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reporter:insights - Einblicke in große Recherchen
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reporter:insights - Einblicke in große Recherchen

Author: Reportagen.fm, Reportageschule Reutlingen

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Description

Bei reporter:insights sprechen wir über große Recherchen und die Fragen, die sie für uns junge Journalist:innen aufwerfen. Wir analysieren mit den Autor:innen Handwerk, Hürden und Zweifel. Jeden zweiten Freitag kommt eine neue Folge, moderiert von Alessandra Röder und Leon Meckler. Ein Podcast von Reportagen.fm und der Reportageschule Reutlingen.
87 Episodes
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Zum ersten Mal live vor Publikum: reporter:insights ist auf die Bühne gegangen – in der Aula der Volkshochschule Reutlingen. Alessandra Röder und Leon Meckler sprechen mit dem ZEIT-Chefreporter Wolfgang Bauer über seine Reportage „Die Vergessenen“ – in der er den Krieg im Sudan durch die Mauern eines Krankenhauses erklärt. Wie erzählt man von einem Konflikt, der kaum Schlagzeilen macht, aber Millionen betrifft? Wie war es, ungewollt einer Frau die Nachricht über den Tod ihres Sohnes zu übermitteln? Wolfgang Bauer berichtet von seiner Recherche im letzten funktionierenden Krankenhaus Khartums – und davon, wie nah Hoffnung und Tod dort beieinanderliegen. Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir über Krieg, Tod und teilweise explizite Beschreibungen von Verletzungen. Einige Passagen können emotional belastend sein. Bitte hört die Folge nur, wenn ihr euch damit wohlfühlt.
Wie gelingt der Einstieg in den Auslandsjournalismus, gerade wenn man als freie Reporterin unterwegs ist? Worauf kommt es bei der Recherche in Krisengebieten an? Und wie kann man die Arbeit von Übersetzer*innen angemessen würdigen? Darüber sprechen Alessandra Röder und Leon Meckler mit Fiona Weber-Steinhaus, inzwischen Leiterin der Außenpolitik (Online) bei der ZEIT. Für eine Recherche für GEO war sie 2018 im Ostkongo. Dort haben Ärzt*innen und Helfer*innen die Ebola-Epidemie mit einem neu entwickelten Impfstoff bekämpft – unter lebensgefährlichen Bedingungen, begleitet von Misstrauen, Gewalt und Verschwörungsmythen. Sie erzählt, wie sie aus dem Kongo berichtet hat – und was sie jungen Journalist*innen mit auf den Weg geben will.
Der Lehrer Oziel Inácio-Stech erlebt an seiner Berliner Grundschule Schule einen Albtraum: Muslimische Schüler mobben ihn – weil er schwul ist. Nach seiner Recherche zu dem Fall hat der Reporter Thorsten Schmitz zahlreiche Zuschriften erhalten, die zeigen: Oziel Inácio-Stech ist kein Einzelfall. An vielen Schulen in Deutschland erleben Lehrer:innen Ähnliches, Behörden scheinen überfordert. Mit Alessandra Röder und Leon Meckler hat Thorsten Schmitz darüber gesprochen, wie man eine Reportage schreibt, die von der politischen Rechten instrumentalisiert werden könnte – und warum es gefährlich ist, diesem Gedanken zu viel Raum zu geben. Außerdem verrät er, worauf es bei Geschichten ankommt, in denen ein Einzelschicksal für Mängel im System steht und verrät seinen Geheimtipp für gelungene Recherchen.
Die Arbain-Wallfahrt ist die weltweit größte Pilgerreise und das wichtigste schiitische Ritual. Letztes Jahr zogen 21 Millionen Menschen nach Kerbala im Irak. Einer von ihnen war Schüler der Reportageschule und hat darüber einen Text geschrieben: Teseo La Marca. Mit ihm spricht Leon Meckler über das Wandern bei 49 Grad im Schatten, geopolitische Interessen hinter der Verpflegung der Pilger und darüber, was Journalist*innen im Umgang mit dem Islam besser machen können.
Mario Giordano ist Autor einer erfolgreichen humoristischen Krimi-Reihe, er hat Drehbücher für den Tatort geschrieben und in dieser Woche ist er im abgeschiedenen Eldenburg zu Gast bei der Reportageschule, um uns die Basics fiktionalen Schreibens näher zu bringen. In der letzten Folge vor der Sommerpause hat Tom Gath mit Mario Giordano über die Magie des Erzählens gesprochen, über sein Buch „1000 Gefühle, für die es keinen Namen gibt“ und warum er glaubt, dass man packendes Erzählen erlernen kann und muss – unabhängig davon, ob es nun um Fakten oder Fiktion geht.
