„Für Trump ist die Ukraine ein Bauer im Schachspiel“ – Experte über US-Friedensplan / Nvidia-Zahlen überzeugen Aktionäre
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Mit einem neuen Friedensplan drängen die USA die Ukraine laut Medienberichten zu weitreichenden Zugeständnissen. Die Nachrichtenagentur Reuters und die „Financial Times“ berichten unter Berufung auf Insider von einem insgesamt 28 Punkte umfassenden Plan, unter anderem diese: große Gebietsabtretungen an Russland im Osten der Ukraine, die ukrainische Armee müsste die Größe ihrer Streitkräfte halbieren, wichtige Waffensysteme aufgeben und auf Teile der US-Waffenlieferungen verzichten, es gäbe weder internationale Truppen noch sonst irgendwelche Sicherheitsgarantien für die Ukraine, keinen Nato-Beitritt, und Russisch würde eine offizielle Landessprache in der Ukraine werden. Was das alles für die Ukraine und Europa bedeuten würde, erklärt Stefan Meister, Osteuropa- und Russland-Experte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP).
Außerdem: „Die Verkaufszahlen für Blackwell-Chips sind unglaublich hoch“, sagte Nvidia-Konzernchef Jensen Huang gestern Abend vor Investoren. Prozessoren für Rechenzentren seien ausverkauft. Und das beschert Nvidia hervorragende Quartalszahlen: Der Umsatz ist im dritten Geschäftsquartal um 62 Prozent auf 57 Milliarden Dollar gestiegen, der Nettogewinn hat ähnlich stark auf 31,9 Milliarden Dollar und 1,30 Dollar je Aktie zugelegt. Kurzum: Nvidia hat die Erwartungen der Analysten übertroffen. Was ist also jetzt mit diesen Sorgen um das Platzen einer KI-Blase? Alle Hintergründe erläutert Handelsblatt-Chipreporter Joachim Hofer.
Zum Artikel: Eine KI-Blase? „Wir sehen etwas völlig anderes“
Moderiert von Nele Dohmen
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