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Heimatspiegel extra
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Heimatspiegel extra

Author: Bayerischer Rundfunk

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Sich Zeit nehmen? Heutzutage? Ganz genau. Zeit für Geschichten rund um die Feiertage unseres Landes. Zeit für eine Nebensache, für eine Randnotiz oder ein Kuriosum. Der "Heimatspiegel extra" nimmt sich die Zeit.
34 Episodes
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Das Kreuz ist das bekannteste Symbol des Christentums, es begnet uns in Bayern an vielen Orten. Andreas Estner zeigt im "Heimatspiegel Extra" mittelalterliche Monumentalkreuze und gibt einen Einblick in die kleine Welt der großen Kreuze.
Sichtbar machen, was niemand gesehen hat: Für Bildhauer, Maler und Kupferstecher war die Darstellung des größten Mysteriums des christlichen Glaubens stets eine besondere Herausforderung. Stefan Semoff zeichnet Entwicklungsschritte eines vielfach dramatisch gestalteten Bildtypus‘ der abendländischen Kultur nach.
Seit Jahrtausenden glauben die Menschen an eine gute Begleitung durchs Leben. Gläubige wissen sich im Leben geführt und vor allem in Krisensituationen begleitet. In Alltagssituationen sind viele überglücklich, dass sie "ihr Schutzengel" nicht im Stich gelassen hat. Das Schutzengelfest feiert die Kirche seit 1670 am 2. Oktober. Martin Wieland geht in diesem Heimatspiegel-Extra persönlichen "Schutzengelerfahrungen" nach.
Eineinhalb Wochen habn ma scho Oktoberfest, und noch lassen die Kräfte nicht nach. Oder doch? Oder woran liegts, wenn es beim Hau den Lukas einfach net über die Marke "Lachhaft" oder "Schwächling" hinausgeht ...? Ein Kräftemessen mit unserem Wiesn-Korrespondenten Markus Tremmel
Es is wieder schönstes Oktoberfestwetter heut, Temperaturen um die 20 Grad - und trotzdem gehn ma iatz zum Schlittenfahrn auf d Wiesn naus. Ja, denn des Fahrgeschäft, des uns der Tremmel heut in seiner Wiesngschicht vorstellt, is ein sommerliches Wintervergnügen! Werd ma am Ende dieser Wiesngaudi lernen!
Auf dem Oktoberfest ist Halbzeit. Grad war das traditionelle Italienerwochenende, weil da die Italiener einfallen, aber DIE tagtägliche Attraktion auf der Wiesn sind für viele die Franzosen die Kaltblut-Rösser der Brauereigespanne, die früher die Fässer Bier aufs Oktoberfest geliefert haben, heute sind die Fässer auf den Wägen zwar leer, aber dafür die Gespanne ein umso größerer Hinschauer. Auch für unseren Wiesn-Chefkorrespondenten Markus Tremmel ...
Steckerlfische sind ein Schmankerl. Auf dem Oktoberfest gibt's wahrscheinlich die weltweit bekanntesten davon, beim Festzelt der Fischer-Vroni. Fast mittelalterlich mutet die Szenerie an, wenn am Boden die Steckerlfische in mehreren Reihen im Sand aufgesteckt sind, dazwischen heiße Kohlenglut. Da hat sich auch unser Wiesn-Gschichtnmacher Markus Tremmel vom feinen Duft verführen lassen, allerdings hätte ihn - so ganz nebenbei natürlich - eher des ganz geheime Geheimrezept der Steckerfischgriller interessiert ...
Am Anfang der Schaustellerstraße auf der Wiesn steht das Infostandl. Markus Tremmel wollte wissen, wer hierher kommt und was die Besucher wissen wollen - von Amerikanern, die Dollars wechseln lassen wollen. Und hoch im Kurs: Wo stehen die Trinkwasserspender?
Wo dreht sich nicht nur s Karussell - sondern auch die Musik dazu noch von der Schallplatte? Beim "Evas Fahrt ins Paradies" auf der Oidn Wiesn. Und wenn der Chef nicht grad die Platte wechselt, bläst er zwischendurch selber eine Melodie durchs Saxophon, während die Leut nostalgisch berg- und talfahren.
Der Klassiker - ist die Zuckerwatte! Sagt der Fischer Ernst, der mit seiner Frau Eleonore einen der kleinen Mandelstände betreibt. Klassisch guat schmecken bei ihm auch die Mandeln, weil "net sovui Zucker dro is", sagt die Eleonore. Bei der Zuckerwatte hat der Tremmel no nie verstanden, wie scheinbar aus dem Nichts die süße Süßigkeit entsteht.
