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KSK – Der Podcast zur Serie
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KSK – Der Podcast zur Serie

Author: Bundeswehr Exclusive

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Ihre Missionen sind Top Secret, aber du kannst mithören! Die Eliteeinheit KSK ist der größte Mythos der Bundeswehr – jetzt hat einer von euch sie begleitet. Schafft er es ins Team? Folge Robert Marc Lehmann und dem KSK im Podcast zur neuen Serie: Immer Mo-Do, 19 Uhr. Mehr KSK? Hol dir die ganze KSK Serie unter BundeswehrExclusive.de
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Teaser

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2018-11-0601:36

Ihre Missionen sind Top Secret, aber du kannst mithören! Die Eliteeinheit KSK ist der größte Mythos der Bundeswehr – jetzt hat einer von euch sie begleitet. Schafft er es ins Team? Folge Robert Marc Lehmann und dem KSK im Podcast zur neuen Serie: Immer Mo-Do, 19 Uhr.
Eine harte Vorbereitung. Eine Reise ins Ungewisse. Und eine lange Reise nach Mittelamerika: Robert Marc Lehmann begleitet als Zivilist die härteste Spezialeinheit der Bundeswehr – das Kommando Spezialkräfte, kurz KSK. In dieser Folge klärt sich, ob Robert Marc die richtigen Vorbereitungen für seine Zeit beim KSK getroffen hat und die Frage, die ihn am meisten beschäftigt: Werden die Elitesoldaten ihn akzeptieren?
Von klein bis groß und oft giftig: Die Tiere im Dschungel von Belize sind ohne Frage faszinierend – aber auch oft gefährlich. Damit die KSK-Soldaten und Robert Marc wissen, was im dichten Blattwerk auf sie zukommen kann geht’s in Folge 2 erstmal in den Zoo. Tierisch ab geht’s aber erst, als alle zusammen das Dschungelcamp erreichen. Denn es regnet in Strömen, die Dämmerung setzt ein und das Nachtlager ist noch nicht aufgebaut. Schafft es jeder seine Hängematte zwischen zwei Bäume zu spannen? Nach dem Besuch im Zoo möchte auf jeden Fall niemand auf dem Dschungelboden schlafen...
Gut geschlafen hat kaum einer: die erste Nacht in der Hängematte ist überstanden und direkt machen sich die Strapazen des Dschungellebens bemerkbar. Trotzdem heißt es für die KSK-Soldaten und Robert Marc Konzentration, denn die Einheimischen der Belize Defense Force haben ein straffes Programm vorbereitet. Nach dem obligatorischen Sportprogramm steht Dschungelkunde im Fokus. Die größte Gefahr geht allerdings nicht wie vermutet von Schlangen und Skorpionen aus, sondern von einem ganz anderen „Bewohner“ des Dschungels.
Robert und die Hängematte werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Perfekt also, dass Robert und die Soldatinnen und Soldaten vom KSK früh aufstehen mussten. Schlecht geschlafen und Frühsport, gibt es eine bessere Kombination? Die eigentliche Herausforderung war heute aber das Navigieren: Schritte zählen, mit Marschkompasszahlen orientieren und Checkpoints finden – im dichten Dschungel von Belize. Das dabei nicht alles glatt ging, war zu erwarten. Wie sie doch noch heile aus dem Dschungel herausgekommen sind, erzählt euch Robert am besten selbst.
Wie bindet man Schusswunden richtig ab? Wie legt man eine Infusion? Beim KSK trainiert man für den Ernstfall. Deswegen erhalten Robert und das KSK heute eine umfassende Sanitätsausbildung, denn die entscheidet im Zweifel über Leben und Tod – gerade in den lebensfeindlichen Terrains, in denen das KSK zum Einsatz kommt. Was Robert nicht wusste: er ist das Versuchskaninchen. 
Das erste Mal marschieren, die erste Verletzung: Gruppenführer Giovanni muss mit dem SAN-Wagen abgeholt werden. Robert hat ihn im SAN-Zelt besucht und erklärt was passiert ist. Zeit zum Verschnaufen hat er allerdings nicht, denn es geht direkt weiter mit der taktischen Ausbildung. Konkret: wie verhält sich das KSK bei Feindkontakt? Als wäre das nicht genug Aufregung für einen Tag, schleicht sich am Abend die erste Schlange ins Camp. Wie Team Alpha reagiert hat erfahrt ihr in dieser Folge.