Frankreich 1940: Die Wehrmacht besetzt den Norden des Landes. Unzählige deutsche Schriftsteller und Intellektuelle versuchen über Marseille vor den Nazis zu fliehen. Der Autor Uwe Wittstock hat die dramatische Flucht rekonstruiert und nah an der Realität der Exilanten aufgeschrieben. Wittstock hat Jahrzehnte als Literaturkritiker gearbeitet und schreibt heute Bücher über Geschichte. In dieser Folge spricht Moderator Tom Gath mit ihm darüber, was Reportern von dem Genre der Narrative History lernen können. Wie erzählt man Geschichte lebhaft, ohne dabei gewesen zu sein? Wie geht man mit Lücken um, wenn man mit Protagonisten nicht mehr sprechen kann?
Gaza gilt laut der UN als aktuell ‘hungrigster Ort der Welt’. Seit Beginn des Krieges dürfen keine ausländischen Journalist*innen einreisen und ‘on the ground’ berichten. SPIEGEL-Korrespondent Thore Schröder arbeitet deshalb mit der palästinensischen Autorin Ghada Alkurd zusammen, die von Gaza aus recherchiert. Im Juni 2024 veröffentlichten die beiden eine Recherche zu Foltervorwürfen von Gefangenen in den Händen des israelischen Militärs. In dieser Folge spricht Joana Rettig mit Thore darüber, wie die Zusammenarbeit mit der Kollegin Ghada Alkurd aus Gaza abläuft und wie es ihr geht. Wie kann er sicherstellen, dass seine Geschichten wahr sind, auch wenn er nicht vor Ort sein kann? Wie geht er damit um, dass sich die humanitäre Lage immer weiter verschlechtert? Und wie spricht man mit Folteropfern?
Deutschland ist wieder geteilt – so lautete der dominante mediale Befund nach der Bundestagswahl. Der Osten ist blau, der Westen schwarz, das zeigten die Deutschlandkarten, welche die Wahlkreise in die Farbe der stärksten Partei einfärbten. Aber was steckt hinter diesen Bildern, und was sagen sie über die politische Realität in Ostdeutschland aus? In dieser Folge sprechen wir mit dem SPIEGEL-Reporter Peter Maxwill aus Leipzig über die mediale Erzählung vom „Osten“, die Normalisierung der AfD – und über Gemeinden wie Raguhn-Jeßnitz, wo die AfD inzwischen regiert: ganz pragmatisch, ganz nahbar, aber nicht harmlos. Wie begegnet man der AfD als Journalist auf kommunaler Ebene? Und warum könnte gerade die Lokalpolitik in Ostdeutschland ein Seismograf für kommende politische Umbrüche sein?
Eine Mutter wird angeklagt, ihre Tochter im Wald erschlagen zu haben. Aber war sie es wirklich? Anne Kunze, die Kriminalreporterin der ZEIT, geht im Erzählpodcast “Elena” den Spuren nach – und den Zweifeln. In der aktuellen Folge von reporter:insights spricht Tom Gath mit Anne Kunze über True-Crime-Journalismus: Welche Rolle spielt Klasse im Justizsystem und wie nah sollte man einer mutmaßlichen Mörderin kommen?
Gegen den Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar gab es Mitte Dezember letzten Jahres den Vorwurf, er soll sich Frauen gegenüber übergriffig verhalten haben. Der RBB sprach mit einer angeblichen Betroffenen und machte die Anschuldigungen öffentlich – später stellte sich heraus, dass die Frau gar nicht existiert. Am 12. März ist dann ein langer Text in der Süddeutschen Zeitung erschienen - der genau den Fall nochmal in Ruhe betrachtet. Über diesen Text spricht Joana Rettig mit Lena Kampf. Sie leitet stellvertretend das Investigativ-Ressort der Süddeutschen Zeitung und recherchiert vor allem zu Rechtsextremismus und Terrorismus, Polizei und Justiz, aber auch zu Fällen sexualisierter Gewalt. “Der größte Fehler, den der RBB gemacht hat, ist, dass sie ihre Quelle nicht getroffen haben", sagt Lena Kampf im Podcast. Sie erzählt, wie sie und ihr Team vorgegangen sind, wie sie mit den Frauen gesprochen haben, die weiter an ihren Vorwürfen gegen Gelbhaar festgehalten haben. Worauf man bei Verdachtsberichterstattung achten muss und weshalb sie zu MeToo-Fällen recherchiert. Bei reporter:insights sprechen wir alle zwei Wochen über große Recherchen und die Fragen, die sie für uns junge Journalist:innen aufwerfen. Wir analysieren mit den Autor:innen Handwerk, Hürden und Zweifel. Ein Podcast von Reportagen.fm und der Reportageschule Reutlingen.
