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Author: Vertriebsküche

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Vertriebswissen ohne all die Buzzwords. Tipps für deinen Alltag im zwei-Wochen-Turnus. Sales | Marketing | KMU | Unternehmer | Akquise
56 Episodes
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In dieser Folge der Vertriebsküche macht Axel eine Reise in die Vergangenheit, genauer gesagt in seine erste berufliche Station nach dem Studium, seine Zeit bei der studentischen Unternehmensberatung OSCAR. Dabei begleitet wird er von Daniel Scheuermann. Daniel hat Wirtschaftspädagogik studiert und ist seit 2018 bei OSCAR in den Abteilungen Projektplanung und Projektleitung am Standort Stuttgart tätig. Themen in der Folge:Teamgröße OSCAR heute vs damalsStudentische vs absolventische UnternehmensberatungWie lange bleiben die Leute heute in Projekten oder Abteilungen?OSCAR-Vertrieb heute: erzähl mal, wie der Vertrieb heute aussieht?Wie verteilt OSCAR seine GF-Verantwortlichkeiten heute? Wieviele GFs gibt es heute pro Standort?Welche Aufgabenverteilung habt ihr?CoronaWie war euer letztes Jahr in der Akquise? Habt ihr geänderte Themenschwerpunkte?Gibt es aktuell eine Diskussion um weitere Standorte? Wohin soll es für dich gehen nach OSCAR und Studium?Wer bist Du und was machst Du?Daniel, 29 Jahre, gelernter Bankkaufmann und gebürtig aus der Region Stuttgart, nach meinem Studium in Mannheim und Frankfurt bin ich zurück nach Stuttgart, um dort nach kurzer Zeit in der Projektplanung von OSCAR die Leitung der Akquiseabteilung als Geschäftsführer am Standort Stuttgart zu übernehmen. Gemeinsam mit meinem Kölner Pendant - Lennart Schnacke - arbeite ich seit dem auch an der strategischen Weiterentwicklung des Vertriebs für Gesamt OSCAR. Ich würde mich selbst als bodenständiges Energiebündel und Genussmensch mit der Leidenschaft zur strategischen Entwicklung von modernen Vertriebsstrukturen bezeichnen.Wie lange verkaufst Du schon Dinge? Was ist dein Hintergrund?Abgesehen von einigen Flohmärkten im Kindesalter, die ich erstmal nicht mit hineinzählen würde :), habe ich das Verkaufen von der Pike auf in meiner Ausbildung mit 16 Jahren gelernt, also vor ca. 13 Jahren. Meine Ausbildung als Bankkaufmann während einer der größten Finanzmarktkrisen hat mich dabei ganz sicher nachhaltig geprägt, wie ein professionalisiert und kundennaher Vertrieb, der Spaß macht, aussehen kann oder eben auch nicht.Was war das Beste, was du in letzter Zeit gegessen hast?Jede Pinsa Romana (rustikale buttrige Sauerteigvariante der Pizza) von meiner Pinsamanufaktur des Vertrauens.Buchempfehlung von Daniel ScheuermannDie dunkle Seite des Mondes - Martin SuterKontaktdaten von Daniel Scheuermanndaniel.scheuermann@oscar.deDaniel auf LinkedIn______Axel auf LinkedIn
In dieser Folge der Vertriebsküche spricht Axel mit Barbara Messer. Sie bildet andere Trainer und Coaches aus und hat mehr als 25 Bücher geschrieben. Ihre Mission ist die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Menschen und Unternehmen. Warum dazu gehört, dass Inhalte merkwürdig vermittelt werden und was das Sams von Paul Maar damit zu tun hat, hörst du im Podcast. Wer bist Du und was machst Du?Barbara Messer trainiert und lehrt seit 1996. Sie ist Bachelor of Business Administration,  NLP-Master und NLP-Trainerin, Ausbildungstrainerin und Certified Speaking Professional CSP. Sie hält Vorträge, entwickelt Trainings, Workshops und Blended-Learning-Bildungskonzepte, die einzigartig sind, egal »wie schwer der Stoff« auch scheint. Barbara Messer unterstützt unternehmerisch denkende Menschen darin, sich und ihr Thema einzigartig und überzeugend zu präsentieren.In zahlreichen Büchern und Fachartikeln zeigt sie, wie nah sie dem Alltag von Trainings, Coachings und anderen Lernsituationen ist. Sie bildet international Trainer verschiedener Fachrichtungen aus, hält international berührende und interaktive