Häufig fühlen wir uns so, als hätten wir einen sehr schweren Rucksack auf unserem Rücken, den wir den ganzen Tag mit uns rumschleppen. Einen Rucksack voller Verantwortung, voller Erledigungen für den Tag, voller Erwartungen anderer, voller Druck und Sorgen und vielleicht auch Ängste, was alles passieren könnte. Gerade im oberen Rücken und Schulterbereich entstehen hierdurch viele Anspannungen, die schmerzhaft sein können. Häufig entsteht sogar eine Art von Rundrücken durch die Schwere der Last, die uns gedanklich und/ oder emotional in unserer Gedankenwelt begleitet. Diese Meditation kann dir heffen, dass dein Rucksack wieder leichter wird. Und Du das Gefühl von LOSLASSEN mehr und mehr insbesondere im Schulter- und Nackenbereich spürst.
Durch diese drei besonderen Atemübungen aus de Yoga kannst du den Ruhemodus in dir aktivieren und den Kopf wieder frei kriegen. Zusätzlich nimmst du eine beobachtende Rolle ein und bekommst Abstand zu den unangenehmen Gefühlen in dir. Probiere es direkt aus!
Gerade in der aktuellen dunklen, hektischen Vorweihnachtszeit zeige ich dir eine einfache Übung, wie du deinen Focus weg von stressigen Situationen hin zum Positiven auszurichten. Es funktioniert: Dankbare Menschen empfinden weniger Stress!
Mit dieser Meditation kannst du deine Aufmerksamkeit lenken -weg vom Kopfdruck und all den Gedanken. Häufig stecken wir förmlich mit unserer Aufmerksamkeit fest im Kopf: Bedeutet, da wo unser Schmerz und unangenehme Empfindungen sind, da bleiben wir haften und es wird eher noch schlimmer. Um das zu durchbrechen, kannst du mit dieser Meditation deine Aufmerksamkeit auf deine Füsse lenken und somit Anspannung im Kopfbereich lösen.
Was kannst du selber für dich regelmäßig in deinem Alltag tun, um gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden. Häufig stellen wir uns leider diese Frage erst, wenn wir krank geworden sind. Achtsamkeit kann hierbei sehr unterstützend wirken.Wie das funktioniert, erkläre ich dir hier in dieser neuen Folge.
Verbinde dich mit dem Körperbereich, der dir Probleme bereitet. Versuche zu erforschen in dieser Übung, wie sich der Bereich anfühlt, nehme alles wahr und sende das goldene Licht der Selbstheilung in diesen Bereich.
Häufig fühlen wir uns abends müde und erschöpft. Meistens ärgern wir uns dann noch über uns selber, weil wir keine Kraft mehr für den Abend haben. Das muss nicht sein. Wenn du diese drei Dinge in deinem Alltag änderst, wirst du schon bald spüren, dass du mehr Energie am abend hast und du dich nicht so ausgepowert mehr fühlt. Probiere es aus!
Welche Bereiche im Gehirn verändern sich laut schulmedizinischen Studien wie durch regelmäßige Meditation? Und wie lange sollte man dafür täglich meditieren, um Effekte wahrnehmen zu können in der Konzentration und im Denkvermögen?
Veränderungen sind häufig Stress für uns. Dabei lösen wir mit unseren Gedanken und unser Drama, was alles passieren könnte, das Drama meist selber aus. Ich zeige dir hier drei Schritte, wie du ins Vertrauen kommst und raus aus der Unsicherheit, die häufig entsteht, wenn sich was verändert.
Wofür bist du dankbar, was deine Mutter angeht. Richte in dieser Meditation deine Achtsamkeit auf eure Verbindung und geniesse möglicherweise angenehme Empfindungen im Herzen.
Ich nenne dir hier drei Anzeichen, wie du erkennen kannst, ob du deinen Schwerpunkt eher auf die Erfüllung oder auf die Befüllung deines Tages hast. Und was du tun kannst, um den Focus mehr auf die Erfüllung zu richten.
