DiscoverBoss not Babe – Karriere-Podcast für junge Frauen
Boss not Babe – Karriere-Podcast für junge Frauen
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Boss not Babe – Karriere-Podcast für junge Frauen

Author: Hubert Burda Media

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Description

“Junge Frauen haben es im Job nicht drauf.” Klar, das ist Quatsch. Trotzdem müssen wir jungen Frauen uns gerade am Arbeitsplatz immer wieder damit auseinandersetzen, dass wir nicht ernst genommen werden oder einfach andere Probleme im Job haben als Männer. In diesem Podcast treffe ich – Solveig, 25, Journalistin und selbst Berufseinsteigerin – erfolgreiche Frauen, die mir erzählen, wie sie mit schwierigen Situationen im Job umgehen. Und last but not least gibt’s hier auch eine Portion Schlagfertigkeit zum Mitnehmen von Diplompsychologin und Coach Anke Precht. Be your own Boss, not a Babe!
19 Episodes
Reverse
Wie sollte mein Büro-Outfit aussehen? Wie viel Haut darf ich im Sommer zeigen? Und ab wann wirke ich nicht mehr professionell? Mit diesen Fragen hat sich Moderatorin Solveig in dieser Folge beschäftigt und dafür Delia Fischer zum Gespräch getroffen. Sie war früher Mode-Redakteurin, hat dann das Möbelimperium Westwing gegründet und ist mittlerweile erfolgreiche Unternehmerin. Ihre Business-Looks zeigt sie regelmäßig ihren 140.000 Followern auf Instagram und ist zum Fashion-Vorbild für viele Frauen herangewachsen. Worauf sie bei der Wahl ihrer Büro-Outfits achtet, welche Kleiderpanne ihr widerfahren ist und warum sie findet, dass Frauen viel schneller im Job auf ihr Äußeres reduziert werden als Männer, verrät sie in dieser Folge
Wie viel bringt man auf der Arbeit von sich persönlich ein? Ab wann ist es zu viel und vielleicht nicht mehr seriös? Und wiie trenne ich diese beiden Teile in meinem Leben, die mir sehr wichtig sind? All diese Fragen hat Moderatorin Solveig in der neuen Folge gestellt und sie mit Clare Devlin bequatscht. Sie ist Presenterin des Instagram-Accounts @Mädelsabende, und ihr folgen dort über 100.000 Menschen. Wie sie ihre Privatsphäre schützt, warum sie lange Zeit keine rosafarbenen Klamotten vor der Kamera tragen wollte und wie sie mit Kritik in der Öffentlichkeit umgeht, verrät sie in dieser Folge.
Pflichtschuldig haben wir uns alle dort irgendwann einmal registriert, aber nutzen wir es auch wirklich? Die Rede ist von einem Profil auf dem beruflichen Netzwerk Xing. In dieser Folge lässt unsere Moderatorin Solveig ihr Profil von einer Spezialistin durchleuchten. Lisa Nölting ist Partner Relationship Managerin bei dem Business-Netzwerk. Sie erklärt uns, wie man sein Xing-Profil so optimiert, dass es für Recruiter ansprechend ist. Außerdem verrät sie, welche Tricks man bei der Stellensuche anwenden und wie man die Plattform darüber hinaus als Netzwerk-Tool nutzen kann.
Das Smartphone macht’s möglich: Wir können mittlerweile dank der Technik immer und überall erreichbar sein. Der Chef ruft ständig nach Feierabend an und braucht Informationen? Alles kein Problem? Wir finden: Das ist eher ungesund. Wie es im Extremfall ist, wenn man zum Teil in seinem Büro wohnt und die Kollegen zu Mitbewohnern werden, hat uns Helene Reiner von dem Instagram-Kanal @NewsWG erzählt. Wie sie damit umgeht, Fan-Nachrichten zu jeder Uhrzeit zu bekommen und dass es sich definitiv lohnt, das Handy auch mal wegzulegen, hört ihr hier.
