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Schau auf dich! Der Podcast für Selbstmanagement
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Schau auf dich! Der Podcast für Selbstmanagement

Author: Ursula Maria Neubauer

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Description

Es macht gesund, stark und happy! Nämlich sich selbst wichtig zu nehmen und gut mit sich umzugehen! Was braucht es dazu: Ich muss mich gut kennen, herausfinden, wie ich entspannen kann, wissen, woher ich mir Kraft in Krisen hole, entdecken, welche Inputs ich brauche, um kreativ zu sein. Und dann geht einiges leichter - die Arbeit, Beziehungen, das mit der Gelassenheit, das Einschlafen ... Dieser Podcast bietet Ideen und Inspiration, wie man mit sich selbst und den Herausforderungen, die einem das Leben manchmal bietet, besser umgehen kann.
18 Episodes
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Leistung bringen und über Grenzen gehen - das gehört zum Leistungssport dazu. Wie man es da gut schafft, sich gut um sich selbst zu kümmern, wie wichtig es ist zu lernen, Ja zu sich selbst zu sagen und auf seine Bedürfnisse zu achten und was das für einen Alltag abseits des Sports bedeutet, darüber habe ich mit Managementcoach und Ex-Skirennläuferin Christiane Mitterwallner gesprochen.
Etwas aushalten können - das ist in Japan etwas hoch Angesehenes. Möglicherweise reagierten die Japanerinnen und Japaner auch deshalb anfangs scheinbar so gelassen auf Corona. In dieser Folge rede ich mit Parissa Haghirian, die seit rund 30 Jahren in Japan lebt und an einer Uni in Tokio unterrichtet. Sie erklärt, wie gelebte Interkulturalität im Alltag funktioniert, was es bedeutet, wenn man sich als Österreicherin fremden Werten anpasst und was das alles mit Gelassenheit zu tun hat.
Jetzt vertrauensvoll bleiben ohne das Schwierige zu ignorieren? Das ist eine ziemliche Challenge in Corona-Zeiten. Welche Dilemmata wir dabei überwinden dürfen, wie wir uns selbst beruhigen und was es trotzdem bringt, grundsätzlich hoffnungsvoll zu bleiben, das erkläre ich in dieser Folge. Außerdem gibt es eine wertvolle Meditation! (Meditation unterlegt mit Musik von frametraxx.de)
Wir sind noch nie so jung alt geworden - das ist eine gute Schlagzeile. Alt und dabei auch noch eine weise Person zu werden, das ist aber noch besser und trägt zu hoher Zufriedenheit bei. Deshalb geht es in dieser Folge um die Frage, wie du eine weise, gelassene, zufriedene ältere Person werden kannst. Lohnt sich nämlich!
Ja, das funktioniert. Schreiben, um schneller und leichter einschlafen zu können. Wie genau und was du ausprobieren kannst, das erkläre ich in dieser Podcastfolge, die auch die Folge zu einem Artikel im Magazin "Carpe diem" ist. In diesem Artikel darf ich nämlich genau davon erzählen: dass und wie man sich mit Freewriting in den Schlaf schreiben kann. (Ausgabe 2/20)
Für jemand anderen da sein - das ist für viele selbstverständlich. Wenn es bedeutet, jemanden zu pflegen, dann gibt es viele Herausforderungen und auch Belastungen. Wie Pflegende damit umgehen und welche Strategien sie entwickeln, um auch in anstrengenden Phasen gut auf sich zu schauen, darum geht es in dieser Podcastfolge. Gemeinsam mit Fotografin Birgit Machtinger durfte ich Porträts pflegender Angehöriger gestalten (im Auftrag des RMB). Und was wir alle von ihnen lernen können, das erzähle ich hier.
Ethik und Unternehmen, Moral und Wirtschaftlichkeit - geht das zusammen? Und wenn ja, wie? Unternehmerin Anna Mandozzi erzählt im Interview über ihre Ansprüche an sich selbst, das Ziel, das sie mit ihrem Unternehmen erreichen möchte und warum Erfolg für sie nicht rein finanzieller Profit ist. Außerdem reden wir darüber, warum sie ohne Notizbücher nicht leben könnte und wieso sie sogar entspannter ist, seit sie Kind und Unternehmen unter einen Hut kriegen muss.
Beim Fenster hinausschauen. Den Gedanken nachhängen. Das ist gut für uns, um kreativ zu sein. Tagträumen ist so etwas wie unsere mentale Probebühne, auf der wir Erinnerungen festigen oder wo neue Ideen entstehen können. Diese Folge will eine Lanze fürs Tagträumen brechen und erklärt außerdem, was das mit Klo-Ideen zu tun hat.