Ein Hitzerekord jagt den nächsten, Hochwasser, Waldbrände, climate anxiety - wir sind volle Kanne in der Klimakrise angekommen. Trotzdem scheinen Berichte über die Klimakrise, ihre Folgen und Lösungsansätze in den Redaktionen gerade weniger Konjunktur zu haben. Wo steht der Klimajournalismus heute? Darüber spricht Jonas Lüth mit Ricarda Richter. Sie ist Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT und schreibt dort über die Schnittstelle von Klimathemen und Ökonomie. Zuvor war sie Redakteurin im Nachhaltigkeitsressort ZEIT GREEN, das Ende 2024 eingestellt wurde. “Klima hat ein enormes Problem mit Zeitverzögerung”, sagt Richter im Podcast. Wenn es an der Börse kracht, merkten viele Menschen das sofort. Richter beschreibt, warum das beim Klima anders ist und was das für den Erzähljournalismus bedeutet. Sie meint: „Eine gute Reportage zu einem Klimathema zu schreiben, ist mit viel Aufwand verbunden.“ Außerdem erklärt sie, wie sich diese Themen in einer Zeit behaupten können, in der viele Menschen krisenmüde geworden sind - und welche Folgen das Ende von ZEIT GREEN hat. Sie spricht darüber, ob Klimajournalismus und Optimismus zusammenpassen – und welche Rolle ihre persönliche Haltung zur Klimakrise für ihre Arbeit spielt.
Im November 2023 checkt der investigative Correctiv-Reporter Jean Peters unter falschem Namen im Potsdamer Hotel Villa Adlon ein. Dort treffen sich AfD-Politiker, CDU-Mitglieder, rechtsextreme Aktivisten und Unternehmer, um Pläne zur massenhaften Ausweisung von vermeintlich nichtdeutschen Menschen zu diskutieren. „Geheimplan gegen Deutschland“ titelt Correctiv. Der Text schlägt voll ein: Millionen Menschen in ganz Deutschland protestieren gegen Rechtsextremismus. Es folgt aber auch eine medienpolitische Debatte, ob Correctiv einzelne Aspekte zu sehr zugespitzt hat. Katharina Osterhammer fragt daher in dieser Folge von reporter:insights: Wo braucht es starke Bilder, um Menschen zu erreichen? Wo spitzt Storytelling zu sehr zu? Und wann werden journalistische Formate zum Aktivismus? Bevor Jean Peters Journalist wurde, war er Aktionskünstler. Er gründete das Peng-Kollektiv mit und warf der AfD-Politikerin Beatrix von Storch aus Protest eine Torte ins Gesicht. Im Podcast erklärt er, wie er als „journalistischer Aktivist“ für das Grundgesetz kämpft, warum der Begriff der „Remigration“ ihn an historische Pläne der Nationalsozialisten erinnert, und was ihn an vermeintlich unpolitischen Wirtschaftsredakteuren stört.
Wie berichtet man über den Globalen Süden? Darüber spricht Jonas Lüth mit Issio Ehrich. Er ist freier Journalist, lebt in Berlin und reist immer wieder in die Sahelzone und die Türkei. Für seine Reportage “Allassane und das Uran” ist er in den Niger gereist. Dort hat er einen fast hundertjährigen Tuareg getroffen, Allassane, der die Hälfte seines Lebens für ein französisch-nigrisches Unternehmen in einer Uran-Mine gearbeitet hat. Es ist eine Geschichte über die Folgen der Kolonialzeit und was diese mit dem Militärputsch in Niger 2023 zu tun haben. In dem Podcast erklärt Issio, wie er Protagonisten in der Sahelzone findet, was man als deutsche:r Journalist:in in afrikanischen Ländern beachten sollte, und warum er das Wort “Afrika-Experte” nicht mehr hören kann.
In dieser Folge spricht Katharina Osterhammer mit Diana Laarz und Jonas Karpa. Diana Laarz ist Redakteurin bei GEO und hat 2024 für ihre Reportage “Was heißt schon ‘normal’?” den Reporter:innen-Preis in der Kategorie Wissenschaft erhalten. Darin schreibt sie über ihren Sohn, der durch einen seltenen Gendefekt mit einer Behinderung lebt. Der Text erzählt berührend, wie die Familie mit der Diagnose umgeht und erklärt zugleich anschaulich die wissenschaftlichen Fakten zu dem Gendefekt.
Wie berichtet man über Machtmissbrauch? Darüber spricht Jonas Lüth mit Khesrau Behroz. Er ist Host, Autor und Produzent von bekannten Podcasts wie „Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?“ oder „Legion: Most Wanted – Wo ist RAF-Terroristin Daniela Klette?". Für seinen ersten Dokumentarfilm hat Behroz zu sexualisierter Gewalt, Ausbeutung und Burnout in der Gaming-Industrie recherchiert. Der Film “Crunch - Traum und Albtraum in der Gaming-Industrie” erscheint am 4. März im SWR und in der ARD-Mediathek. In dem Podcast erklärt Khesrau, wie und wann man über Missstände berichten kann, auch wenn noch kein Urteil gefallen ist, und warum das besonders wichtig ist. Khesrau Behroz sagt: „Journalismus funktioniert anders als Gesetzgebung, als Gerichte. Wir haben als Journalist:innen ganz andere Tools zur Hand.“ Aber wie können Journalist:innen diese Möglichkeiten ausschöpfen?
