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Hanif Kureishi: „Schreiben hat mich am Leben gehalten“

Hanif Kureishi: „Schreiben hat mich am Leben gehalten“

Update: 2025-11-30
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"The writing kept me alive", sagt der britische Autor Hanif Kureishi über eine Zeit, in der er nach einem Sturz gelähmt war; rein körperlich war Schreiben nicht möglich.

Kureishi diktierte. "Als meine Welt zerbrach" heißt sein Memoir (Penguin). Natascha Wodin schreibt über eine Altersliebe in "Die späten Tage" (Rowohlt). Und mit seinem Mammut-Projekt "Z Ypsilon X" kommt der Österreicher Peter Waterhouse über eine Bibliothek seinem Großvater auf die Spur (Matthes & Seitz). Dazu ein Gespräch mit Jean Radvanyi, dem Enkel von Anna Seghers. Er hat gerade die frühen Briefe seiner Großmutter mitherausgegeben, die jetzt unter dem Titel "Ich will Wirklichkeit" erschienen sind (Aufbau). Am Mikrofon Judith Heitkamp.

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Hanif Kureishi: „Schreiben hat mich am Leben gehalten“

Hanif Kureishi: „Schreiben hat mich am Leben gehalten“

Judith Heitkamp