Vorträge und ist Mentorin für alle, die ihre Performance verbessern wollen.Wie lange verkaufst Du schon Dinge? Was ist dein Hintergrund?Seit 1999 biete ich Trainings, Vorträge und Coachings an. Davor habe ich 15 Jahre als Altenpflegerin gearbeitet - davon viele Jahre im Management. Immer ging es mir darum, andere Menschen zu fördern und auch die Rahmenbedingungen dafür zu verbessern. Seit 1999 nun als Speaker, Blended-Learning-Trainerin, Mentorin und Coach. Was war das Beste, was du in letzter Zeit gegessen hast?Meine selbstgebackenen PufferKontaktdaten von Barbara Messerinfo@barbara-messer.dehttps://www.barbaramesser.de/___Axel auf LinkedIn
Isabel García ist Kommunikationsexpertin und Rednerin - heute. Zu Beginn ihrer Reise war sie alles andere als souverän auf der Bühne: Sie war wahnsinnig schüchtern und hatte fuchtbares Lampenfieber vor Auftritten. Im Podcast spricht sie mit Axel nicht nur über ihre persönliche Entwicklung zu der professionellen Speakerin, die sie heute ist, sondern auch darüber, wie professionelle Kommunikation wirklich geht. Dabei räumt sie mit gängigen Kommunikations-Mythen auf und erklärt, warum pauschale Tipps zur Haltung von Armen und Co meist Quatsch sind. Wer bist Du und was machst Du?Ich rede gern und helfe anderen besser zu reden. Sowohl bei einem Vortrag, als auch mit den Kindern, der Chefin oder Kunden. Kommunikation ist mein Expertenthema. Darüber halte ich Vorträge, schreibe Bücher, gebe Seminare und Einzelcoaching. Privat bin ich allerdings auch eine Quasselstrippe. Wie lange verkaufst Du schon Dinge? Was ist dein Hintergrund?Ich habe mich nie als Verkäuferin gesehen. Vielleicht auch deswegen, weil ich manchmal Menschen davon abrate mich zu buchen. Und zwar immer dann, wenn ich das Gefühl habe, dass ein Kollege besser geeignet wäre. Ich helfe einfach gern Menschen, sich in Ihrer Kommunikation (und somit in ihrem privaten und beruflichen Leben) wohler zu fühlen. Was war das Beste, was du in letzter Zeit gegessen hast?Mein warmes selbst gebackenes Dinkelvollkornbrot mit vielen Körnern. Darauf dann Butter, die sofort schmilzt und vielleicht noch Erdnussbutter. Ein Genuss. Buchempfehlung von Isabel García"8 Stunden mehr Glück" von Maike van den Boom. Da geht es um Mitarbeiterzufriedenheit. Warum wir die in Deutschland so wenig haben und was wir von den Skandinaviern lernen können. Ein Buch über Vertrieb könnte ich eh nicht empfehlen, da ich keine Vertrieblerin bin ;-)Kontaktdaten von Isabel Garcíahttps://ichrede.de/fragen@ichrede.deAxel auf LinkedIn
In dieser Folge spricht Axel mit Frederic Bleck von PirateX. Frederic hat viele Jahre lang Events für das Handelsblatt organisiert und ist seit ein paar Monaten bei PirateX. Die Event-Agentur hat im Corona-Jahr alles von Live- auf Remote-Events umgestellt und aktuell dreht sich vieles um die Weihnachtsfeier in Zeiten von Corona. Wie “früher” können Weihnachtsfeiern 2020 nicht stattfinden, das dürfte jedem klar sein. Dass die “Remote-Weihnachtsfeier” keine schlechte Alternative sein muss, das haben wir im Gespräch schnell gemerkt. Als Ergänzung zu unserem Gespräch hier noch eine Liste mit möglichen Aktivitäten:Alles, was man essen und trinken kann (z.B. in Kooperation mit lokaler Gastronomie)Tastings (Weinhandlung)Cocktails BackenDinner, selbstgemacht oder geliefertSonstige Ideen für die Remote-Weihnachtsfeier:WichtelnDIY-WorkshopsMeditation, YogaGeschichten vorlesenKaraoke, Powerpoint KaraokeGames digital, BINGO, KartenspieleQuiz-Spiele, gerne auch selbst kreiert. Ein Tool dafür könnte https://www.sli.do/de seinActs, Sänger, Shows für Fachgruppen, DJDigital Photo BoothMotto ausrufen, Kostüme prämierenDigitaler AdventskalenderAls Vorbereitung der Weihnachtsfeier könnt ihr auch physische Elemente mit einbinden und Starter Packs nach Hause senden. Das können Rezepte oder Zutaten sein, aber auch eine Postkarte oder ein Brief. Die Technik für eure digitale Weihnachtsfeier variiert wahrscheinlich stark mit der Anzahl der Teilnehmer. Fünf bis 10 Leute können wahrscheinlich die Video- und Telefonielösung nutzen, die in den letzten Monaten schon genutzt wurde. Bei größeren Runden gibt es aber auch Lösungen speziell für Remote-Events. Um zwei Plattformen zu nennen: https://www.veertly.com/ https://web.talque.com/de/event Frederic auf LinkedIn Axel auf LinkedIn
