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Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Klimakrise

Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Klimakrise

Update: 2024-03-28
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Der vergangene Winter war so warm wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Global betrachtet kam die Periode von Dezember bis Februar auf eine Durchschnittstemperatur von 13,54 Grad Celsius, so der European Union’s Copernicus Climate Change Service (C3S). Damit lag die Temperatur 1,77 Grad über dem Mittel der Jahre 1850 bis 1900. Und auch in Deutschland sah die Lage nicht besser aus. Nach einer Bilanz des Deutschen Wetterdienstes lag das Temperaturmittel in der Saison 2023/2024 mit 4,1 Grad Celsius um 3,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Und verglichen mit der aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung immer noch 2,7 Grad.


Die Erwärmung schreitet also weiter voran, während gleichzeitig kein Staat schafft, Klimapolitik zu betreiben, die mit dem 1,5-Grad-Ziel vereinbar ist. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gab es daher auch vor Kurzem einen Meinungsumschwung in Bereich der CO2-Speicherung. Denn erst Ende Februar hat Minister Habeck verkünden lassen, dass Deutschland den Einsatz von CCS, also Carbon Capture and Storage, und CCU, das ist Carbon Capture and Usage, ermöglichen will. Im Zentrum der Anstrengungen stehe zwar auch weiterhin, Emissionen erst gar nicht entstehen zu lassen, heißt es aus dem Ministerium. Zur Erreichung der deutschen Klimaziele seien CCS und CCU aber notwendig.


Ebenso notwendig zur Erreichung der globalen Ziele sind neue Technologien und Lösungen, wie sie von zahlreichen Startups entwickelt werden. Vier davon stellen wir in diesem Podcast vor: Atmen, Inplanet, Pina Earth und Phelas.


Und auch einen Investor stellen wir in dieser Episode wieder vor: Carbon Removal Partners aus Zürich unterstützt Early-Stage-Startups, die sich auf die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre spezialisiert haben. Hierfür beteiligen sich die Zürcher nicht nur finanziell an dem Jungunternehmen, sondern führen aus auch in sein internationales Netzwerk ein. Ziel ist es stets, den Weg zur CO2-Entfernung im industriellen Maßstab zu ebnen.


Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/99091/podcast-klima/,
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