Ewald Arenz: "Ich bin kein Deutschlehrer geworden, weil ich die Literatur so geliebt habe"

Stefanie Stahl: „Man kann trainieren, nicht immer nur auf seine Schwächen zu gucken“

Horst Lichter: „Man lässt keine Menschen warten“

Saskia Fröhlich: „Mittlerweile macht es mich wütend, wenn man mir vor allen anderen sagt, wie still ich bin.“

Meltem Kaptan: „Lachen und Humor sind für mich eine Überlebensstrategie“

Joy Denalane und Max Herre: „Wir fanden uns einfach richtig, richtig toll!“

Graham Norton: „Tod können die Iren richtig gut“

Sebastian Fitzek: „Ich möchte nicht wiedergeboren werden.“

Robin Solf: „Glaubst du irgendetwas von dem, was ich öffentlich anziehe, ist bequem?“

Caroline Wahl: „Ich finde es toll, dass ich jetzt so eine Eigenbrötlerin sein darf.”

Richard Cwiertnia: „Servieren bitte mit Ostblockfresse!“

Benni Grams: „Was für ein Mensch bin ich außerhalb meiner Komfortzone?“

Gringerliner: „Normales finde ich langweilig. Ich liebe alles, was anders ist.“

Frank Bräutigam: „Die Bundesanwaltschaft ist bei mir die Behörde für den Adrenalinfaktor“

Rosalie Thomass: „Wir müssen Geschichten für Mädels erzählen, wo die mehr machen als einschlafen und auf den Prinz warten.“

Daniel Zillmann: „Ich bekam sehr früh gespiegelt: So jemanden wie dich gibt es nicht oft.“

Sophie Rosentreter: Warum wir bei Menschen mit Demenz alles anders machen sollten

Herbert Grönemeyer: „Mit mir zu arbeiten ist chaotisch und nervenaufreibend.“

Cornelia Funke: „Ich habe eine kriegerische Seite in mir. In meinem früheren Leben muss ich mal was Schlimmes gewesen sein.“

Walther Stonet: Zwischen Cybercrime und Sonett