#What's next, Agencies? Tommy Gmür, Geschäftsführer von DRAVT, zum Thema: Sports meet culture
Description
„Wir arbeiten für Kunden, aber auch für Fans. Die Kunden bezahlen uns,
aber die Fans danken es uns - weil wir selbst Fans sind. Es gibt nichts
Ernüchternderes, als wenn Marken sich in Kulturen einmischen, ohne sich
wirklich mit ihnen auseinanderzusetzen.“<o:p></o:p>
In der aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz
mit Tommy Gmür, CEO von DRAVT, darüber, wie Sportmarketing neu gedacht werden
muss, um wirklich relevant zu bleiben. DRAVT, ein Joint Venture von Sportfive
und Dojo, versteht sich nicht als klassische Agentur, sondern als kreativer
Hub, der Marken mit Subkulturen und Communities verbindet. <o:p></o:p>
Tommy macht unmissverständlich klar: Ein Logo auf dem Trikot reicht
nicht mehr. Wer die Fans wirklich erreichen will, muss ihre Welt verstehen und
bereit sein, etwas zurückzugeben. Deshalb setzt DRAVT auf Co-Kreationen,
kulturelle Projekte und nachhaltige Partnerschaften, die mehr sind als
PR-Maßnahmen - sie haben das Ziel, echte Beziehungen aufzubauen.<o:p></o:p>
Doch der Weg dorthin ist alles andere als einfach. Tommy spricht offen
über die Herausforderungen einer Branche, die oft noch von konservativen
Strukturen geprägt ist. Sportmarketing bewegt sich zwischen Tradition und
Innovation, zwischen schnellem Sichtbarkeitsgewinn und der langfristigen Frage,
wie Marken Verantwortung übernehmen können. DRAVT zeigt, wie es gelingen kann,
Fans nicht nur zu erreichen, sondern Teil ihrer Welt zu werden.<o:p></o:p>