Schlimmer als Crack: Wie die Horror-Droge Flex Leben zerstört
Update: 2025-10-09
Description
Die einen haben noch nie von ihr gehört und die anderen gehen an ihr zu Grunde: Die Droge Flex wirkt stärker als Heroin und macht süchtiger als Kokain. Verbreitet hat sich Flex ausgerechnet in der deutschen Stadt, die bekannt ist für ihre angesehene Universität und märchenhafte Altstadt: Göttingen. Wieso ausgerechnet in Göttingen?
Y-Kollektiv-Reporter Jim Laage reist für diese Folge in die niedersächsische Stadt, der Heimat der größten Flexszene Deutschlands, um herauszufinden, wie die Horror-Droge die Stadt und ihre Menschen verändert. Dabei trifft er nicht nur viele Menschen die wünschten, sie hätten Flex nie kennengelernt. Er besucht auch einen Ort an dem viele an Flex gestorben sind und kommt bei dieser Recherche schneller an seine Grenzen, als er je vermutet hätte.
Reporter: Jim Laage
Redaktion: Marie Hecht
Technische Produktion: Eva Garthe
Unser aktueller Podcast Tipp: "Spielabbruch – macht Gewalt den Amateurfußball kaputt?"
https://1.ard.de/
"Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb.
Diese Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025.
Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an
y-podcast@ard.de oder www.instagram.com/y_kollektiv/
Wenn du selbst Unterstützung suchst oder dir Sorgen um jemanden machst, kannst du dich anonym und kostenlos an diese Anlaufstellen für Suchtfragen wenden:
– BZgA Sucht & Drogen Hotline: 01806 313031 (Das Angebot ist kostenpflichtig: 0,20 € pro Anruf aus dem deutschen Festnetz und aus dem Mobilfunknetz.)
– digitale Suchtberatung DigiSucht: https://www.suchtberatung.digital
– TelefonSeelsorge: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 – rund um die Uhr
– Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) – Beratungsstellensuche: https://www.suchthilfe.de
– Caritas Suchtberatung: www.caritas.de/hilfeundberatung
– Blaues Kreuz in Deutschland: https://www.blaues-kreuz.de
Y-Kollektiv-Reporter Jim Laage reist für diese Folge in die niedersächsische Stadt, der Heimat der größten Flexszene Deutschlands, um herauszufinden, wie die Horror-Droge die Stadt und ihre Menschen verändert. Dabei trifft er nicht nur viele Menschen die wünschten, sie hätten Flex nie kennengelernt. Er besucht auch einen Ort an dem viele an Flex gestorben sind und kommt bei dieser Recherche schneller an seine Grenzen, als er je vermutet hätte.
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– BZgA Sucht & Drogen Hotline: 01806 313031 (Das Angebot ist kostenpflichtig: 0,20 € pro Anruf aus dem deutschen Festnetz und aus dem Mobilfunknetz.)
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– Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) – Beratungsstellensuche: https://www.suchthilfe.de
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