Darüber spricht Katharina Osterhammer mit Tilman Steffen. Er ist Redakteur im Politikressort von Zeit Online und dort für die AfD zuständig. Gemeinsam mit seinem Kollegen Christian Parth war er für ein Portrait von Alice Weidel in ihrer Wahlheimat in der Schweiz, auf dem AfD-Parteitag in Riesa und traf sie in Berlin. Im Podcast erzählt er, warum Alice Weidel schwierig zu entschlüsseln ist, wie sie durch Opportunismus die Karriereleiter in der Partei hinaufklettern konnte und was sie zum idealen Feigenblatt der Demokratiefeinde in der Partei macht. Steffen sagt vor der Bundestagswahl: “Gerade weil sich ihre Spitzenvertreter bis in einen menschenfeindlichen, rassistischen und demokratiefeindlichen Bereich äußern, müssen wir über die Partei berichten.” Ist das Porträt dafür eine geeignete Darstellungsform? Wie wird man als Journalist nicht zum Werkzeug der Rechtspopulisten? Bei reporter:insights sprechen wir alle zwei Wochen über große Recherchen und die Fragen, die sie für uns junge Journalist*innen aufwerfen. Wir analysieren mit den Autor*innen Handwerk, Hürden und Zweifel. Ein Podcast von Reportagen.fm und der Reportageschule Reutlingen.
Das Jahr an der Reportageschule ist um, der 19. Jahrgang verlässt Reutlingen. Zum Abschied blicken eure diesjährigen Podcast-Hosts auf ihre eigenen Hürden und Learnings zurück. Was hat sie besonders herausgefordert? Welche Hindernisse galt es zu überwinden? Und was haben sie in diesem trubeligen Jahr über Journalismus und das Schreiben gelernt? Diese Folge ist aber natürlich nicht das Ende reporter:insights. Im kommenden Jahr übernimmt der 20. Jahrgang. Wir hören uns!
Der VfR Garching wird von einer ganz besonderen Ultra-Fangruppe unterstützt: einem Haufen Kinder an der Schwelle zur Pubertät. Die Jungs unterstützen den niederklassigen Verein als spiele er bei den ganz Großen mit. Henrik Rampe hat die Fangruppe für das SZ-Magazin begleitet. Doch in seinem Text „Die Süßkurve“ geht es nicht nur um Fußball. Vor allem geht es um Euphorie und Zusammenhalt in jungen Jahren. Paul hat Henrik gefragt, wie er es geschafft hat, einen Text ohne Konflikt zu schreiben und wie er mit Kindern als Protagonist umgegangen ist.
Im niedersächsischen Nienburg ist Spargel mehr als ein Gemüse. Er wird verehrt, zelebriert, bejubelt. Dort gibt es eine eigene Königin, ein Spargelmuseum und die größte Spargelskulptur der Welt. Jedes Jahr wird eine neue Spargelkönigin gewählt, die die Stadt auf Veranstaltungen repräsentiert. Sie hat sogar ihren eigenen Hofstaat: Ein Ehepaar, das sie im Cabrio herumkutschiert und bei Empfängen gerne auch mal die Tasche hält. Oder die Hand. Die Journalistin Julia Kopatzki hat die Krönung der 25. Spargelkönigin besucht und sich in Nienburg umgehört, was denn nun so toll ist am Spargel. In dieser Folge von reporter:insights spricht sie darüber, wie man es schafft, einen humorvollen Text zu schreiben - ohne sich über jemanden lustig zu machen.
Robert Schmusch war Jude und in den 1940ern drei Jahre lang Zwangsarbeiter. Willy Schmidt war ein Deutscher, war bei der SS und der Chef von Robert Schmusch. Er soll mindestens 100 Juden gerettet haben, darunter Robert Schmusch. In einem achtteiligen Dokupodcast der ZEIT ergründen Britta Stuff und Stephan Lebert die Vergangenheit und die Familie einer Künstlerin, die Jahrzehnte nach dem Tod ihres Vaters erfahren hat, dass er Zwangsarbeiter im Warschauer Ghetto war. In der heutigen Folge geht es darum, wie man Fälle recherchiert, die so lange zurückliegen, um den eigenen Umgang mit Recherchen über die NS-Zeit und darum, wie man damit umgeht, wenn man Informationen über die Familie der Protagonisten herausfindet, die sie selbst lieber nicht gewusst hätten.
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