Telefonieren, E-Mails beantworten und ganz nebenbei noch einen Stapel Aufgaben abarbeiten: Multitasking-Fähigkeiten werden heutzutage in fast jedem Job erwartet. Unser Gast, Anke Krohmer, ist Chefredakteurin von sechs Food-Zeitschriften wie z.B. Lust auf Genuss, erhält täglich rund 400 Mails und weiß am besten, wie es ist, mehrere Dinge gleichzeitig zu bewältigen. Sie verrät uns, wie sie es schafft, trotz Aufgabenflut konzentriert zu arbeiten und ihre ganz persönlichen Tricks, um zur Ruhe zu kommen
Hohe Erwartungen, überperformende Kollegen und dann ist da auch noch der eigene Anspruch: Der Leistungsdruck im Job kann einen schon ganz schön zermürben. Unser Gast, Alexandra Burghardt, ist Sprinterin in der deutschen Nationalmannschaft und weiß am besten, wie es ist, auf Knopfdruck ihre beste Leistung abliefern zu müssen. Sie erzählt uns, wie sie es schafft, ruhig zu bleiben, wenn ihr ein Millionenpublikum beim Arbeiten zuschaut. Die Wettkampf-Playlist von Alexandra findet ihr übrigens hier: https://open.spotify.com/user/1plxukirtiq2ybms8pltg34gd/playlist/1mMHJ5ec9p5NTw0pU69Dpj
„Wie heißt du nochmal?“ und „Du bist hier die Praktikantin oder?“ sind Fragen, die wohl schon jede Frau mindestens einmal im Job gehört hat. Gerade Frauen werden am Berufsanfang häufig unterschätzt. Der Chef übersieht dich bei der Aufgabenverteilung oder die Kollegen trauen dir die anspruchsvollen Aufgaben nicht zu. Die ehemalige Chefredakteurin von “Neon” & Nido”, Anke Helle, ist unser Gast in dieser Folge. Sie wurde aufgrund ihrer Größe und ihres jungen Aussehens schon immer übersehen und ging neben ihren allein körperlich größeren Kollegen unter. Wie sie letztendlich aus diesem Schatten getreten ist und welche Tipps die Diplompsychologin Anke Precht uns dazu gibt, erfahrt ihr in dieser Folge. Hört rein! In dieser Folge gibt es ein Gewinnspiel im Wert von 100 Euro. Schaut auch auf unserem Instagram-Account vorbei :) https://www.instagram.com/bossnotbabe_podcast/
Aufgepasst! Aus "Professionell bleiben" wird ab nächster Woche "Boss not Babe". Damit ihr uns danach noch findet, warnen wir euch hier schonmal vor. Ab nächstem Donnerstag findet ihr uns dann auf allen Kanälen unter dem Namen "Boss not Babe". Abonniert uns vorher noch, damit ihr umgeleitet werdet. Wir freuen uns auf das neue Kapitel mit euch.
Es ist der Lebenstraum vieler Berufstätiger: Den Job kündigen, sich selbstständig machen und sein eigener Chef werden. Frei und unabhängig sein, mehr Geld und vor allem mehr Glück. So oder so ähnlich kann der Traum von der Selbstständigkeit aussehen. Doch ist man überhaupt bereit diesen Schritt zu wagen? Unser Gast, die österreichische Modedesignerin Lena Hoschek, machte sich vor knapp 13 Jahren mit ihrem eigenen Atelier selbstständig. Heute ist sie mit ihren ausgefallenen Kreationen sehr erfolgreich und hat mittlerweile über 40 Mitarbeiter. Welche Tipps sie für den Start in die Selbstständigkeit hat, verrät sie in dieser Folge
Wie bekommt man eigentlich Kind und Karriere unter einen Hut? Es ist ein offenes Geheimnis, dass Kinder nicht wirklich förderlich für die Karriere sind. Unser Gast Marisa hat bereits während des Studiums ein Kind bekommen und ihren Karriereweg aber trotzdem immer klar vor Augen behalten. Wie sie es für sie war, im Studium schwanger zu werden, und wie sie heute den Spagat zwischen Kind und Job bewältigt, hat sie uns im Interview verraten. Unsere Diplompsychologin Anke Precht verrät uns zudem, wie du am besten im Bewerbungsgespräch reagierst, wenn du schwanger bist
Es ist eine der wichtigsten Fähigkeiten im Berufsalltag: Durchsetzungsstärke. Egal, ob du eine Idee vor deinem Vorgesetzten pitchst, dein Gehalt verhandelst oder dich vor deinen Kollegen behaupten musst. Überall und immer wird ein gewisses Durchsetzungsvermögen von dir verlangt. Wer diese Kompetenz nicht hat, wird schneller von Kollegen ausgenutzt, weniger vom Chef respektiert und hat schlechtere Aufstiegschancen. Doch wie lernt man sich durchzusetzen und wie behauptet man sich, ohne dabei arrogant oder unfreundlich zu wirken? Auf diese Fragen hat unser heutiger Gast, Michèle Hengst, die Antwort. Sie ist CEO einer Berliner Brauerei und musste sich schon oft – vor allem vor männlichen Investoren und Partnern – behaupten.
