Ambulantes Operieren: Was leisten Praxen?
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Wie sieht eine Operation aus, wenn sie nicht im großen Klinikbetrieb stattfindet, sondern direkt in der Praxis? In der sechsten Folge von „Im Sprechzimmer. Der Podcast aus dem Praxenland.“ erklärt der Chirurg Dr. Ralph Lorenz aus Berlin, wie ambulante Eingriffe ablaufen und warum sie für viele Patientinnen und Patienten oft die angenehmere Wahl sind: vertrautes Umfeld, kürzere Wege und einen Arzt, der einen durch Vorbereitung, Eingriff und Nachsorge begleitet.
Viele Eingriffe – wie etwa ein Leistenbruch – lassen sich längst ohne Krankenhausaufenthalt durchführen. International ist das längst Standard. Deutschland dagegen nutzt das Potenzial des Ambulanten Operierens noch nicht vollständig aus. Für Dr. Lorenz steht fest: Mehr Eingriffe in der Praxis können nicht nur das Gesundheitssystem entlasten, sondern auch die medizinische Betreuung persönlicher, effizienter und verbindlicher machen.
Im Gespräch mit Moderatorin Franziska Walser zeigt sich, wie viel Kompetenz und Engagement in Deutschlands Praxen steckt – und was sie tagtäglich leisten.
Mehr über die Praxenland-Kampagne unter www.praxenland.de
„Im Sprechzimmer“ ist ein Podcast der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV): www.kbv.de









