichtigen Europa- und Landtagswahlen im Osten Deutschlands überzeugen zu können. Von Oliver Neuroth.
Rebecca Barth ist seit Juni 2022 feste Korrespondentin für die ARD in der Ukraine, schon zuvor hat sie regelmäßig als freie Reporterin aus dem Land berichtet und war im Land als der Krieg begann. Sie sagt: „Dieses Jahr ist kritisch für die Ukraine. Russland spielt auf Zeit, Russland sitzt zum aktuellen Zeitpunkt am längeren Hebel.“ Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Und wenn ihr mehr wissen wollt über den Krieg gegen die Ukraine: Die ARD-Korrespondentin Rebecca Barth diskutiert auch im Podcast „Streitkräfte und Strategien“ darüber, warum die Gegenoffensive gescheitert ist, welche Waffen der Westen liefern sollte und wie lange noch die Munition an der Front reicht. „Streitkräfte und Strategien“ ist die ruhige Antwort auf die vielen beunruhigenden Nachrichten. Jeden Dienstag und Freitag mit Expertinnen und Experten aus der Sicherheitspolitik. Den Podcast gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/ Von Julia Barth / Rebecca Barth.
Ein Spiel dauert 90 Minuten? Aktuell stimmt das in der Fußballbundesliga nicht so ganz. Denn die Fans sind sauer und protestieren gegen einen möglichen Investoreneinstieg in die Deutsche Fußballliga und für mehr Mitspracherecht. Deswegen protestieren sie, werfen Tennisbälle oder Goldmünzen aus Schokolade auf den Platz. Spiele in der ersten und zweiten Bundesliga müssen deswegen unterbrochen werden. Manche standen sogar schon kurz vor dem Abbruch. Doch wie viel können diese wirklich ausrichten? Wie viel Macht haben die Fans? Scheinbar recht viel: Ein erster potentieller Investor ist mittlerweile abgesprungen. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Ihr habt Lob, Kritik oder ein Thema, das wir mal aufgreifen sollen? Dann schreibt uns an nahdran@wdr.de. Von Katrin Schmick.
Bei Taylor Swift läuft’s: Mit 34 ist sie schon Milliardärin. Ihre Eras-Tour ist weltweit erfolgreich. Und diese Woche gab’s den vierten Grammy für das beste Album - ein Rekord. Aber nicht allen gefällt ihr Erfolg: Gerade gibt es einige Verschwörungserzählungen um Swift. Die, die sie verbreiten, befürchten, der Popstar könnte sich in den US-Wahlkampf einmischen und US-Präsident Joe Biden unterstützen. Aber hat Taylor Swift die Macht, die US-Wahl zu beeinflussen? Von Katrin Schmick /Isabell Karras.
Das Dschungelcamp fasziniert seit 20 Jahren das TV-Publikum in Deutschland - am 1. Februarwochenende endet die 17. Staffel. Konstant hohe Einschaltquoten zeigen: die Leute lieben diese Art von Unterhaltung. Auch die Journalistin und Buchautorin Anja Rützel verfolgt Trash TV-Formate mit Leidenschaft und schreibt seit vielen Jahren für den SPIEGEL über das Dschungelcamp. Sie gibt Einblicke in eine Welt, die einige lieben, einige verabscheuen, aber die meisten nur aus dem Fernsehen kennen. Von Anja Rützel.
Alexander Moritz ist seit 2020 Landeskorrespondent Sachsen für die drei Wellen des Deutschlandradios. Seit Jahren beobachtet er den Aufstieg der AfD im Land. Er meint: “Dass in einer Stadt wie Pirna, die vor einem Monat erst einen AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister gewählt haben, 500 bis 1000 Menschen auf die Straße gehen, ist nicht so selbstverständlich.“ Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Und wir empfehlen euch auch den Blick in die Zukunft: „Mal angenommen – der Zukunftspodcast der Tagesschau“ spielt in jeder Folge ein Szenario durch, welche positiven und negativen Folgen es haben könnte. Diesmal geht es um die Zukunft der Landwirtschaft - die Bauernproteste waren ja vor zwei Wochen auch Thema hier bei uns. Mal angenommen, es gibt keine Bauern mehr. Würde es so kommen, wenn es kein staatliches Geld mehr für sie gibt? Wären Milch, Fleisch und Obst dann unbezahlbar? Mit diesem Gedankenexperiment beschäftigt sich die aktuelle Folge des Tagesschau-Zukunftspodcasts. Gerade hat die Regierung ja einige Subventionen gekürzt und die Bauern drohen, dass es bald gar keine Landwirtschaft mehr gibt. Wie wichtig ist das staatliche Geld für sie? Das erzählt eine junge Biobäuerin aus Niedersachsen in der Podcast-Folge. Warum es ohne Subventionen nur noch große Höfe geben würde wie in Neuseeland – das erklärt ein Agrarökonom. Und wie darunter Natur- und Klimaschutz leiden könnten, auch darum geht’s in der Folge. „Mal angenommen“ – produziert von unseren Kolleginnen und Kollegen im ARD-Hauptstadtstudio in Berlin, alle Folgen in der ARD-Audiothek und hier: https://www.tagesschau.de/multimedia/podcast/malangenommen/mal-angenommen-feed-101.html Von Andreas Bursche /Alexander Moritz.
Seit einem vom Recherchezentrum CORRECTIV aufgedeckten Treffen zu Vertreibungsplänen ist die Debatte um die AfD neu entfacht. Deutschlandweit finden Proteste statt. Auch CDU-Chef Friedrich Merz erklärte die AfD jüngst zum Hauptgegner der Union. Gleichzeitig treibt Hans-Georg Maaßen mit seiner Werteunion die Spaltung von der CDU weiter - mit Offenheit zur AfD. Welchen Kurs schlägt die Union jetzt ein? In nah dran sprechen wir darüber mit Hauptstadt-Korrespondentin Sabine Henkel. Hier geht es zum neuen WDR-Podcast “CUT – Das Silvester, das uns verfolgt“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/cut-das-silvester-das-uns-verfolgt/13010059/ Von Milena Kupka.
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