Wer macht das Rennen im internationalen KI-Ranking - USA, China oder doch ein anderes Land? Wo steht Europa in diesem Game? Was bedeutet das für österreichische Unternehmen? Und was haben die Pariser Bettwanzen mit all dem zu tun? … Antworten auf diese Fragen und mehr gibt es in der aktuellen Live-Podcastfolge von LOOKAUT AUSSENWIRTSCHAFT.
Unter dem Titel „AI first – Die neue Weltmacht künstliche Intelligenz“ diskutierte Eva Weissenberger mit der Data-Science-Expertin Valerie De Icco-Streibel und dem Geopolitik-Experten Christian Kesberg live vor Publikum im Schauspielhaus Graz beim Podcastfestival der Kleinen Zeitung 2024.

Mit dem Chatbot ChatGPT hat das US-amerikanische Unternehmen OpenAI unter Sam Altman ein neues KI-Zeitalter eingeläutet. KI beeinflusst mittlerweile unser aller Leben und hat maßgebliche Auswirkungen auf die geopolitische Weltordnung. So matchen sich USA und China im viel zitierten „Chip-Krieg“ um die Vormachtstellung. Und KI wird künftig eine wesentliche Rolle bei der Energiewende und in der nationalen Sicherheit und Verteidigung spielen.

Bei all den rasanten Entwicklungen stellt sich die Frage, ob und wie Europa hier mithalten kann? Ein europäischer Big Player ist zum Beispiel Aleph Alpha in Deutschland. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von KI spezialisiert - das Team erschafft intelligente Systeme, die Texte verstehen, Bilder analysieren und komplexe Daten verarbeiten können. Besonderen Wert wird dabei auf Sicherheit und Datenschutz gelegt.