Mit dieser Folge starten wir unser neues Format “Was kommt, was geht?”, in dem wir aktuelle Themen aus unserem Kosmos aufgreifen, darüber sprechen was in jüngster Vergangenheit passiert ist und was in der Zukunft vielleicht passieren wird. Darüber sprechen wir in dieser Folge:Corona-App-Update: Die offizielle Corona-Warn-App soll künftig neue Funktionen bekommen, z.B. eine Check-In-Funktion für Restaurants. Eigentlich ziemlich nützlich, fraglich ist hier nur das Timing, gibt es doch zwischenzeitlich eigene Lösungen dafür, z.B. https://www.recoverapp.de/, und auch wir haben kurz überlegt, ob wir für unser Reservierungssystem CentralPlanner eine solche Funktion bauen sollten.  Apple Suchmaschine: Es wird gemunkelt, dass Apple an einer eigenen Suchmaschine arbeiten soll, die in Konkurrenz zu Google steht. In unseren Augen ein fragliches Unterfangen, denn Apple ist großer Datenschutz-Verfechter, eine wettbewerbsfähige Suchmaschine erfordert aber das Sammeln von Nutzerdaten. Außerdem nicht zu vernachlässigen: Ca. 20 % seines Gewinnes erwirtschaftet Apple dadurch, dass Google der Default auf den Geräten ist. Ob an den Gerüchten wirklich was dran ist bleibt aber erst mal ohnehin fraglich, bisher sind nur Stellenausschreibungen für Suchmaschinenexperten aufgetaucht, die Apple in seinem Ökosystem auch ohne Google-Konkurrenz sicher benötigt. HomeOffice per Gesetz: Corona hat deutlich gezeigt, dass Homeoffice in viel mehr Bereichen möglich ist, als die Entscheider bisher dachten. Auch Arbeitnehmern sind die Vorteile durch das “gezwungene Ausprobieren” klar geworden und sie werden vermutlich künftig nicht mehr darauf verzichten wollen. Egal ob also ein Gesetz kommt oder nicht, Arbeitgeber werden nicht umhin kommen, ihren Angestellten flexiblere Arbeitsmodelle wie HomeOffice anzubieten.OMR Reviews: Bewertungsplattformen für verschiedene Branchen gibt es schon länger, z.B. Capterra für Software oder ProvenExpert für Dienstleister. Neu auf dem Markt ist OMR Reviews, die Bewertungsplattform für Software von den Online Marketing RockstarsPodcast- / Hörtippshttps://www.doppelgaenger.io/https://lagedernation.org/
In dieser Jubiläumsfolge spricht Axel mit seinem alten Schulfreund Carlos Yniguez, mit dem er vor 15 Jahren in Cuxhaven sein Abi hinter sich gebracht hat. Heute arbeitet Carlos als Chief Digital Office (CDO) für mydays / Jochen Schweizer in München. Was er da macht, wie er zu MyDays kam und wie die Firmengruppe in wenigen Jahren auf 500 Leute gewachsen ist, das erzählt er uns in den 50. Folge der Vertriebsküche. Außerdem sprechen wir darüber, wie das Geschäftsmodell und Marketing von mydays funktionieren und natürlich waren auch die Auswirkungen von Covid-19 auf den Vermittler von Erlebnissen ein Thema. Weiterführende Linkseinfaches-crm.deLinkedIn CarlosLinkedIn Axel
Michael Prothmann ist CEO, Gründer und Unternehmer bei Pesch Interiors, der Michael Prothmann Consulting Group und ErstRaum, dem Immobilienportal für die Region Köln/Bonn. Mit seiner Unternehmensberatung ist es sein Steckenpferd, analoge Geschäftsmodelle in die digitale Welt zu transportieren. Das besondere dabei ist, dass in seinem Team junge Leute, also Digital Natives, mit seniorigen Experten aus den jeweiligen Fachgebieten zusammenarbeiten und so voneinander profitieren. Akquise betreiben Michael und sein Team mit einer Kombination aus gutem LinkedIn-Marketing und Telesales. Im Podcast verrät er nicht nur wie ihm das so erfolgreich gelingt, sondern z.B. auch, wie er seine jungen Mitarbeiter gewinnt. 
