11 - ELISABETH BIRNBAUM über die Seligpreisungen als Auftrag, selbst aktiv zu werden
Update: 2025-11-07
Description
Die Seligpreisungen gehören zu den schönsten – und herausforderndsten – Worten Jesu. Denn sie stellen alles auf den Kopf: Nicht die Starken, Erfolgreichen und Lauten nennt Jesus selig, sondern die Trauernden, Sanftmütigen, Barmherzigen.
Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, liest die Worte der Bergpredigt nicht als Trostpflaster – sondern als kraftvollen Zuspruch im Hier und Jetzt.
Im Gespräch mit „GRÜSS GOTT!“-Chefredakteur Hannes Kropik erklärt sie, warum sich in der Verletzlichkeit das Licht zeigen kann. Warum Gottes Nähe kein Jenseitsversprechen ist – sondern eine Einladung, in dieser Welt zu wirken. Und was es heißt, rein im Herzen zu sein – im biblischen Sinn.
Die Seligpreisungen als Kompass für ein anderes Leben – gegen die Ellbogen, für Mitgefühl. Und für die Hoffnung, dass genau durch uns Gottes Trost spürbar wird.
Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, liest die Worte der Bergpredigt nicht als Trostpflaster – sondern als kraftvollen Zuspruch im Hier und Jetzt.
Im Gespräch mit „GRÜSS GOTT!“-Chefredakteur Hannes Kropik erklärt sie, warum sich in der Verletzlichkeit das Licht zeigen kann. Warum Gottes Nähe kein Jenseitsversprechen ist – sondern eine Einladung, in dieser Welt zu wirken. Und was es heißt, rein im Herzen zu sein – im biblischen Sinn.
Die Seligpreisungen als Kompass für ein anderes Leben – gegen die Ellbogen, für Mitgefühl. Und für die Hoffnung, dass genau durch uns Gottes Trost spürbar wird.
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