Eine Stahlkonstruktion in den Dimensionen eines liegenden Eiffelturms steht in Brandenburg und kann besichtigt werden. Hier erzählen wir, was das ist und wie es dazu kam. Schaut auf https://f60.de ! Mehr Bilder im Blog zur Sendung.
ajuvo ist zusammen mit dem Filmemacher Lutz Neumann nach Brandenburg gefahren, genauer gesagt nach Lichterfeld. Dort steht die letzte Braunkohlenförderbrücke Typ F60 als technisches Denkmal. Mit dem Leiter André Speri führen wir erst ein ausführliches Interview, und dann geht es raus auf den Koloss. Wir schauen uns die Schaltwarte mit schöner alter DDR-Technik an (Bilder unter damals-tm-podcast.de) und genießen die Aussicht. Wie gefällt Euch dieses Format? Feedback gern an hoererpost ät damals-tm-podcast.de

Für Bilder geht zuerst auf https://f60.de – dann schaut hier für exklusives:

<figure class="wp-block-image size-large"><figcaption>Schaltwarte</figcaption></figure>



<figure class="wp-block-image size-large"><figcaption>Analogtechnik half</figcaption></figure>



<figure class="wp-block-image size-large"><figcaption>Schalttechnik, 1980er Jahre</figcaption></figure>



<figure class="wp-block-image size-large"><figcaption>Schalttechnik damals</figcaption></figure>



<figure class="wp-block-image size-large"><figcaption>Das Rote Telefon</figcaption></figure>



<figure class="wp-block-image size-large"><figcaption>Materialausdehnung. Die Konstruktion ist so groß, dass je nach Außentemperatur und Dehnfaktor unterschiedliche Längen von z. B. Treppen und Geländern entstehen.</figcaption></figure>



<figure class="wp-block-image size-large"><figcaption>Hier endlich mal ein Foto vom original Kumpeltod. Diesen Trinkbranntwein, aka Ethanol unvergällt, gab es rationiert für alle Bergleute, stark verbilligt.</figcaption></figure>