stern Crime - Spurensuche
Author: RTL+ / Stern.de GmbH / Audio Alliance
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Wie überführt man einen Mörder? Warum werden Menschen zu Tätern? Und welche Abgründe können in jedem von uns stecken? Im stern-Crime-Podcast „Spurensuche“ helfen Ermittler und Spezialisten, das auf den ersten Blick Unbegreifliche begreiflich zu machen. Bei ihrer Arbeit geht es guten Kriminalisten nicht um Rechtfertigungen, sondern um Erklärungen. Nicht um Verständnis, sondern ums Verstehen. „Denn genauso wenig wie ein Herzinfarkt durch die eine letzte Zigarette ausgelöst wird, geschehen auch Verbrechen nicht plötzlich und grundlos aus einer einzigen unglücklichen Situation heraus“, sagt zum Beispiel die Gerichtsgutachterin Hanna Ziegert. Und der Fallanalyst Alexander Horn erzählt: „Wir versuchen nicht, wie Mörder oder Serienkiller zu denken, wir versuchen nur, ihr Handeln nachzuvollziehen.“ Giuseppe di Grazia und seine Kollegen Isabelle Zeiher, Nicolas Büchse und Bernd Volland treffen im Wechsel für den Podcast "Spurensuche" die besten Ermittler und Spezialisten Deutschlands, die über ihre spannendsten Fälle und die speziellen Herausforderungen ihres Berufes erzählen.
+++ Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: audio-sales@ad-alliance.de +++
Eine Produktion der Audio Alliance.
Redaktion: Giuseppe di Grazia, Bernd Volland, Isabelle Zeiher, Nicolas Büchse, Carlotta Unna
Produktion: Aleksandra Zebisch
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Ein guter Kanal mit spannenden Fällen. Aber dieses "innen" ist ein Graus für meine Ohren und ich kann mir eure Folgen nicht weiter anhören. Schade. LG
"Jeder Huster wird festgehalten..." Büchse übertrifft sich mal wieder selbst.
Exakt der Meinung meiner Kommentar-Vorgängerin! Habe die Folge gestern gehört und bin entsetzt, welche Methoden da angewendet wurden! Good Cop, bad Cop ist in Deutschland, zu Recht, verboten. Und auch, das Verhör für die Person so ungemütlich/unsicher wie möglich zu gestalten ist extrem fragwürdig, was Herr Feller ja so bestätigt. Für mich das schlimmste allerdings als er berichtet: "Als mein Kollege ihr die Hände auf die Oberschenkel legte... begann sie zu erzählen!" Da wird eine, zu dem Zeitpunkt vermutlich psychisch labile, Frau, von zwei Männern in einem sehr unsicheren Umfeld (kein Tisch dazwischen, Stuhl hat keine Lehnen), ohne juristischen Beistand, nicht nur über einen sehr langen Zeitraum massiv verhört! Da werden auch rechtliche Grenzen total überschritten! Es kann doch in einem Rechtsstaat wohl nicht sein, daß einer Beschuldigten bei einem Verhör von einem Beamten die Hände auf die Oberschenkel gelegt werden! Wo leben wir denn?! Die Frau hatte ja nicht mal die Möglichkeit au
In meinen Augen macht sich RA Mameghani an jedem Verbrechen mitschuldig, wo er dem Täter zu einer milderen als der gerechten Strafe verhilft. Wenn er oder eine ihm nahestehende Person Opfer wäre, würde er vielleicht seine Aufgabe als Strafverteidiger anders wahrnehmen als nur ein Spiel, dass es um seines Ego willen zu gewinnen gilt. Ihm zuzuhören ist schwer zu ertragen ...
Habe noch so einen schlechten Erzähler im Podcast gehört. Habe kaum folgen können ein Glück hat die Moderatorin etwas übersetzt.
Ich denke, ich weiß was die beiden meinen, aber besonders komische Menschen etwas mehr im Auge zu behalten ...Najaaaaa. Komisch für wen?
Auch könnte es sein,dass der Täter aus dem näheren Umfeld von Frau Liebs kommt, vielleicht ein ehemaliger Nachbar, ehemal. Kollege oder Schüler
Das die Polizei sich nicht äussert, könnte vielleicht sein dass z. Z. verdeckt ermittelt, um handfeste Indizien zu bekommen. Zum Beispiel wie bei dem Fall Georgine in Berlin.