Es gibt was zu feiern! Denn heute auf den Tag genau vor 10 Jahren wurde CentralStationCRM und 42he, die Firma dahinter, gegründet. Das nehmen wir zum Anlass, dass ausnahmsweise mal nicht Axel einen Gast interviewt, sondern ein Gast, in diesem Fall unsere Kollegin Anne, Axel. Zusammen mit Sven sprechen sie über die Gründung und Anfangszeit, was sich seither getan hat, was sich über all die Jahre nicht verändert hat und was sich in Zukunft noch verändern wird. Eine spannende Folge voller “Erwachsenwerden”, Unternehmergeist und Einblicke in unsere tägliche Arbeit.Auch was die Geschenke angeht drehen wir den Spieß einfach mal um und beschenken Euch zu unserem Geburtstag. Wir verlosen 3x eine komplette Jahresmitgliedschaft bei CentralStationCRM. Was ihr tun müsst um teilzunehmen, könnt ihr hier nachlesen.  
Sascha Schiffbauer wollte in die Fußstapfen von Ranga Yogeshwar treten, also hat er sein Biologiestudium nach vier Semestern an den Nagel gehängt um eine Schauspielausbildung zu machen. Das Ganze war auch ziemlich erfolgreich, denn heute arbeitet er hauptsächlich im Bereich Healthcare und zwar als Moderator und Podcaster. Quasi fast das Gleiche wie Quarks & Co. zu moderieren - nur dass hauptsächlich Ärzte und andere Berufene aus der Gesundheitsbranche zuhören und -sehen. In seiner Funktion als Podcaster produziert er für große Industriefirmen Podcasts als Mittel der internen Kommunikation, um deren Belegschaft zu binden, informieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Im Podcast erzählt er uns wie man das auf die Beine stellt und auf welche Hürden er dabei immer wieder stößt. Wer bist Du und was machst Du?Ich bin Moderator für Industrie Veranstaltungen. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich Healthcare. Neben dieser Tätigkeit, entwickelte ich aber auch Konzepte für Live Kommunikation, mache Podcast und ab und zu ein kleines Filmchen ;-)Daneben versuche ich eigene Ideen umzusetzen. Dabei sind bisher rausgekommen: Die Grosse Show des Kleinen Unglücks, Lese-Sport und Theaterproduktionen im öffentlichen RaumWie lange verkaufst Du schon Dinge? Was ist dein Hintergrund?Hm, ich verkaufe ja nicht wirklich, sondern schaffe wohl eher Atmosphären, damit andere besser verkaufen oder kommunizieren können. Ich bin absolut kein Geschäftsmann, sondern bin ein wenig in die Selbständigkeit reingestolpert. Und so Stolper ich seit 1998Was war das Beste, was du in letzter Zeit gegessen hast?Ein Dessert mit Mascarpone, Limetteneis und noch vielem mehr!Buchempfehlung von Sascha SchiffbauerKübra Gümüsay - Sprache und SeinKontaktdaten von Sascha Schiffbauerinfo@saschaschiffbauer.comhttps://www.sascha-schiffbauer.com/
Christoph Püttgen bietet mit seiner Firma Püttgen Consulting Beratung für Change Management, Personal- und Organisationsentwicklung. Die Verlagerung oder Vereinbarung von Prozessen mit dem HomeOffice ist dabei eine Herausforderung, mit der Unternehmen immer wieder an ihn herantreten. Bedeutet das, dass seit dem corona-bedingten HomeOffice-Zwang das Geschäft bei ihm brummt oder hat es auch sein eigenes Business lahmgelegt? Im Podcast-Interview hört ihr, was die Corona-Krise mit seinem Business macht. Wer bist Du und was machst Du?Berater, Coach, Facilitator für (digitale) TransformationWie lange verkaufst Du schon Dinge? Was ist dein Hintergrund?Seit 2000. Der rote Faden in meiner Berufsbiographie ist, dass ich Menschen und menschliches Verhalten spannend finde. Ich habe Organisationspsychologie studiert und