DiscoverBerlin-Brandenburgische Akademie der WissenschaftenL.I.S.A. - „Gewiß, ich bin sehr happy: Doch glücklich bin ich nicht.“ Mascha Kaléko zwischen Ländern, Sprachen und Künsten
L.I.S.A. - „Gewiß, ich bin sehr happy: Doch glücklich bin ich nicht.“ Mascha Kaléko zwischen Ländern, Sprachen und Künsten

L.I.S.A. - „Gewiß, ich bin sehr happy: Doch glücklich bin ich nicht.“ Mascha Kaléko zwischen Ländern, Sprachen und Künsten

Update: 2025-12-04
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Die Lyrikerin Mascha Kaléko war ein Star im Berlin der frühen 30er Jahre - bis ihre Bücher als „Asphaltliteratur“ von den Nazis verboten und sie als Jüdin verfolgt wurde. Es war nicht ihre erste Flucht, die Kaléko 1938 in die USA antrat; ihr ganzes Leben war von Sprach- und Kulturwechseln geprägt - und von Literatur und Musik. Über das Zusammenspiel von diesen Künsten in Kalékos Leben, über die musikalische Umsetzung ihres Werkes und einen „dritter Raum“, der daraus entsteht, spricht Nikola Herweg (DLA) mit der Komponistin und Hörspielmacherin Ulrike Haage.

Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_mascha_kaleko
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Dr. Ann-Christin Bolay