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Author: Dipl. oec. Carmen P. Baake

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Fortbildung wo, wann und wie oft Sie wollen. Das innovative Fortbildungsprogramm der short-lessons2go macht es möglich. Glauben Sie nicht? Hören Sie selbst.
19 Episodes
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Passend zu meinem BLOG-Beitrag vom 30.09.2015 hier nun der Podcast-Beitrag zum Thema: Strategieentwicklung für Pflegedienste und Sozialstationen. Wann, wenn nicht jetzt? Sollten Sie nach dem Hören immer noch der Meinung sein, Ihr Pflegedienst oder Ihre Sozialstation braucht keine Unternehmensstrategie, gibt es nur zwei Möglichkeiten. 1. Ihr Unternehmen hat bereits eine Strategie, welche die in diesem Beitrag beschriebenen Risiken und Chancen berücksichtigt. 2. Ihr Unternehmen braucht keine Unternehmensstrategie (mehr), weil es in den nächsten 10 Jahren vom Markt geht. Ich weiß, dass ich mir mit diesem radikalen Ansatz nicht nur Freunde machen werde. Für Pflegedienste und Sozialstationen, die auch im Jahr 2025 noch sehr gut am Markt positioniert sein wollen, führt jedoch nach meiner Überzeugung kein Weg an der Entwicklung einer Unternehmensstrategie vorbei.
Eben erst ist das 1. Pflegestärkungsgesetz in Kraft getreten - und schon wird heiß über den Inhalt des 2. Pflegestärkungsgesetzes diskutiert. Doch nicht der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff steht im Zentrum der Diskussion, sondern der Pflege-TÜV und die faire Bezahlung der Pflegekräfte. Zwei Forderungen der Spitzenverbände gesetzlicher Kranken- und Pflegekassen lassen mir dabei buchstäblich die Haare zu Berge stehen. In diesem Beitrag erfahren Sie, was ich davon halte. Die Spitzenverbände der Kranken- und Pflegekassen fordern nämlich die alleinige Entscheidungskompetenz für den Pflege-TÜV und die Offenlegung jeglicher Kalkulationsgrundlagen der Pflegeeinrichtungen sowie Nachweise wie diese ihre Einnahmen verwenden. Soll das wirklich die Zukunft der Pflege sein? Um Missverständnisse zu vermeiden: Auch ich bin für eine faire Bezahlung der Pflegekräfte und halte den Pflege-TÜV für untauglich, die Forderungen der Spitzenverbände verschlimmern jedoch die gegenwärtige Situation.
Dieser Beitrag stammt vom Juli 2014. Seither gab es weitere Änderungen. Was sich für die Pflege zu Hause geändert hat, erfahren Sie in dem kleinen Ratgeber "Pflege zu Hause. Ihre Ansprüche ab 1. Januar 2015", den es als eBook zum Preis von 2,99 € und als Taschenbuch zum Preis von 4,99 € bei Amazon zu kaufen gibt. Dieser Ratgeber ist bereits jetzt ein Geheimtipp. Viele Pflegedienste und ehrenamtliche Beratungsstellen nutzen ihn, um ihre Kunden zu informieren. Schneller und einfacher können sie die vielen Änderungen selbst nicht kundengerecht aufbereiten.
WICHTIG: Dieser Beitrag bezieht sich auf die im Februar von der Koalition bekannt gegebenen Eckpfeiler. Inzwischen wurde der Referentenentwurf zur 1. Stufe der Pflegereform erarbeitet und die Erprobung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes angestossen.Leider lehnte die Pressstelle des Bundesministeriums für Gesundheit es ab, mir den Referentenentwurf zur Verfügung zu stellen - trotz Presseausweis und nachgewiesenem Zusammenhang mit meiner Arbeit. Stattdessen wurde ich auf Ende Mai vertröstet. Dann soll der im Bundeskabinett abgestimmte Entwurf vorliegen - und dann werde ich hier den nächsten Beitrag zu diesem Thema einstellen. Nachdem am vergangenen Wochende die CDU/CSU die Eckpfeiler für die Vorhaben in der Pflege festgelegt hatte, titelten zu Wochenbeginn mehrere Zeitschriften mit den geplanten Milliarden zusätzlicher Ausgaben für die Pflege. Ich habe mir darum die geplanten Vorhaben angesehen und durchgerechnet, was am Ende tatsächlich herauskommt. Meine Bilanz ist ernüchternd. Hören Sie selbst.