Die Hälfte ist geschafft und auch Robert kommt nicht ohne Verletzungen aus dem Dschungel: im Jungle-Gym macht sein Kopf Bekanntschaft mit einem 100kg Baumstamm und seine Hand ist aufgrund eines Stiches stark angeschwollen. Trotzdem zieht Robert durch, denn heute übt das KSK das Präparieren einer Landing Site – einem Landeplatz für einen Helikopter im Dschungel. Robert ist schwer beeindruckt, da es dabei einiges zu beachten gibt. Alles läuft wie geplant, doch dann zieht ein Unwetter auf...
Akklimatisierung completed: Robert und die Soldatinnen und Soldaten des KSK haben sich langsam an das Dschungelklima gewöhnt. Mit mehr Energie als die letzten Tage wird sich dann einem wichtigen Thema gewidmet, der Lagersicherung. In der sogenannten Sandkastenausbildung werden anhand einer selbstgebauten Miniaturversion des Camps Verteidigungsmaßnahmen besprochen. Von spanischen Reitern (Stacheldrahtsperren) bis angespitzten Pfählen mit Poison Wood lernt Robert heute einiges kennen. Zu einer guten Lagersicherung gehört allerdings mehr: Robert will den KSK-Soldaten Jürgen bei der Personenkontrolle täuschen und merkt wenige Sekunden später, dass das keine gute Idee war. 
Davor haben die Soldatinnen und Soldaten am meisten Angst: IEDs – Improvised Explosive Devices. Diese improvisierten Sprengfallen werden oft genutzt um Konvois anzugreifen und sind nur sehr schwierig zu verteidigen. Die Soldatinnen und Soldaten des KSK die schon in Einsätzen waren, erzählen Robert von ihren Erfahrungen und trainieren in der taktischen Ausbildung wie man einen Konvoi am besten vorbereitet. Nach diesem wichtigen, aber beklemmenden Szenario geht’s mit Roberts Stimmung aber doch noch aufwärts und er erlebt sein bisheriges Highlight im Dschungel.
Heute geht es für das KSK zum ersten mal auf die Schießbahn: Mitten im Dschungel und mit scharfer Munition. Robert ist ziemlich erstaunt, was alles zum Schießen dazugehört. Denn bevor ein Schuss im Ziel landet, müssen die Soldatinnen und Soldaten ihre Waffen einschießen. Soweit, so spannend. Mit perfekt eingeschossenen Waffen ging es dann auf einen 250m langen Dschungel-Parcours, in dem es 8 Ziele zwischen dem dichten Blattwerk und bei erschwerten Lichtverhältnissen zu entdecken und natürlich auch zu treffen galt. Wie haben sich die Soldatinnen und Soldaten des KSK dabei geschlagen? Und wie viele Ziele konnte Robert aufspüren? 
Das Übung und Realität schnell miteinander verschwimmen können, musste Robert am eigenen Leib erfahren: bei der heutigen Übung sollte ein VIP per Konvoi transportiert werden. Natürlich wurde unterwegs für entsprechende „Vorfälle“ gesorgt, Stichwort Feindkontakt! Die Anspannung war den Soldatinnen und Soldaten des KSK deutlich anzumerken und auch Robert – zumindest ab dem Zeitpunkt, als er erfahren hat, dass er heute den VIP spielt.
Wie überlebt man in einem der menschenfeindlichsten Terrains? Während seiner Zeit beim KSK im Dschungel von Belize hat Robert bereits eine Menge gelernt. Auch wenn er als Fotograf und Abenteurer bereits viel Zeit in der Natur verbracht hat, überraschen ihn einige der Survival-Skills doch noch. Seine besten und kuriosesten Eindrücke hat er in dieser Folge für euch zusammengefasst. Apropos kurios: würdest du im Notfall eine Schnecke essen?
Der Job beim KSK ist knallhart! Und jeder der Soldatinnen und Soldaten trägt viel Verantwortung und ist mit Ernst bei der Sache, aber: Humor gehört zum Leben dazu – auch beim KSK. Deswegen kommen heute die besten Outtakes und Fails, direkt vom Lagerfeuer im Dschungel zu euch nach Hause. Und Hand aufs Herz, Robert ist auch unschlagbar witzig, oder?
Folge 14: Das Ende?

