DiscoverDigital Gedacht - Der Podcast von Niedersachsen.next Digitalagentur„Frag mal Eva“ – Wie ein Naturkosmetikhersteller einen eigenen KI-Assistenten entwickelt
„Frag mal Eva“ – Wie ein Naturkosmetikhersteller einen eigenen KI-Assistenten entwickelt

„Frag mal Eva“ – Wie ein Naturkosmetikhersteller einen eigenen KI-Assistenten entwickelt

Update: 2024-05-28
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In dieser Folge dreht sich alles um „Künstliche Intelligenz“. Wir haben mit Thorben Warnebold Chief Transformation Officer bei lavera, gesprochen. Er erzählt, wie die KI-Reise bisher gelaufen ist und wie wichtig der Faktor Mensch dabei bleibt.

GenerativeKI #Sprachassistent


Passend zu unserer Themenwoche dreht sich auch in dieser Folge unseres Podcasts alles um #KünstlicheIntelligenz. Wir haben uns mit Thorben Warnebold, Chief Transformation Officer von der Laverana GmbH & Co. KG, getroffen und mit ihm über die Implementierung eines eigenen KI-Sprachassistenten im Unternehmen gesprochen. Er erzählt, wie die KI-Reise bisher gelaufen ist und wie wichtig der Faktor Mensch dabei bleibt.


Der Naturkosmetikhersteller Laverana, der hinter der Marke lavera steckt, ist seit mehr als 30 Jahren aktiv und mit mittlerweile 500 Mitarbeitenden an drei Standorten in Hannover und der Region vertreten. Seit einiger Zeit wird Künstliche Intelligenz im Unternehmen eingesetzt, und zwar in Form eines eigenen KI-Assistenten für verschiedene Anwendungsbereiche.


Am Anfang stand laut Warnebold der Wunsch nach einer Alternative zu #ChatGPT, denn das Unternehmen wollte wichtige Daten nicht auf fremden Servern rausgeben. Die ersten Berührungspunkte mit Künstlicher Intelligenz seien zu Beginn eher eine Erkundungsreise gewesen, doch am Ende habe man gemeinsam mit dem Startup Langdock ein eigenes Sprachmodell namens EVA (Abkürzung für Entreprise Virtual Assistant) entwickelt und implementiert. Und nun heißt es bei lavera immer öfter: „Frag mal EVA“.


Aus der Lernphase ist schnell eine richtige KI-Strategie geworden, bei der auch die Mitarbeitenden mitziehen. „Wir haben relativ viele Kollegen, die dem aufgeschlossen sind und froh sind, wenn Ihnen Arbeit abgenommen wird, auch wenn es eine digitale Mitarbeiterin ist. Da hatten wir kaum Barrieren“, erzählt Warnebold. Der Faktor Mensch ist ihm bei der Implementierung ohnehin sehr wichtig, denn „kreative Arbeit soll bei uns auch noch der Mensch machen“. Und er sagt ganz deutlich:
„Wenn man Technologie nicht vom Menschen her aus denkt, dann hat man schon verloren.“


Wie die KI-Strategie bei Laverana aussieht, auf welchen vier Säulen sie aufgebaut ist und wie aus der Experimentierphase jetzt ein Leuchtturmprojekt für die Zukunft werden soll, verrät Warnebold in dieser Podcastfolge.


Weitere Infos zu lavera und Laverana finden Sie auf https://www.laverana.com/.
https://www.langdock.com/de


Bei weiteren Fragen zum Thema sprechen Sie uns gerne an.
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