160. Jeanette Hain: „Es gehört zum Leben dazu, auch mal hart hinzufallen!“
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Mein heutiger Gast ist Jeanette Hain, die ihren Durchbruch 1998 neben Iris Berben in der Kinokomödie „Frau Rettich, die Czerni und ich“ feierte.
Seitdem wirkte sie bereits in weit mehr als 100 Kino- und TV-Produktionen mit – u.a. diverse Male im „Tatort“, in „Babylon Berlin“ und „Der Palast“. Weitere Meilensteine ihrer Karriere: „Honig im Kopf“, „Werk ohne Autor“, „Lindenberg. Mach dein Ding“ oder die Amazon-Prime-Serie „Luden“.
Jetzt ist Jeanette Hain auf Disney+ in „Die junge Frau und das Meer“ als Mutter von Trudy Ederle zu sehen – einer legendären US-Sportlerin, die 1926 als erste Frau in Rekordzeit den Ärmelkanal durchschwamm.
Wir sprechen über den Zauber der frühen Morgenstunden, Urängste, ihre Kindheit wie in Bullerbü, eine Gesellschaft, in der wie gefälligst stets funktionieren und glücklich sein sollen, Mut, Stille als Kraft-Tankstelle, die fünf Tibeter und ihre erste große Rolle in einer Hollywood-Produktion.
Jeannette Hain verrät, warum sie keine Angst vor der eigenen Vergänglichkeit hat, wieso Disziplin für sie heute nicht mehr langweilig oder spießig, sondern etwas Großartiges ist, warum sie sich grundsätzlich nie mit anderen Frauen vergleicht und weshalb sie seit vielen Jahren Single ist.
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Und jetzt wünsche ich Dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Jeanette Hain!