Stress entsteht fast immer durch die innere Haltung. Und die kannst du ändern. Ich zeige dir hier die fünf häufigsten Ursachen für Stress. Das Gute ist, du hast die Chance deine Haltung zu deinem Alltag zu ändern, wie das geht, das zeige ich dir in dieser Folge.
Wenn du deine Selbstliebe in dir regelmäßig manifestierst, kannst du dich immer mehr mit deinen Bedürfnissen verbinden. Du spürst immer mehr, was du im Leben haben möchtest und was nicht. Selbstliebe ist einer der Schlüssel für ein stressfreies, zufriedenes Leben. Diese Meditation kann dir helfen, deine Selbstliebe mehr und mehr zu entwickeln.
Gestresste Menschen sind meist immer für alle anderen da, aber wenig für sich selber. Die Selbstfürsorge, die so wichtig ist für das Wohlbefinden und weniger Stress, fehlt. Nur wenn du dich selber liebst, kannst du auch ausreichend für die sorgen! Selbstliebe und Selbstfürsorge liegen also nah beieinander. Ich zeige die in dieser neuen Folge 5 Übungen für jeden Tag.
Stell dir vor, du machst eine Faust und hälst diese ganz fest eine Momente. Öffnest du dann die Faust, nimmst du die ENTSPANNUNG und das LOSLASSEN besonders wahr. Genau dieses Prinzip des Loslassen kannst du mit dieser Meditation geniessen. Schenke dir eine Pause von Alltagsstress.
Fühlt man sich häufig gestresst, wird es zur Normalität. Man spürt, dass es einem nicht gut geht und das man sich verändert, aber man weiss nicht so richtig, was los ist und was man im Alltag wirklich ändern kann. Häufig redet man sich auch ein, dass es doch alles nicht so schlimm ist und der Stress doch normal ist Aber hier sollte man aufpassen, dass kann gefährlich für den Körper werden Ich nenne dir hier 10 Anzeichen, die für eine Überlastung sprechen. Wenn du dich hier wiederkennst, solltest du in deinem Alltag was ändern!
Gerade wenn wir in einem Stimmungstief sind, sich alles um uns herum eher schwer und grau anfühlt, kann uns diese Atemtechnik helfen, wieder in eine positive Energie zu kommen! Probiere es direkt aus und versuche die Atmung immer wieder in deinen Alltag einzubauen.
Wir Menschen lieben Gewohnheiten. Gewohnheiten bringen uns vermeintlich Sicherheit. Daher fällt es uns auch so schwer, alte, fest eingefahrene Gewohnheitsmuster loszuwerden. Dabei ist es so wichtig, immer mal wieder neue Dinge auszuprobieren, um eine neue Perspektive auf die Dinge zu bekommen. Das entstresst. Ich zeige dir hier einige Impulse, wie du das einfach im Alltag umsetzen kannst.
Kennst Du das: Du machst eine Sache, bist aber gedanklich noch bei Dingen, die vorher passiert sind oder aber bei Dingen, die du im Anschluss erledigen mußt. Das führt zu Stress im Kopf, deine Gedanken kommen nicht zur Ruhe und du nimmst den Moment im Jetzt nicht richtig wahr. Wenn das häufig dein Thema ist, kann dir diese Meditation helfen, wieder präsenter zu sein. Die Folge ist Ruhe im Kopf. Mache diese Meditation möglichst regelmäßig.
Gerade wenn wir bis zum Limit im Bett morgens bleiben, den Wecker noch 3x ausdrücken, fühlen wir uns dann schon gestresst, wenn wir beim Frühstück sitzen. Wie du Anstrengung und Chaos am Tag durch die richtige Morgenroutine vermeiden kannst, das erfährst du hier mit den 5 wichtigen Schritten für einen bewußten Start in den Tag.