Die Herkunft von Straftätern – wann sollten Medien sie nennen, wann nicht?

In unserem Podcast „Schnack & Thumby“ hören Sie ganz verschiedene Stimmen aus Schleswig-Holstein. In dieser Folge sprechen wir mit Wiebke Heffelner, Oberstaatsanwältin und Sprecherin des Generalanwalts in Schleswig und mit Joachim Dreykluft, Chefredakteur von shz.de über die Frage, welche Rolle die Herkunft von mutmaßlichen Straftätern bei der Berichterstattung und Presseveröffentlichungen der Behörden eine Rolle spielen sollte. Dabei kommen auch Leser von shz.de mit ihrer Kritik zu Wort.

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Shownotes

Erstmeldung ohne Nennung der Herkunft des mutmaßlichen Täters: 17-Jährige in Flensburg erstochen – Bekannter des Opfers festgenommen

Erste Berichterstattung mit Nennung der Herkunft: 17-jährige Flensburgerin erstochen: Haftbefehl gegen Tatverdächtigen erlassen

Ermittler suchen nach Motiv: Mädchen erstochen: 18-Jähriger in Untersuchungshaft

17-Jährige erstochen: Tatverdächtiger ist abgelehnter Asylbewerber

17-Jährige in Flensburg erstochen: Die quälende Frage nach dem Warum

Jugendamt betreute getötete 17-Jährige und Tatverdächtigen

Totschlag an der Exe: „Sie war ein verwundbares Mädchen“

St. Nikolai in Flensburg veranstaltet Gedenkfeier für Mireille B.

Ziffer 12 im Pressekodex (extern)

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