Je unsicherer man sich in der Partnerschaft fühlt, desto eher ist man bereit Opfer zu bringen - sagt eine aktuelle Studie. Und mein Interviewpartner Christian Beer, Psychotherapeut und Besitzer der "Wiener Couch" räumt in dem Zusammenhang gleich mit einer Menge falscher Erwartungen an Beziehungen und unser Beziehungsleben auf.
Mein Buch ist da! Whoop whopp! Und es erklärt, warum es wichtig ist und gesund macht, sich gut um sich selbst zu kümmern und sich wichtig zu nehmen. Weil man zum Beispiel schon auf Zellebene sehen kann, ob du ein positiv eingestellter Mensch bist oder Optimist*innen eine höhere Lebenserwartung haben ... Außerdem: Ich erzähle dir ein bisschen, wie du dieses wahrscheinlich angenehmste Präventionsprogramm Selbstfürsorge gut für dich nutzen kannst.
Paar sein und miteinander ein Business aufbauen? Von zu Hause aus arbeiten und nicht ins Strudeln kommen? Geht, sagen Gernot und Seref - mit den beiden hab ich in dieser Folge darüber geredet, wie man es am besten angeht, Zeit, Arbeit und Privatleben als Paar zu organisieren, damit da nichts zu kurz kommt oder auf der Strecke bleibt. Sie sagen übrigens: "Wir machen nur noch, was uns Freude macht. Und das teilen wir uns via Wochenplaner ein". Also hört selbst.
Bis wir 18 sind, haben wir schon rund 150.000 negative Sätze gehört. Es hat uns jemand gesagt, wie dumm wir seien oder was wir nicht könnten. Zeit, genauer darauf zu achten, wie wir reden und wie wir zulassen, dass man mit uns redet. Auch im Gesundheitsbereich ist es z.B. nicht egal, ob uns jemand Hoffnung macht oder nur Horrorszenarien schildert. Schau auch sprachlich auf dich
Auf Grün und Blau schauen beruhigt. Eine Pflanze im Büro senkt das Aggressionspotenzial. Berührungen fühlen sich je nach Musik, die wir dabei hören, anders an. Auf Bäume zu schauen, kann Wunden schneller heilen lassen. Alles, was wir mit unseren Sinnen wahr- und aufnehmen, wirkt! Warum das also nicht nutzen? Wie, was, wann genau, erklärt Mediziner Peter Kirschner vom Anima Mentis (das erste Fitnessstudio für die Seele in Wien) im Interview. Und versprochen: Es war noch nie so easy, sich etwas Gutes zu tun!
Vieles wirkt auf uns - und nicht alles davon nehmen wir bewusst wahr. Manchmal hindern uns Dinge, die in unserem Unterbewusstsein verankert sind daran, unsere Ziele zu erreichen, auch wenn wir noch so viel dafür tun. Wie man das Unterbewusstsein auf seine Seite kriegt, warum das eigentlich ganz einfach ist und was das alles mit einem "hüpfenden Herzen" zu tun hat, bespreche ich in dieser Folge mit Psychologin und Coach Ina Helldorff.
Depressionen kann man vorbeugen - durch verschiedene Dinge wie z.B. durch Kultur, wie jetzt eine Studie aus England zeigt. Kino, Oper und Konzerte sind also gesund für uns! Genauso gesund ist es natürlich, selbst zu musizieren. Deshalb kommen in dieser Podcastfolge Chorsängerinnen und Chorsänger zu Wort, die Einblick in ihre große Leidenschaft geben und Leiter der Chorplattform "Longfield Gospel" Georg Weilguny erklärt, welche positiven Effekte das Singen hat.
Sie kommt ungefragt einfach so daher: eine Krise. Hast du Tools, mit denen du da gut durchkommst? Warum für mich Schreibprozesse so wichtig geworden sind, wie sie mir durch die Phase helfen, in der mein Papa grade auf einer Intensivstation liegt und wie Katrin Limpel, Leiterin der Unternehmenskommunikation eines Touristik-Konzerns, das Schreiben für sich entdeckt hat - alles das gibt´s in dieser Folge von "Schau auf dich" zu hören.
Eigentlich. Das ist ein gutes Wort, wenn es darum geht, dass wir auch in stressigen Zeiten gut zu uns sind. Denn eigentlich wüssten wir, was uns guttun würde, aber wir machen es trotzdem nicht. Peter Schweighofer war zig Jahre an der Spitze eines großen internationalen Konzerns - im Gespräch erzählt er davon, wie er auf diese stressigen Arbeitsjahre heute zurückschaut und was er für sich gelernt hat.
Ist die Vergangenheit an allem Schuld, was einem passiert? Oder kann man etwas draus schöpfen? Wie es geht, Kraft aus seiner Biographie zu schöpfen und was es braucht, sich mit unangenehmen Erfahrungen zu versöhnen, bespricht Ursula Maria Neubauer in dieser Folge mit Coach und Therapeutin Gundl Kutschera vom Institut Kutschera in Wien.
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