Musk, Thiel, Zuckerberg – was wird aus Amerikas Tech-Unternehmern unter Trump?
Update: 2024-11-29
Description
Donald Trump zieht im Januar ins Weiße Haus ein und die Republikaner dominieren den Kongress in Washington. Welche Folgen hat das für den Umgang mit den großen Internet-Konzernen? Welche Regulierung ist zu erwarten und was wird aus der Künstlichen Intelligenz?
Klar scheint einerseits, dass Trump prinzipiell weniger einschränken möchte als der noch amtierende Präsident Joe Biden. Andererseits gilt sein Verhältnis zu den großen Technologie-Unternehmen nicht gerade als besonders herzlich. Ob er beispielsweise die nun unter Biden vorgebrachte Idee weiterverfolgen möchte, Google zu zerschlagen, ist nicht klar.
Was als gesichert gilt, ist indes eine durchaus wichtige Rolle für den Unternehmer Elon Musk. Der Mann, der Tesla, SpaceX und die Plattform "X" führt, hat Trump im Wahlkampf unterstützt und ist seit dem Wahlsieg häufig an der Seite des künftigen Präsidenten zu sehen. Er soll eine neue Behörde leiten, die den Staat verschlanken, Bürokratie abbauen und Kosten sparen soll. Zugleich darf er vermutlich darauf hoffen, dass die Regeln für Teslas Roboter-Autos nicht zu streng sein werden und Trump wohl durchaus zu begeistern ist für manch umfangreiches Raumfahrtprojekt.
Und Peter Thiel? Der hinter Paypal und Palantir stehende Tech-Milliardär hielt sich in diesem Wahlkampf öffentlich ziemlich zurück - ganz im Gegensatz zu Trumps erster Amtszeit. Doch Thiel spielt im Hintergrund gleichwohl eine Rolle, nicht zuletzt über sein Verhältnis zum künftigen Vize-Präsidenten J.D. Vance. In einem Interview hat er kürzlich dargelegt, wie er den Wahlausgang deutet und was sich seiner Ansicht nach daraus ergibt.
Und dann war auch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in Trumps Anwesen in Florida zu Besuch. Auch über seine Rolle in einer zweiten Trump-Präsidentschaft diskutieren wir in dieser Episode.
Klar scheint einerseits, dass Trump prinzipiell weniger einschränken möchte als der noch amtierende Präsident Joe Biden. Andererseits gilt sein Verhältnis zu den großen Technologie-Unternehmen nicht gerade als besonders herzlich. Ob er beispielsweise die nun unter Biden vorgebrachte Idee weiterverfolgen möchte, Google zu zerschlagen, ist nicht klar.
Was als gesichert gilt, ist indes eine durchaus wichtige Rolle für den Unternehmer Elon Musk. Der Mann, der Tesla, SpaceX und die Plattform "X" führt, hat Trump im Wahlkampf unterstützt und ist seit dem Wahlsieg häufig an der Seite des künftigen Präsidenten zu sehen. Er soll eine neue Behörde leiten, die den Staat verschlanken, Bürokratie abbauen und Kosten sparen soll. Zugleich darf er vermutlich darauf hoffen, dass die Regeln für Teslas Roboter-Autos nicht zu streng sein werden und Trump wohl durchaus zu begeistern ist für manch umfangreiches Raumfahrtprojekt.
Und Peter Thiel? Der hinter Paypal und Palantir stehende Tech-Milliardär hielt sich in diesem Wahlkampf öffentlich ziemlich zurück - ganz im Gegensatz zu Trumps erster Amtszeit. Doch Thiel spielt im Hintergrund gleichwohl eine Rolle, nicht zuletzt über sein Verhältnis zum künftigen Vize-Präsidenten J.D. Vance. In einem Interview hat er kürzlich dargelegt, wie er den Wahlausgang deutet und was sich seiner Ansicht nach daraus ergibt.
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