Es is wieder Oktoberfest, s erste Wochenende liegt hinter uns - und eine Institution auf der Wiesn is der Wolfgang Grünbauer mit seinen Münchner Oktoberfestmsuikanten: zu sehen und vor allem zu hören im Festzelt Ttradition auf der Oidn Wiesn. Und an dieser Kapelle is auch unser BR-Heimat-Wiesnchefkorrespondent Markus Tremmel nicht achtlos vorbeiganga ...
Heute Punkt 12 Uhr fangt s Oktoberfest wieder o. Vorgestern war ja Rundgang für d Politik und die Presse - und da hat der Münchner Oberbüprghermeister besorgt gmoant: Es kaannt eng werden. Weil die Wiesn so kurz vorm Ozapfa no eher einer Baustelle denn einem startklaren Volklsfest gleicht. Des hat unserem BR-Heimat-Wiesnchefkorrespondenten Markus Tremmel in höchste Sorge versetzt - so dass er für die erste Folge seiner Wiesnserie gestern Nachmittag glei no einen eigenen Prüfgang auf der Theresienwiesn gmacht hat ...
Die Votivtafeln in der Wallfahrtskirche Schwarzlack bei Brannenburg geben Zeugnis von unzähligen Schicksalen und zeigen auch Dankbarkeit. Eines erzählt von einer sensationellen Kuh-Rettung 1843. Martin Wieland hat den damaligen Unglücksort aufgesucht und berichtet von der Rettung.
Der Münchner Stadtteil Neuhausen liegt im Westen der Landeshauptstadt: nördlich der Bahngleise und zwischen Nymphenburger Schlosspark und Olympiapark. Im Zuge der Industrialisierung wurde aus dem Dorf eine Arbeitervorstadt und 1890 ein Stadtteil. Petra Martin stellt das Viertel vor.
Ochsen waren wichtig in der frühen bayerischen Landwirtschaft. Im Gegensatz zum Stier ist er friedfertig und gutmütig und lässt sich als Zug- und Arbeitstier einsetzen. Der Pfingstsonntag war früher auch für das Rindvieh ein Feiertag. Das Leittier, der Ochse, wurde für dieses Ereignis festlich geschmückt - und deshalb sagt man noch heute über ein prahlerisch gekleidetes Mannsbild: "Aufputzt is er wiara Pfingstochs!"
Das "Bayerisch-Häusl" ist ein altes Grenzwirtshaus bei Eschlkam im Bayerischen Wald. Bis in die Tschechische Republik ist Josef "Sepp" Altmann bekannt, der bis Ende 2019 Tourismus-Beauftragter des Marktes war - und "Wanderpapst". Christoph Thoma ist mit ihm auf historischen Schmugglerwegen zum "Bayerisch-Häusl" gewandert und hat dabei viel über dieses einst so einsame Eck im Bayerischen Wald erfahren.
Warum steckt in der Lederhose eigentlich ein Messer? Zur Verteidigung? Das fragt sich BR Heimat-Chef Stefan Frühbeis. Und Antwort gibt ihm Alexander Wandinger, der Leiter des Trachten-Informationszentrums des Bezirks Oberbayern mit Sitz im Kloster Benediktbeuern.
Auf den Köpfen der Frauen in Tracht sind oft schöne Bedeckungen zu sehen: Kronen, Hauben und Hüte. Was es damit auf sich hat, fragt sich BR Heimat-Chef Stefan Frühbeis. Und Antwort gibt ihm Alexander Wandinger, der Leiter des Trachten-Informationszentrums des Bezirks Oberbayern mit Sitz im Kloster Benediktbeuern.
Hat eine Lederhose einen Gürtel? Das fragt sich BR Heimat-Chef Stefan Frühbeis. Und Antwort gibt ihm Alexander Wandinger, der Leiter des Trachten-Informationszentrums des Bezirks Oberbayern mit Sitz im Kloster Benediktbeuern.
Gehört zur Lederhose ein Hosenträger? Oder geht's auch ohne? Das fragt sich BR Heimat-Chef Stefan Frühbeis. Und Antwort gibt ihm Alexander Wandinger, der Leiter des Trachten-Informationszentrums des Bezirks Oberbayern mit Sitz im Kloster Benediktbeuern.
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