mich auf das Begeleiten von Veränderungen spezialisiert. Ganz aktuell geht es um die Frage, wie gelingen Entwicklungsprozesse in Organisationen, in Teams oder in Einzelpersonen online bzw. remote? Was war das Beste, was du in letzter Zeit gegessen hast?Ich kann mich nicht entscheiden: Anfang März war ich bei Le Moissonnier in der Krefelder Str. Ich hatte Thunfischbauch mit Furikake auf Aubergine in Miso und später in Soja karamellisiertes Kalbsbries. Das war grandios. Oder letzte Woche die Spaghetti vegetable vom Sant' Angelo in der Aquinostraße. Die war ebenbürtig.Buchempfehlung von Christoph PüttgenIch lese gerade "Why We Sleep". Der Neurowissenschaftler und Schlafforscher Matthew Walker fasst den Stand der Forschung zum Thema Schlafen und Träumen zusammen. Ich verspreche dir, wenn du es gelesen hast, wird es dein Verhältnis zum Schlafen, wenn nicht gar zum Leben verändern;-) Kontaktdaten von Christoph Püttgencp(at)puettgen-consulting.com
In dieser Folge der Vertriebsküche spricht Axel mit Marc und Jörg. Die beiden sind freischaffende Musiker, Texter und Produzenten, meistens für ihre eigene Band Pasquale Aleardi & die Phonauten. Da die beiden ihr Geld hauptsächlich mit Live-Auftritten verdienen, steht ihre Welt gerade so gut wie still und die Einnahmen sind von 100 auf 0 eingebrochen.Im Interview sprechen die beiden unter anderem über ihren Eindruck zu den staatlichen Soforthilfen, welche Sorgen sie für die Zukunft haben und wofür sie die gewonnene Zeit jetzt stattdessen nutzen. Außerdem erzählen Jörg und Marc, wie sie auf ihren neuen Song “Dada-Dirla-Dada” gekommen sind. Hier könnt ihr mal reinhören. Weiterführende Infoshttps://www.pasqualealeardiunddiephonauten.de/
Markus Bremen ist selbstständiger Personal Trainer und Therapeut aus Köln. Außerdem bietet er Unternehmen Kurse im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) an. Im Interview erzählt er davon, wie sich sein persönlicher Alltag und die Sport- und Fitnessbranche durch die Corona-Krise verändert hat. So viel können wir schon mal verraten: Markus nimmt durchaus auch positive Aspekte für die Zukunft für sich mit. Wer bist Du und was machst Du?Ich betreibe seit 2014 das move better - Institut in Köln-Ehrenfeld. Ich vereine hier Trainings- und Therapiekompetenz. Als Schmerztherapeut, Heilpraktiker und Diplom-Sportwissenschaftler mit den Schwerpunkten Prävention und Rehabilitation weiß ich, woher die kleinen und großen Zipperlein meiner Klienten kommen. Und ich weiß, wie man sie los wird. Im move better bin ich der Mann für Anamnesen und Diagnostik sowie der behandelnde Therapeut. Ich sorge außerdem dafür, dass alle Trainer meinem hohen Qualitätsanspruch folgen und meinen holistischen, funktionellen Trainingsansatz optimal an das breitgefächerte Kundenklientel herantragen. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Konzeptionierung maßgeschneiderter Bewegungsprogramme für Unternehmen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Zudem betreue ich Global Player des Sports wie Adidas als sportwissenschaftlicher Experte. An der IST-Hochschule verantworte ich als leitender Dozent das Modul „Functional Training“. Neben einem breiten theoretischen Fundament lehre ich dabei praktische Fertigkeiten als Grundlage zur Verbesserung und Ökonomisierung alltagsrelevanter und sportartspezifischer Kraftentfaltung, immer mit dem Fokus auf der Vermittlung einer optimierten Biomechanik grundlegender Bewegungsmuster. Mehr Infos unter www.move-better.deWie lange verkaufst Du schon Dinge? Was ist dein Hintergrund?Gestartet als PT habe ich 2010. Ursprünglich bin ich zum Kunden rausgefahren und habe Training outdoor bzw. in Studios angeboten. 