DiscoverPro und ContraSozialstaat trotz Wirtschaftskrise?
Sozialstaat trotz Wirtschaftskrise?

Sozialstaat trotz Wirtschaftskrise?

Update: 2024-09-25
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„Pro und Contra“-Wahl-Spezial am Dienstag, 24. September, um 22:20 Uhr auf PULS 4 und JOYN

Österreich droht der längste Wirtschaftseinbruch in der zweiten Republik und bereits jetzt liegt der Schuldenberg bei 377,6 Milliarden Euro. Dennoch fordern linke Parteien im aktuellen Wahlkampf eine Ausweitung der Sozialleistungen durch Kindergrundsicherung und verkürzte Arbeitszeiten. Andere verlangen hingegen mehr Leistungsbereitschaft und Einsparungen beim Arbeitslosengeld.


Seit Jahren liegen Österreichs Sozialausgaben über dem EU-Durchschnitt und entsprechen bereits 30 Prozent der Wirtschaftsleistung. Durch die steigenden Pensionsausgaben kommt zeitgleich die Finanzierbarkeit des Sozialstaats vermehrt unter Druck. Von der nächsten Regierung fordern Expert:innen daher umfassende Reformen und Einsparungen in Milliardenhöhe.


Im finalen „Pro und Contra“-Spezial vor der Nationalratswahl am Sonntag diskutieren morgen bei Gundula Geiginger im Studio u.a. Bettina Zopf (ÖVP), Kai Jan Krainer (SPÖ), Markus Koza (Die Grünen), und Sepp Schellhorn (NEOS) über mehr oder weniger Sozialleistungen.


Gäste:
Bettina Zopf, Nationalratsabgeordnete, ÖVP
Markus Koza, Nationalratsabgeordneter und Arbeits- und Sozialsprecher, die Grünen
Kai Jan Krainer, Nationalratsabgeordneter und Budget- und Finanzsprecher, SPÖ

Sepp Schellhorn, Nationalratsabgeordneter und Wirtschaftssprecher, NEOS


Moderation: Gundula Geiginger

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