Der Messerangreifer von Aschaffenburg hat offenbar aufgrund einer psychischen Erkrankung gehandelt. Migrationsforscher Franck Düvell erklärt, wo es bei den deutschen Behörden Nachholbedarf gibt und warum Abschiebungen das Problem nicht lösen.
Olaf Scholz betont nach dem Messerangriff in Aschaffenburg: "Es kann so nicht weitergehen." Der deutsche Bundeskanzler kritisiert die bayrischen Behörden und erklärt, wie die kürzlich verabschiedeten Gesetze dabei helfen sollen, solche Taten in Zukunft zu verhindern.
Kurz vor dem RTL Kandidatencheck mit Sahra Wagenknecht trifft im Hauptstadtstudio die Meldung von der Messerattacke in Aschaffenburg ein. Sahra Wagenknecht sieht sich bestätigt: Gewaltdelikte müssten zum Abbruch der Asylverfahren führen, sagt die Spitzenkandidatin des BSW.
Trump stellt kurz nach seiner Vereidigung als US-Präsident das "größte IT-Infrastrukturprojekt der Geschichte" vor. Musk äußert öffentlich Kritik an dem Vorhaben. Was hinter dem Zerwürfnis der beiden mächtigen Männer steckt, berichtet Washington-Korrespondent Peter Kleim.
Donald Trumps Androhungen von Strafzöllen und Sanktionen lassen die russische Führung kalt. ntv-Korrespondent Rainer Munz erkennt dennoch einen Richtungswechsel. Ihm zufolge verdichten sich die Anzeichen, dass Moskau und Washington über ein Treffen der Machthaber verhandeln.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat auf einer Pressekonferenz über den Messerangriff in einem Park in Aschaffenburg gesprochen. Dabei hat er Angaben zum mutmaßlichen Täter gemacht, wie auch zu den Opfern des Angriffs. Zur Ermittlung des Motivs findet eine erste Durchsuchung statt.
Die "USA erwischen Europa in einem denkbar schlechten Moment", stellt Marcus Berrett in Davos ernüchtert fest. Der Geschäftsführer von Roland Berger verrät, dass er zuletzt häufig als "Nestbeschmutzer" beschimpft wurde und erklärt das Problem der Zuliefererbranche.
Trump erwägt neue Sanktionen gegen Russland, Moskau zeigt sich trotzdem gesprächsbereit. Kontakte zu den USA gebe es aber noch nicht - aus den USA klingt das ganz anders. Laut ntv-Korrespondent Rainer Munz gibt es drei mögliche Gründe für die russische Reaktion.
Zentrales Thema im Wahlkampf um das Kanzleramt ist die Migrationspolitik. Im ntv Frühstart spricht Innenministerin Nancy Faeser von einer "Trendwende". Die Zahl der Asylsuchenden sei zurückgegangen und auch die irreguläre Migration sei eingedämmt. In dem Gespräch geht es außerdem um Verbote.
Schon vor seinem Amtsantritt kündigt Trump Strafzölle an. Im Visier hat er China, die EU und auch Kanada. Der kanadische Premier Trudeau berät mit seinem Kabinett über mögliche Reaktionen. ntv-Korrespondent Peter Kleim berichtet über die Pläne und wie die USA bald sogar abhängig vom Nachbarn sein könnten.
Bürgergeldempfänger brauchen mehr Druck. Wer die Sozialleistung erhalten wolle, müsse gemeinnützige Arbeit leisten, wird gefordert. Jan van Aken widerspricht. Der Spitzenkandidat der Linken nimmt lieber reiche Erben wie Theo Albrecht Junior ins Visier: "Der hat höchstens den ganzen Tag sein Geld gezählt."
Donald Trump nimmt in seiner Antrittsrede unverhohlen den politischen Gegner aufs Korn. Die Feindseligkeit in seinem Auftritt ist Teil eines Kalküls, das einen Teil seiner Wählerschaft "alarmiert", sagt US-Experte und Journalist Andrew B. Denison.
Alle Welt schaut auf die Amtseinführung von Trump. In Russland wird sie jedoch nur nebenbei thematisiert, so ntv-Korrespondent Rainer Munz. Auch Drohungen, die Trump bereits am ersten Tag seines Amtes in Richtung Kreml sendet, würden offiziell nicht beachtet.
Einen Monat ist die Bundestagswahl noch entfernt. Die von der SPD erhoffte Aufholjagd gegenüber der CDU bleibt bis hierhin aus, wie das RTL/ntv-Trendbarometer zeigt. Wähend die AfD leichte Verluste hinnehmen muss, gewinnen die Kleinstparteien in der Gunst der Wähler.
Anton Hofreiter begrüßt grundsätzlich ein Aussetzen der Schuldenbremse für den nächsten Haushaltsplan, lehnt Scholz' jüngsten Vorstoß jedoch entschieden ab. Damit signalisiere er Schwäche an Putin, wie der Grünen-Politiker im ntv Frühstart argumentiert.
Donald Trump hat schon jetzt die Weltordnung verändert, ist sich Ex-Vizekanzler Sigmar Gabriel sicher. Deutschland allein könne nun ohnehin nichts daran ändern, was der neue US-Präsident tut. Man könne und müsse sich nur darauf einstellen, damit umzugehen. Dazu gehöre zuerst ein stärkeres Europa.
Donald Trump hält eine für präsidiale Vereidigungen ungewöhnliche, für ihn aber typische Antrittsrede, findet Politologe Thomas Jäger. Dabei habe der neue Präsident gelogen, werde nun aber diese Erzählungen so lange verbreiten, bis seine Anhänger sie wirklich glaubten.
Deutschland ächzt unter hohen Lebenskosten, viele Parteien wollen die Bürger also entlasten. So auch die AfD. Im RTL Kandidatencheck erklärt Spitzenkandidatin Alice Weidel einen wichtigen Grundsatz ihrer Partei.
Mit seinem ersten Satz in der Rede zum Amtsantritt verkündet Donald Trump das "goldene Zeitalter Amerikas". Es werde sich, kündigt er an, nun vieles ändern. Dafür führt der neue US-Präsident aus, welche Maßnahmen und Dekrete er als Erstes plant. Seine Ausführungen gibt es hier im Mitschnitt.
Das Abkommen zwischen der Hamas und Israel hält Trump bereits für seinen Verdienst. Zwingt der baldige Präsident nun Russland auch an den Verhandlungstisch? Vor März soll zumindest kein persönliches Treffen stattfinden, zitiert ntv-Korrespondent Rainer Munz einen kremlnahen Journalisten.