Folge 14: Das Ende?

2018-12-0309:54

Die letzte große Herausforderung: Robert und die Soldatinnen und Soldaten des KSK müssen 24 Stunden im Dschungel überleben – und dabei 4 Aufgaben erfüllen: Shelter bauen, Fallen aufstellen, Wasser sammeln und Feuer machen. Für Robert ein schöner Abschluss der Dschungelkampfausbildung. Vor der Rückreise besuchen alle gemeinsam die Maya-Ruinen von Caracol und Robert verabschiedet sich von seinen neuen Kameradinnen und Kameraden. Als er nach vielen anstrengenden Flugstunden schlussendlich wieder in Frankfurt gelandet ist, freut er sich nur noch auf sein Bett. Doch dann kommt alles ganz anders…
Vom heißen Dschungel ins kalte Dänemark: Robert darf bei einer der größten internationalen Special Forces Übungen der Welt dabei sein – bei der Operation "Night Hawk". Das KSK ist mit seiner eigenen Übung "Black Star" vor Ort und für Robert geht’s auch direkt los. Mit drei CH-53 Transporthubschraubern startet das KSK ein komplexes Flugmanöver bei absoluter Dunkelheit und das ist nichts für schwache Nerven. Am nächsten Tag lernt Robert Apoll kennen. Apoll wiegt 36kg, ist verschmust und eine absolut gnadenlose Waffe. Denn bei Apoll handelt es sich um einen belgischen Schäferhund der K9 (Hundestaffel des KSK) und auf Kommando lässt er seinen Gegnern keine Chance – was Robert schnell am eigenen Leib zu spüren bekommt.
 Bei der autarken Operation "Black Star" dreht sich alles um die Kernkompetenz des KSK: die Geiselbefreiung. Bei diesem Übungs-Szenario wurden vier deutsche Staatsbürger von Terroristen als Geiseln genommen und werden nun irgendwo in Dänemark festgehalten. Das KSK bekommt einen Hinweis und Robert fährt mit den Scharfschützen zu einer Aufklärungsmission, um an die dringend benötigten Informationen zum Aufenthaltsort der Geiseln zu gelangen. 
Nachdem das KSK einen GPS-Tracker am Auto eines möglichen Geiselnehmers angebracht hat, steht nun der Aufenthaltsort einiger Täter fest. Jetzt wird ein komplexer Plan erarbeitet, um den Bunker in dem sich die Täter und wohlmöglich auch die Geiseln befinden, zu infiltrieren. Mit vier leichten Helikoptern und 2 CH-53 Transporthubschraubern brechen Robert und das KSK in tiefer Nacht zu dem ca. 80km weit entfernten Zugriffsort auf. Es regnet, es stürmt und als die Einheiten landen geht alles ganz schnell.
Während die festgenommenen Täter im taktischen Verhör zum Aufenthaltsort der Geiseln befragt werden, bereiten sich Robert und die Medics auf den weiteren Verlauf der Übung vor. Denn bei einer Geiselnahme weiß man nie, in welchem Zustand man die Gefangenen vorfindet und muss auf alles vorbereitet sein. In einer separaten Übung dringt das KSK in ein Übungshaus ein und was Robert dort vorfindet, löst bei ihm einen kleinen Schock aus.
Die Mission Geiselbefreiung ist weiter in vollem Gange und die Kommandoführung plant die weiteren Schritte. Währenddessen lernt Robert heute die Kampfmittelbeseitiger kennen. Auch sie können während einer Geiselnahme eine entscheidende Rolle spielen, weil Terroristen auch Sprengfallen platzieren. Voller Endorphine von seinem ersten Tandemsprung aus einer Transall, ahnt Robert noch nicht, dass er gleich eine Sprengstoffweste entschärfen muss.
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