Medial weit verbreitet und dennoch oft falsch, um nicht zu sagen Blödsinn. Horrorszenarien zur Demografie sind gegenwärtig in aller Munde. Zuwenig Beitragszahler, zu viele Alte, kaum noch Kinder ... schlimm, sehr schlimm das Ganze. Mit dieser Episode gebe ich Ihnen einige Anregungen, wie Sie diese Horrorszenarien erkennen und wie sie diese kritisch hinterfragen können. Damit Ihnen auch künftig niemand ein X für ein U vormachen kann. Viel Spass beim Hören.
Alle, die vor lauter Informationen nicht mehr wissen, wo sie anfangen sollen und all diejenigen, die vielleicht noch denken, dass das Pflege-Neuausrichtungsgesetz für ihren Pflegedienst kaum Änderungen bringt, erhalten in dieser Episode ein paar Tipps, was in den nächsten Monaten unbedingt auf der Tagesordnung stehen sollte.
Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz ist am 30.10.2012 in Kraft getreten Sind Sie gut vorbereitet? Mit meinem Produktpaket "Fit zum PNG" können Pflegedienste und Sozialstationen sich einfach, schnell und zu einem Preis von nur 23,80 € für die Umsetzung der neuen Regelungen fit machen. Zur Erläuterung dieses Produktpaketes und dessen Anwendung habe ich diese kleine Audiodatei - sozusagen als "Gebrauchsanleitung" erstellt. Vielleicht ist "Fit zum PNG" ja auch etwas für Sie, hören Sie einfach mal rein. Bestellen können Sie "Fit zum PNG" übrigens hier http://www.private-pflegedienstberatung-baake.com/short-lessons2go-/Fit-zum-PNG/1,000000962141,8,1
Aus meinen Fortbildungen und aus Gesprächen mit Pflegekräften weiß ich, dass das Thema "Verkauf in der ambulanten Pflege" gern gemieden wird. Manchmal fehlen einfach die Informationen, welche Kosten Kranken- und Pflegekassen übernehmen. Das läßt sich noch leicht beheben, zum Beispiel mit den short-lessons2go. Häufiger ist es jedoch so, dass die Pflegekräfte von sich sagen "Ich kann das nicht" oder "Ich bin eben kein Verkäufer" oder "Dazu fehlt mir das Talent. Den Leuten was aufzuschwatzen, was sie nicht brauchen." Diese Pflegekräfte haben eine bestimmte Vorstellung vom Verkauf in der ambulanten Pflege. Vielleicht hilft ihnen diese Episode, den Verkauf in der ambulanten Pflege in einem anderen Licht zu sehen.
In dieser Episode erfahren Sie, wie ich darüber denke und welche Überlegungen mich zu diesem Fazit geführt haben. Vielleicht können Sie anhand des Beispiels besser nachvollziehen, warum die von den Kassen für die Behandlungspflege gezahlte Vergütung nicht ausreicht und warum die Zahl der gefahrenen Kilometer so gut wie nichts über die pro Einsatz entstehenden Fahrkosten aussagt.
Wer bei dem Titel dieser Episode glaubt, ihn erwarte ein Ausflug auf den Bauernhof, irrt. Wir befinden uns immer noch in der wunderbaren Welt des Controlling und der betriebswirtschaftlichen Betrachtung Ihrer Privatzahlerleistungen, der sogenannten Zusatzleistungen. Sie werden sehen, dass Controlling in der ambulanten Pflege - wie man bei uns in Hessen sagen würde - "... ka Hexewersch ..." ist.
Diesen Beitrag habe ich vor allem für diejenigen verfasst, die noch glauben, dass es ausreicht eine gute Pflegequalität vorzuweisen und Dinge wie betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Controlling seien unnötig. Natürlich ist dieser Beitrag auch für diejenigen gedacht, die schon mit den knallharten Anforderungen der wirtschaftlichen Realität konfrontiert sind und Unterstützung brauchen. Ich jedenfalls unterstütze Sie gern. Die Bleistifte sind gespitzt :o) Mehr darüber wie immer auch unter http://www.private-pflegedienstberatung-baake.com
Vielleicht haben auch Sie sich schon mal gefragt, warum für Behandlungspflegen, die offensichtlich dauerhaft erforderlich sind, quartalsweise neue Verordnungen vom behandelnden Arzt ausgestellt und vom Pflegedienst organisiert werden müssen. Vielleicht haben Sie sich auch darüber aufgeregt - wie übrigens die meisten, die diesen Verwaltungsaufwand betreiben müssen. Dann können Sie diesen Vorschlag sicher gut nachvollziehen. Ich bin gespannt auf Ihre Kommentare.
