Kochen mit Genussforscher Prof. Thomas Vilgis - Tempeh als Begleiter für den herbstlichen Kürbis
Update: 2025-11-07
Description
Es besteht aus fermentierten Sojabohnen, die mit einem Schimmelpilz zu einer schnittfesten Masse zusammengebracht werden. Tempeh hat einen hohen Nährstoff- und Proteingehalt, der in der vegetarischen und veganen Küche auch als Fleischersatz dient. Verglichen mit dem ebenfalls sehr proteinreichen Tofu weist Tempeh mehr Ballaststoffe auf.
Frischer Tempeh hat ein nussiges, leicht pilziges Aroma, aber kaum Eigengeschmack, so dass er sich beliebig gut kombinieren lässt. In unserem heutigen Rezept kommt er zusammen mit einem gut gewürzten Hokkaidokürbis auf den Teller. Ein wunderbar warmes Herbstgericht.
Zutaten:
1 kleiner Hokkaido
3 EL Sesamöl
200 g Zwiebeln
1 bis 2 getrocknete kleine Chilischoten
20 g frische Ingwerwurzel
1 TL Cumin (Kreuzkümmel)
1 TL Five Spice Gewürz (Gewürzmischung aus Zimt, Szechuanpfeffer, Sternanis, Fenchelsaat und Gewürznelken)
30 ml intensives Sesamöl
Je nach Kürbis etwas Gemüsebrühe
Salz
1 Rolle Tempeh
Zubereitung:
Hokkaido waschen, halbieren, Kerne und Kerngehäuse herausschaben und den Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden.
Zwiebeln und Ingwer schälen, beides sehr fein würfeln.
Sesamöl erhitzen. die getrockneten Chilischoten und Cumin hineingeben.
Das Five Spice Pulver zufügen, kurz durchschwenken und sofort die Zwiebeln hineingeben, andünsten, bis sich erste Röstaromen bilden.
Danach den Ingwer ergänzen und nochmals gut durchrühren.
Schließlich den Kürbis dazugeben, mit Salz abschmecken und bei mäßiger Hitze bissfest garen.
Eventuell (hängt vom Kürbis ab) mit etwas Gemüsebrühe „feucht“ halten, aber es sollte sich keine Sauce bilden.
Währenddessen Tempeh in ca. 8 – 10 mm dicke Scheiben schneiden und nur auf einer Seite in einer trockenen schweren Pfanne anrösten (à la plancha).
Vor dem Servieren das Kürbisgemüse nochmals abschmecken und auf Tellern zusammen mit dem Tempeh anrichten.
Frischer Tempeh hat ein nussiges, leicht pilziges Aroma, aber kaum Eigengeschmack, so dass er sich beliebig gut kombinieren lässt. In unserem heutigen Rezept kommt er zusammen mit einem gut gewürzten Hokkaidokürbis auf den Teller. Ein wunderbar warmes Herbstgericht.
Rezept: Tempeh als Begleiter für den herbstlichen Kürbis
Zutaten:
1 kleiner Hokkaido
3 EL Sesamöl
200 g Zwiebeln
1 bis 2 getrocknete kleine Chilischoten
20 g frische Ingwerwurzel
1 TL Cumin (Kreuzkümmel)
1 TL Five Spice Gewürz (Gewürzmischung aus Zimt, Szechuanpfeffer, Sternanis, Fenchelsaat und Gewürznelken)
30 ml intensives Sesamöl
Je nach Kürbis etwas Gemüsebrühe
Salz
1 Rolle Tempeh
Zubereitung:
Hokkaido waschen, halbieren, Kerne und Kerngehäuse herausschaben und den Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden.
Zwiebeln und Ingwer schälen, beides sehr fein würfeln.
Sesamöl erhitzen. die getrockneten Chilischoten und Cumin hineingeben.
Das Five Spice Pulver zufügen, kurz durchschwenken und sofort die Zwiebeln hineingeben, andünsten, bis sich erste Röstaromen bilden.
Danach den Ingwer ergänzen und nochmals gut durchrühren.
Schließlich den Kürbis dazugeben, mit Salz abschmecken und bei mäßiger Hitze bissfest garen.
Eventuell (hängt vom Kürbis ab) mit etwas Gemüsebrühe „feucht“ halten, aber es sollte sich keine Sauce bilden.
Währenddessen Tempeh in ca. 8 – 10 mm dicke Scheiben schneiden und nur auf einer Seite in einer trockenen schweren Pfanne anrösten (à la plancha).
Vor dem Servieren das Kürbisgemüse nochmals abschmecken und auf Tellern zusammen mit dem Tempeh anrichten.
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