Let's talk Wild Women Underwear - mit Regina Schönberger
Update: 2024-06-12
Description
Reginas Immo-Story
Kennst du das auch? Diese eine Frage, die immer wieder in deinem Kopf auftaucht: Warum müssen wir Frauen eigentlich immer unseren Nachnamen aufgeben? Neulich stieß ich auf einen Post von Regina Schöneberger, der genau dieses Thema behandelte. Und er traf mich mitten ins Herz.
Eine persönliche Frage, die uns alle betrifft
Schon seit meiner Kindheit habe ich mich gefragt, warum der Name des Mannes immer als der wichtigere gilt. In meinem Freundeskreis, bei Verwandten – überall sah ich Frauen, die ihren Namen ablegten und den ihres Mannes annahmen. Regina brachte es auf den Punkt: Historisch gesehen wurde der Name des Mannes an die nächste Generation weitergegeben. Und das scheint auch heute noch so zu sein.
📍 75% der Paare übernehmen den Namen des Mannes
📍 12% der Paare behalten ihren eigenen Namen
📍 8% wählen einen Doppelnamen
📍 6% wählen den Namen der Frau
Diese Zahlen überraschen mich jedes Mal aufs Neue. Seit 30 Jahren haben wir die Freiheit zu wählen, aber die Tradition hält sich hartnäckig. Das macht mich nachdenklich. Wie oft fühlen wir uns gezwungen, uns anzupassen, statt unseren eigenen Weg zu gehen?
Reginas Post erinnerte mich daran, dass wir Frauen in vielen Bereichen unseres Lebens vor solchen Entscheidungen stehen – nicht nur bei unserem Namen, sondern auch bei unseren Finanzen, unseren Karrieren und unseren Investitionen.
Genau deshalb möchte ich euch heute Reginas Geschichte erzählen. Sie hat den sicheren Job in der Unternehmensberatung aufgegeben, um ihre eigene nachhaltige Unterwäschemarke "Wild Woman" zu gründen. Ihr Mut zur Veränderung und ihre Entschlossenheit sind beeindruckend und inspirierend.
Kennst du das auch? Diese eine Frage, die immer wieder in deinem Kopf auftaucht: Warum müssen wir Frauen eigentlich immer unseren Nachnamen aufgeben? Neulich stieß ich auf einen Post von Regina Schöneberger, der genau dieses Thema behandelte. Und er traf mich mitten ins Herz.
Eine persönliche Frage, die uns alle betrifft
Schon seit meiner Kindheit habe ich mich gefragt, warum der Name des Mannes immer als der wichtigere gilt. In meinem Freundeskreis, bei Verwandten – überall sah ich Frauen, die ihren Namen ablegten und den ihres Mannes annahmen. Regina brachte es auf den Punkt: Historisch gesehen wurde der Name des Mannes an die nächste Generation weitergegeben. Und das scheint auch heute noch so zu sein.
📍 75% der Paare übernehmen den Namen des Mannes
📍 12% der Paare behalten ihren eigenen Namen
📍 8% wählen einen Doppelnamen
📍 6% wählen den Namen der Frau
Diese Zahlen überraschen mich jedes Mal aufs Neue. Seit 30 Jahren haben wir die Freiheit zu wählen, aber die Tradition hält sich hartnäckig. Das macht mich nachdenklich. Wie oft fühlen wir uns gezwungen, uns anzupassen, statt unseren eigenen Weg zu gehen?
Reginas Post erinnerte mich daran, dass wir Frauen in vielen Bereichen unseres Lebens vor solchen Entscheidungen stehen – nicht nur bei unserem Namen, sondern auch bei unseren Finanzen, unseren Karrieren und unseren Investitionen.
Genau deshalb möchte ich euch heute Reginas Geschichte erzählen. Sie hat den sicheren Job in der Unternehmensberatung aufgegeben, um ihre eigene nachhaltige Unterwäschemarke "Wild Woman" zu gründen. Ihr Mut zur Veränderung und ihre Entschlossenheit sind beeindruckend und inspirierend.
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