2012 habe ich mich in einer Physiotherapie-Praxis eingemietet. 2014 habe ich dann den Sprung ins lauwarme Wasser mit eigenem Studio gewagt. Neben individualisierten 1:1 bzw. Paartraining, biete ich auch themenbezogenes Kleingruppentraining (< 5 Personen) an. In diesem Rahmen habe ich zwei Kursformate durch die Krankenkassen zertifizieren lassen, d.h. sie sind nach §20 SGB abrechnungsfähig. Zudem finden im move better regelmäßig Seminare zu verschiedenen Themenbereichen aus Ernährung, Gesundheit und Bewegung statt.Was war das Beste, was du in letzter Zeit gegessen hast?Selbstgemachtes Rehgulasch, Burgerkreationen vom GrillBuchempfehlung von Markus BremenUnterwegs - Jack Kerouac Unser Körper - Geschichte, Gegenwart, Zukunft - Daniel LiebermannDas Ende des Alterns - David SinclairKontaktdaten von Markus Bremenmarkus@move-better.de
Lasse Seidel ist Gründer und Geschäftsführer der persofaktum GmbH, einem HR-Dienstleister der auf Personalentwicklung (Weiterbildung, Training), beratende Dienstleistungen, Personalberatung und die Vermittlung von Interim Managern spezialisiert ist. Zwar hat uns Lasse vor einiger Zeit bereits ein Interview gegeben, aber die aktuellen Umstände bedeuten natürlich auch für sein Unternehmen viele Veränderungen, was wir zum Anlass genommen haben, uns mit ihm über die Auswirkungen der Corona-Krise für den HR-Bereich rund um Personaldienstleister, Trainer, Coaches, Interim-Manager & Co zu unterhalten. Im Interview erzählt er uns, welche Bereiche jetzt mehr nachgefragt werden und wo die Nachfrage deutlich rückläufig ist, warum er von vielen Trainern und Coaches sehr beeindruckt ist, welche Effekte die Krise für Persofaktum hat und warum er davon ausgeht, dass die große Krise ihn eher zeitversetzt treffen wird. Kontaktdaten von Lasse Seidelmail(at)persofaktum.dehttps://www.persofaktum.de/
Nathan Dreessen, seines Zeichens Fotograf aus Bonn, fotografiert vorwiegend Events, Hochzeiten und Kulturveranstaltungen ist aber auch immer wieder in größeren Werbeproduktionen involviert. In Zeiten von Corona ist es ausgerechnet der Kulturbetrieb, der ihm sein Auskommen rettet. Im Podcast spricht Nathan zudem darüber, warum er die nun freigewordene Zeit lieber in die Beziehungspflege zu seinen Kunden, als in Hochzeitsalben steckt und weshalb es rund um die Bikini-Moden nächste Saison eng werden wird.Wer bist Du und was machst Du?Ich hatte schon immer Interesse an gesellschaftlichen Entwicklungen und Beziehungen und versuche mit meinem Tun daran teil zu haben. Beruflich heißt das, dass ich zum einen die klassischen Foto "Brot und Butter Jobs" (Mitarbeiterbilder, Hochzeiten) mache, aber eben auch schaue das ich mit meinem Tun, Dinge von denen ich überzeugt bin unterstützen kann. Wie lange verkaufst Du schon Dinge? Was ist dein Hintergrund?Etwa seit 5 Jahre meine fotografische Dienstleistung…während des Studiums viel gekellnert, aber das war wohl kaum mit "verkaufen" gemeint ;-) Was war das Beste, was du in letzter Zeit gegessen hast?Der Zwiebelkuchen meiner Schwiegermutter.Buchempfehlung von Nathan DreessenDie Entdeckung der Langsamkeit - Sten NadolnyKontaktdaten von Nathan Dreesseninfo@nathan-dreessen.de