Die Arbeit eines Strafverteidigers sehe ich darin dafür zu sorgen, dass ein Angeklagter nach Recht und Gesetz vertreten wird. Recht und Gesetz hört m.E. auf, wenn Tatsachen verschwiegen werden, so wie in dem Fall Narzisst mit Drogenproblem. Die Schuld hinterher auf die Gerichte zu schieben, die 3× zu Bewährung verurteilt haben, da machen Sie es sich sehr einfach Herr Lucas. Es ist ganz klar Ihre Schuld, dass dem Narzissten nicht schon vorher zu einem gerechten Urteil verholfen wurde mit Berücksichtigung des Drogenproblems. Was verstehen Strafverteidiger daran nicht, dass es nicht darum geht, Schuldige vor Strafe zu schützen, sondern für eine gerechte Strafe zu sorgen! Solche Strafverteidiger wie Sie Herr Lucas machen sich an künftigen Opfern schuldig. Der Tod der jungen Frau und die zerstörten Leben der Angehörigen haben Sie mit zu verantworten!
Eigentlich eine sehr gute und informative Folge. Allerdings ist es traurig, dass für weibliches Stalking nur ganz am Schluss ein paar Sätze übrig blieben. So hat es sich im allergrößten Teil mal wieder so angehört, als seien nur Frauen die Opfer. 20% weibliches Stalking finde ich sehr viel, da hier die Dunkelziffer sehr hoch sein dürfte. Ich denke, dass es sich in diesem Bereich ähnlich verhält, wie mit häuslicher Gewalt. Männer schämen sich eher - wollen/sollen sie doch eher die Starken sein - und holen sich seltener Hilfe. Und Frauen agieren eben auch verdeckter, die Nachweishürde ist viel höher. Dazu kommt, dass bei einer aufgedeckten Tat dann tatsächlich der Täterin auch noch Verständnis entgegengebracht wird. Im Grunde läuft es immer auf die Formel "Frauen = Opfer, Männer = Täter" hinaus. Ich hätte es sehr wichtig gefunden, dass auch das weibliche Stalking mehr Platz erhalten hätte - schon alleine, um den männlichen Opfern auch die Hürde herunterzusetzen, sich Hilfe zu holen.
Endlich mal eine Frau, die es ausspricht! Frauen sind nicht die Unschuldsengel und haben auch ihren Anteil an Verbrechen. Auch diese unsägliche Mee-too-Debatte - solange Frauen mit Männern schlafen, um ein Ziel zu erreichen, sind sie keine Opfer!
Danke dafür, eine sehr gelungene Folge!
Spannend, aber der Spielinput ist schlicht lächerlich.
"GästInnen"?
Sorry, aber Nicolas Büchse, aka Stern Qualm ist nicht mein Ding (oder sollte das "crime" gewesen sein...nicht so einfach zu verstehen... vielleicht mal beim Sprechen die Zähne auseinander machen)!
Das Magazin von Stern Crime ist wirklich hochklassiger Journalismus, aber der Podcast ist leider eher Mittelmaß. Mal abgesehen von teilweise schlechter Tonqualität sind die Interviewer*innen nicht besonders talentiert, was Stimme und Ausdruck angeht - beides aber nunmal wesentliche Werkzeuge eines guten Podcasts. Schade um das Potential, das hier verschenkt wird.
Wenn Kommissar Toni Feller mit seinem "Good Cop Bad Cop" Verfahren über STUNDEN wie er mehrfach betont hat ein Geständnis versucht herauszupressen ist es kein Wunder, dass seine Erfolgsquote so hoch ist. Geständnisse aus Verdächtigen mit zweifelhaften Methoden zu pressen ist nichts worauf er so stolz sein sollte. Dass das Thema falsche Geständnisse in falsche Ermittlungsansätze führt, müsste ihm doch als erfahrener Kommissar bekannt sein. Auch, dass er immer wieder betont der Beschuldigten "Bälle" zugeworfen zu haben mit völlig unerlaubten Suggestivfragen. Hauptsache Sie gesteht, weil er "So ein Gefühl" hatte. Gestehen um jeden Preis damit man den Fall abschließen kann. Auch die Situation der Befragten den Tisch wegzunehmen um ihr wie er sagt "Die Sicherheit zu Nehmen". Suggestivfragen & instabile psychische Situationen schaffen, so würden wahrscheinlich letzten Endes möglicherweise Unschuldigen gestehen nur damit das vorbei ist. Wie man das so senden kann und wie sich Herr Toni Feller
Es ist anstrengend zu zu hören,weil man merkt wie der Kommissar erzählt ohne die Techniken und Strategien der Polizei verraten zu wollen. Also er erzählt mit vielen Lücken und drum herum, so entstehen viele Fragen.
Interessanter Fall, saber der Erzähler ist so langweilig 👎