Mental Health: Müssen wir unser inneres Kind heilen?
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Wenn du im Internet lebst oder jemanden kennst, der das tut, dann hast du vielleicht schon gehört: Dein “inneres Kind” soll von dir bearbeitet werden, es soll umarmt werden, es geheilt werden und – das sagt auch ein Millionenbestseller – es soll Heimat finden. Aber gibt es dafür eine wissenschaftliche Grundlage? Kann es sogar gefährlich sein, sich zu sehr in die eigene Biografie zu stürzen?
Mizgin hat auf TikTok auch Meditationen zum Inneren Kind veröffentlicht. Die Metastudie der Universität Sussex zu der Wirksamkeit von Achtsamkeits-Ratgebern findet ihr hier. Wenn ihr euch noch dafür interessiert, ob so etwas wie Journaling oder eine Morgenroutine euch tatsächlich gut tut - dazu gibt es eine Wissen Weekly-Folge.
Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch.
(02:16 - 10:28 ) Teil 1: Wieso ist das "innere Kind" überall?
(10:28 - 14:03 ) Teil 2: Was ist daran wissenschaftlich?
(14:03 - 17:50 ) Teil 3: Hilft es, am "inneren Kind" zu arbeiten?
(17:50 - 21:52 ) Teil 4: Kann es mir schaden, mich mit meinem inneren Kind zu beschäftigen?
(25:26 - 26:04 ) Unnützes Wissen Weekly
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