Geteilte Meinungen zu Antje Rávik Strubels „Der Einfluss der Fasane“
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Vor vier Jahren gewann sie mit „Blaue Frau“ den Deutschen Buchpreis. Nun legt Antje Rávik Strubel mit „Der Einfluss der Fasane“ einen ironisch-bissigen Roman vor, in dem es um Journalismus, Beziehungen und Macht geht. Ein in jeder Hinsicht streitbares Buch. Die Kritiken zum Roman fallen sehr unterschiedlich aus: Einige sehen Strubel auf der Höhe ihres Schaffens, andere das Buch als banal und klischeehaft an. Auch Andrea Zuleger und Thomas Thelen sind ausnahmsweise sehr geteilter Meinung: Ist das nun eine bissige Satire auf den Medien- und Kulturbetrieb oder eine Farce, in der die Abläufe in einer Zeitungsredaktion völlig realitätsfern beschrieben werden? Ist das ein feministischer Roman oder vielleicht das Gegenteil? Und sollten Frauen schlechte männliche Eigenschaften übernehmen, wenn sie emanzipiert sein wollen?
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Moderation: Andrea Zuleger und Thomas Thelen
Produktion: Peter Engels
Cover/Grafik: Hans-Gerd Claßen
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