Viktoria Klimmeck, auch bekannt als Vicki Blau, hat mehr als nur ein Standbein und das rettet in dieser Zeit gerade vermutlich ihre Existenz: Sie ist Comedienne, Schauspielerin, Sprecherin und Autorin. Im Podcast erzählt sie, wie die Corona-Krise ihr Leben und das ihrer Kollegen beeinflusst, warum der Staat aus ihrer Sicht in der Künstler-Förderung versagt hat, warum sie ihr Standup-Programm nicht online anbietet und was sie der aktuellen Zeit sogar Positives abgewinnen kann. Wer bist Du und was machst Du?Ich heiße Viktoria Klimmeck, bin Schauspielerin, Sprecherin und Synchronbuchautorin und arbeite seit einigen Jahren unter dem Künstlernamen Vicki Blau als Comedienne.Wie lange verkaufst Du schon Dinge? Was ist dein Hintergrund?Ich verkaufe mich seit 2013. Davor habe ich eine Schauspielausbildung gemacht und Geschichte und Islamwissenschaften nicht zu Ende studiert.Was war das Beste, was du in letzter Zeit gegessen hast?Immer alles, was aus dem Meer kommt. (Grüne Antwort: Hummus mag ich auch sehr :))Buchempfehlung von Vicki BlauDie Kunst ein kreatives Leben zu führen - Frank BerzbachWeiterführende Linkshttp://www.vickiblau.de/http://www.viktoriaklimmeck.de/
Tim Schieferstein ist Mitgründer der Schwarzlicht-Minigolf-Anlage Schwarzlichthelden mit Filialen in Frankfurt und Mainz. Als Unternehmen der Freizeit-Branche trifft die Corona-Krise und der Lockdown ihn und seine Anlagen natürlich mit voller Härte. Aber was bedeutet das genau und wie schlimm ist es wirklich? Im Interview erzählt Tim, welche großen Kostenblöcke so eine Schwarzlicht-Minigolf-Anlage hat und welche davon er aktuell reduzieren kann, wie es um die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter steht, welche alternativen Einnahmequellen er ausprobiert und vor allem, welche Hoffnungen er für die nächsten Monate hat. Wer bist Du und was machst Du?Tim Schieferstein, Mitgründer der Schwarzlichthelden und ein erwachsenes Spielkind. Ich bin 40 Jahre alt, Vater einer dreijährigen Tochter und eines zwölfjährigen Sohns. Zu meinen Hobbies gehört Geocaching und Paragliding.Wie lange verkaufst Du schon Dinge? Was ist dein Hintergrund?Mit den Schwarzlichthelden eröffnete ich zwar mit meinen beiden Mitgesellschaftern Daniel und Matthias zwar 2017 das erste Schwarzlichtminigolf im Rhein-Main-Gebiet, Unternehmer bin ich jedoch bereits seit 2001. Mit meinen damaligen Mitschülern Robert und Thomas habe ich nach meiner Bankkaufmannausbildung einen der größten Fondsvermittler Deutschlands aufgebaut, den wir vor circa 4 Jahren veräußert haben, um uns voll auf das, was wir 2007 begonnen haben, zu konzentrieren: Den Handel mit Edelmetallen sowohl online unter www.goldsilbershop.de als auch offline über Banken und andere Finanzdienstleister. Die Schwarzlichthelden sind dazu ein schöner Gegensatz, den ich sehr schätze.Was war das Beste, was du in letzter Zeit gegessen hast?Frisch vom Baum gepflückte Mangos während meines Urlaubs vor rund 2 Monaten in Malaysia.Buchempfehlung von Tim SchiefersteinThe Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben von John Strelecky - mir ist es wichtig das zu tun, was mich glücklich macht.Kontaktdaten von Tim Schiefersteintim@schwarzlichthelden.de