Wie im letzten Beitrag versprochen, heute mein Vorschlag zum Thema Leistungsnachweise. Jede/r die/der schon einmal erleben mußte, dass die Krankenkasse ihr/ihm nach Ablauf der Zahlungsfrist die komplette Abrechnung mit dem Hinweis zurück geschickt hat, es müßten die Tage mit erhöhten Hausbesuchs- bzw. Wegepauschale auf dem Leistungsnachweis angekreuzt werden, kann meine Argumente bestimmt nachvollziehen.
Wie versprochen, heute der nächste Vorschlag. Es geht um die Reduzierung der Unterlagen, die der Krankenkasse zusammen mit der Rechnung für die erbrachten Leistungen der häuslichen Krankenpflege vorzulegen sind. Wenn Sie dabei auch an die Leistungsnachweise denken - diesem Thema widmet sich einer meiner nächsten Vorschläge. Bleiben Sie also dran.
Seit über einem Jahr sammelt die Ombudsfrau, Frau Beikirch, für das Bundesministerium für Gesundheit Vorschläge zur Entbürokratisierung in der Pflege. Jede/r in der Pflege Tätige, weiß, dass es höchste Zeit ist, die Pflege von Bürokratie zu entlasten. Und so habe auch ich im September 2011 insgesamt 7 Vorschläge an Frau Beikirch gesandt, die ich in dieser und den folgenden Episoden vorstelle. Wer nicht solange warten möchte kann die Vorschläge auch auf meinen Internetseiten http://www.private-pflegedienstberatung-baake.com downloaden.
Haben Sie Patienten, die sich nach einem Krankenhausaufenthalt mehr schlecht als recht behelfen? Dann sollten Sie diese Episode unbedingt hören. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten es abseits von Anschlussheilbehandlung und Kurzzeitpflege gibt, Ihre Patienten besser als bisher in ihrem Genesungsprozess zu unterstützen. Näheres wie immer auch hier: http://www.private-pflegedienstberatung-baake.com
Worauf es mir beim Verfassen der scripte zu den short-lessons2go ankommt, können Sie hier hören. Außerdem erfahren Sie, was für mich "Münftelbrünft" ist und warum Sie sich das sparen können. Mehr natürlich immer auf meiner homepage http://www.private-pflegedienstberatung-baake.com
Für alle Pflegedienste, Sozialstationen und Existenzgründer in der Pflege ein Muss. Die short-lessons2go zum Verordnungsmanagement häusliche Krankenpflege. Den Katalog der verfügbaren short-lessons2go finden Sie hier http://www.pflegedienstberatung-baake.de/short-lessons2go/1,000000669083,8,1 ebenso wie die Gratislektion mit der Sie testen können, ob diese Form der Fortbildung die Richtige für Sie ist. Mein Podcast bei podster
Haben Sie bei einer Fortbildung schon mal gedacht "Draussen ist so schönes Wetter und ich muss hier drin sitzen. Warum gibt es die Fortbildung nicht für meinen mp3-Player? Ich könnte schön in der Sonne liegen - aber nein, statt dessen sitze ich hier." oder "Toll, nicht nur das mir die Fortbildung momentan überhaupt nicht in den Zeitplan passt, jetzt stehe ich auch noch im Stau und verpasse die Hälfte." Für Sie, ja ganz speziell für Sie und auch für alle anderen Rast- und Zeitlosen habe ich die short-lessons2go entwickelt. Jung wie sie sind, entwickeln sie sich ständig weiter. Für alle Pflegedienste und Sozialstationen stehen schon die short-lessons2go zum Verordnungsmanagement häusliche Krankenpflege bereit. Mein Podcast bei podster Hier erfahren Sie mehr http://www.pflegedienstberatung-baake.de/short-lessons2go/1,000000669083,8,1
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