Chemnitz: „Man kann den Aufbruch spüren!“
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<figcaption class="copyright" style="display: none;">© Nasser Hashemi</figcaption></figure>Das EU-Kulturhauptstadtjahr in Chemnitz klingt aus. Mehr als 1000 Veranstaltungen standen auf dem Programm; unter dem Dach der Kulturkirche beteiligten sich auch christliche Gemeinden: „Kirche ist wieder mehr in den öffentlichen Fokus gerückt“, sagt Kulturhauptstadtpfarrer Holger Bartsch. Er sieht seine Stadt nach diesem „Ausnahmejahr“ im Aufbruch: „Den kann man sehen und spüren.“
Bevor der Staffelstab weitergegeben wird ins finnische Oulu und slowenische Trencin, feiert Chemnitz mit Bergparade, Weihnachtsliedersingen und einer spektakulären Kunstwerkenthüllung am Skulpturenweg „Purple Path“ das große Finale als Europas Kulturhauptstadt. Und die Kulturkirche legt noch einmal nach: am 3. Dezember eröffnet sie eine Ausstellung im Chemnitzer Garagen-Campus zur Geschichte ostdeutscher Familienunternehmen unter dem Titel: „Verdrängung, Enteignung, Neuanfang“. Ein Beitrag von Regina König.
Autor: Regina König
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