Kaum etwas ist gerade am Anfang der Karriere so schwer und gleichzeitig so wichtig wie die erste Gehaltsverhandlung. Wie viel darf ich fordern? Verkaufe ich mich zu schnell unter Wert? Oder muss ich als Berufseinsteigerin sowieso das erste Angebot annehmen? Fragen über Fragen, die wir mit unserem aktuellen Gast, Kristina Roth, beantworten. Sie ist eine erfolgreiche Tech-Millionärin und hat jahrelang in einer Branche nur unter Männern gearbeitet. Kristina verrät uns ihre Tipps für die Gehaltsverhandlung und wie man dabei locker bleibt
Hast du eigentlich einen Freund? Wohnt ihr zusammen? Oder wie lange seid ihr schon ein Paar? In der Kaffeeküche oder beim Mittagessen im Büro geht es oft nicht nur um Job-Themen, sondern auch um Privates. Doch wie viel von Zuhause will und sollte man überhaupt im Beruf von sich preisgeben? Und wie reagiert man auf Kollegen, die allzu aufdringliche Fragen stellen? Unser Gast Meike Demirel ist Journalistin und wurde bereits an ihrem ersten Tag im neuen Job ordentlich ausgefragt. Wie sie sich damit gefühlt hat, und wie sie heute mit solchen Situationen umgeht, erfahrt ihr in dieser Folge
Der Schlüssel zu beruflichem Erfolg? Netzwerken!! Darin sind sich alle Experten einig, denn gute Kontakte sind besser als jede Jobbörse und helfen auch sonst im Joballtag. Aber wie baut man so ein Netzwerk auf? Und wie schafft man es zu pflegen, ohne anderen zu sehr auf die Pelle zu rücken? Das weiß Birgit Königsheim. Sie arbeitet für Nokia und hat dort ihr eigenes Frauennetzwerk gegründet. Warum sie glaubt, dass reine Frauennetzwerke heutzutage immer noch nötig sind und wie man es schafft im Job-Kontext enge Verbindungen aufzubauen, das verrät sie uns in dieser Folge
Wer kennt dieses Gefühl nicht: Man bekommt von seinem Vorgesetzten eine wichtige Aufgabe und plötzlich kriegt man Panik. Schaffe ich das? Bin ich der Herausforderung überhaupt gewachsen? Und was passiert, wenn alle merken, dass ich in Wahrheit überhaupt gar nichts kann? Tatsächlich fällt es vielen schwer, ihren eigenen Erfolg anzuerkennen und diesen nicht als reine Glückssache abzutun. Für diese Gefühle gibt es sogar einen Fachbegriff: das Hochstapler-Phänomen. Wer darunter leidet, macht Glück oder Zufall für seinen Erfolg verantwortlich. Unser Gast Sabine Magnet hat ein Buch darüber geschrieben und weiß was gegen Selbstzweifel hilft
Bei einem Kollegen anrufen oder sich schnell Informationen am Telefon holen, gehört in den allermeisten Berufen zum Alltag wie das Atmen zum Leben. Kein Problem, oder? Sollte man meinen. Aber heutige Berufseinsteigerinnen tun sich mit dem Griff zum Hörer immer schwerer. Mails, Whatsapp und Sprachnachrichten haben dafür gesorgt, dass viele regelrecht Angst vor dem Telefonieren haben. Damit ist jetzt Schluss! Unser Gast Pia arbeitet für ein großes Versicherungsunternehmen und ist ein wahrer Telefon-Profi. Sie erzählt, wie schwer die Gespräche am Anfang auch für sie waren, wie sie schließlich ihre Angst überwunden hat und mit welchen Tricks das jeder schafft
Wir verbringen die meiste Zeit unseres Lebens bei der Arbeit. Also sollte der Job uns doch zumindest Spaß machen, oder? Und im Idealfall vielleicht sogar eine Art Berufung sein. Aber den Traumberuf in der Masse an Angeboten zu finden, ist besonders für die Generation Y schwer. Nicht jeder kann von sich sagen, dass er seinen Job liebt. Unser heutiger Gast Annie O kann das mittlerweile – aber das war nicht immer so. Warum sie ihren gut bezahlten Job als Investmentbankerin in London schmiss, um DJane in Berlin zu werden, das erzählt sie in dieser Folge
Schwitzige Hände vor dem Bewerbungsgespräch, dem ersten Tag im Job oder bei der Präsentation im wichtigen Meeting sind ganz normal. Aber warum sind wir in diesen Situationen so aufgeregt? Klar, weil wir unser Gegenüber, sei es der Chef oder die Kollegen, von uns überzeugen wollen. Ganz besonders herausfordernd kann das sein, wenn das neue Arbeitsumfeld überdurchschnittlich männlich geprägt ist. Unsere Gäste Sinja und Annie von “The Female Company”, einem jungen Startup für Bio-Tampons und 100 Prozent Girl-Power, standen schon sehr häufig auf dem Prüfstand, wenn sie ihre Geschäftsidee vorgestellt haben. Sie erzählen uns, wie sie diese Situation gemeistert und trotzdem alle von sich und ihrer Idee überzeugt haben.
Wie überzeuge ich den Chef von meiner Idee? Wie verhandele ich über ein Gehalt? Und wie viel soll ich den Kollegen eigentlich über mich erzählen? Wir – Carole, Bea und Solveig – haben gerade unseren ersten festen Job angefangen und genau die gleichen Probleme und Fragen wie du. Also haben wir uns gedacht: Laden wir uns doch mal für jede Folge eine andere tolle Frau ein und quatschen mit ihr ehrlich und offen über eigene Job-Fails, kleine Erfolge und wie man in diesen Situationen eben “professionell bleibt” – trotz einiger Hürden. Und ja, richtig hilfreiche (und tatsächlich professionelle) Tipps von einer Diplompsychologin gibt es auch.
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