Stammkunden die aktuelle Wochenkarte per Email oder das Outfit des Tages per WhatsApp schicken, wenn sie schon nicht in den Laden kommen können? Das kann man machen. Aber nur, wenn man die Kontaktdaten der Kunden hat. Doch genau das wird jetzt vielen Unternehmern und Gastronomen zum Verhängnis. In guten Zeiten haben nämlich viele keinen Wert darauf gelegt, eine Kundendatenbank anzulegen. Sei es weil sie keinen Bedarf darin gesehen haben, oder weil sie schlicht nicht daran gedacht haben. Das hat natürlich zur Folge, dass ihnen jetzt, wo es so dringend notwendig ist, die Möglichkeit zur persönlichen Ansprache fehlt. Es gibt jedoch auch Unternehmer, die es gleich richtig gemacht haben und z.B. via Kundenkarte die Kontaktdaten ihrer Kunden eingesammelt haben. Daraus entwickeln sich u.a. in Axels Heimatstadt jetzt ungewohnt innovative Kanäle und Services der lokalen Händler. Zum Beispiel verschickt ein Kindermodenladen die neusten Teile per WhatsApp oder Modehäuser schicken ganze Auswahlpakete unkompliziert nach hause. In zweiter Reihe stehen die Firmen, die vielleicht nicht so konsequent Kundendaten gesammelt haben, aber immerhin auf irgendeine Weise einen Social Media Kanal betrieben haben, über den sie Reichweite bekommen und ihre Kunden jetzt wenigstens so ansprechen können. So können Gastronomen z.B. dort ihre Wochenkarte für den Mittagstisch zum Mitnehmen posten und Kunden über die Abholzeiten informieren. Was sollten wir also aus dieser Krise für die Zukunft mitnehmen? Jedes Unternehmen sollte auf irgendeine Weise einen Draht zum Kunden haben. Am besten direkt per Email-Adresse oder Handynummer oder alternativ wenigstens per Facebook, Instagram & Co. Das hilft, in solchen Zeiten nicht völlig von der Bildfläche zu verschwinden und Umsatzeinbußen mit Alternativangeboten besser abfangen zu können. Weiterführende Linkshttps://www.staubundteer.de/https://www.oderso.cool/
In Folge 38 sprechen Timoor und Axel über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Geschäft der Kunden von Userlike und 42he. Außerdem geht es darum, ob es Themen bei der Umstellung vom “normalen” Arbeitsbetrieb auf das Remote Office gab. Ändert Corona die Arbeitsweise? Wie finden es die Kollegen? Was berichten sie? Unterschiede nach Bereichen?Eltern mit größeren Kindern wechseln sich ab so gut es gehtGab es Änderungen im Tool-Setup? Neue Tools, veränderter Umgang mit den bestehendenGefahr der Überarbeitung im HomeofficeAlternativen für Socializing im normalen Büroalltag (Remote-Mittagessen, Remote Beer o’clock)Welche Corona-Auswirkungen gibt es auf unsere Geschäfte?Auswirkungen bei Userlike sowohl im positiven (mehr Signups), als auch im negativen (mehr Kündigungen)Auswirkungen bei CentralStationCRM ebenfalls in Summe neutralAuswirkungen auf Produkte wie CentralPlanner mit Gastro-Fokus natürlich eher negativ. Wie geht man damit um? Krisengewinner EchtPost: Deutlich mehr Postkarten durch die Kombination aus Corona und Ostern
In der 34. Folge haben wir bereits über Fort- und Weiterbildungen für Berufstätige gesprochen, aber jetzt wird’s konkret: Karina erzählt von ihrem Zertifikatslehrgang zur Online Marketing Managerin bei der IHK Köln. Die 7-tägige Weiterbildung mit Dozent Prof. Stefan Strauss ist vorbei (na gut, die Zertifikatsprüfung steht noch aus, aber wir sind guter Dinge ;-)) und Karina zieht ein Fazit. In dieser Folge gibt es den Erfahrungsbericht zur Online Marketing Manager Fortbildung. Karina erzählt, ob sie den Kurs weiterempfehlen würde und für wen er aus ihrer Sicht am besten geeignet ist. Außerdem hört ihr, was sie für sich persönlich und für uns als Firma mitnehmen konnte und was sie über die Zusammenarbeit mit Agenturen gelernt hat. So viel können wir schon mal verraten: Auch wenn Karina im Nachhinein betrachtet wohl eher nicht ganz die “Buying Persona” war, hat sie viel gelernt und würde den Kurs wieder buchen. 
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